Diskussion:Dieselmotoren für U-Boote der Kaiserlichen Marine
Großes Lob
[Quelltext bearbeiten]Stilistisch sind kleinere Verbesserungen noch möglich, aber ansonsten ein wirklich sehr guter Artikel !!
Anm.: SM U 9 war nicht das erfolgreichste deutsche U-Boot, das war SM U 35.
Frage: Stimmt der Satz o. ist da ein "Dreher" drin: „Dieses Versuchsfahrzeug (Projekt Leuchtboje) wurde von der Firma Krupp am 28. Juli 1902 von der Krupp Germaniawerft bestellt“ (1. Absatz)
LG --Dr. Alexander Mayer 09:01, 5. Jan. 2011 (CET)
Nachtrag: Den Schreibfehler in der Überschrift sollte man m.E. auch beseitigen. --Dr. Alexander Mayer 09:14, 6. Jan. 2011 (CET)
Widersprüchliche Angaben zu den maximalen PS-Zahlen
[Quelltext bearbeiten]Einleitung: ... die Leistung von 200 auf 3000 PS pro Motor gesteigert.
- Gebr. Körting/Dieselmotoren: ... Danach wurden 1800 PS (1325 kW) Motoren gebaut, die nicht mehr zum Einsatz kamen.
- Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN): ... der letzte und größte U-Boot-Motor hatte zehn Zylinder, leistete 2000 PS und wurde 1917 abgeliefert.
- Friedrich Krupp Germaniawerft: ... hatte 1650 PS und waren die stärksten U-Bootsmotoren nach dem Zweitakt-Prinzip, die die Germaniawerft jemals gebaut hat.
Soweit ich es überblicke, leisteten die stärksten Motoren 2000 und nicht 3000 PS. --Agentjoerg (Diskussion) 11:33, 17. Mär. 2019 (CET)
- Ne, ne, dat steht schon richtig im Artikel... der Motor wurde in die U-Kreuzer ab U 140 eingebaut (U 139 hatte schwächere Zweitakt-Maschinen). MfG
Falsches Lemma des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Sollte der Artikel nicht nach Verbrennungsmotoren für U-Boote der Kaiserlichen Marine verschoben werden da hier ja nicht nur Dieselmotoren, sondern auch Petroleummotoren beschrieben werden? --Vincent Malloy (Diskussion) 12:17, 26. Jul. 2024 (CEST)