Diskussion:Digitale Güter
Ich finde nicht, dass der Punkt der Veraltung als Feature digitaler Güter auftauchen sollte, von dem es Ausnahmen gibt. Digitale oder digitalisierbare Güter kann sehr unterschiedliche Inhalte meinen, die nicht pauschal im Verdacht stehen zu veralten (z.B. (religiöse) Bücher, Musikstücke, paradigmatische Programmcodes usw).
Der Artikel Digitalisierung könnte Unterstützung bei der QS gebrauchen: Digitalisierung Diskussion:Digitalisierung
Euro 13:00, 1. Feb. 2008 (CET)
Defintion digitale Güter ist ein (nicht als solches gekennzeichnetes) Zitat
[Quelltext bearbeiten]Die hier verwendete Defintion des Begriffs digitale Güter ist ein (allerdings nicht als solches gekennzeichnetes) Zitat aus
Dirk Stelzer: Digitale Güter und ihre Bedeutung in der Internet-Ökonomie. In: WISU - Das Wirtschaftsstudium. Nr. 6, 2000, S. 835-842
http://www.wirtschaft.tu-ilmenau.de/im/forschung/documents/diggut.pdf
Sollte dies nicht als solches kenntlich gemacht werden?
"sehr hohen Fixkostenanteil"
[Quelltext bearbeiten]habe "sehr hoch" gestrichen, da dies relativ zu betrachten ist.
Reiner Marketing-Begriff
[Quelltext bearbeiten]Die Behauptungen im Artikel sind ausschließlich durch BWL-Literatur belegt und technisch schlicht falsch. Das fängt schon damit an, dass keines der genannten Zeitwörter zu den (ebenfalls genannten) Dienstleistungen passt. Hier müsste ein Wort wie "vermitteln" stehen. Und wer meint, eine Netzwerkverbindung sei kein Speichermedium, der hat sich offensichtlich nie mit der technischen Realisierung von Registern, insbesondere in frühen Rechnern, beschäftigt. Aus technischer Sicht ist der Marketing-Begriff "digitales Gut" weitgehend sinnlos: Der Unterschied besteht allenfalls darin, dass die Information durch die Luft oder das Kabel kommt, nicht durch magnetisierte oder reflektierende Materialflächen. --217.226.94.139 09:29, 1. Apr. 2016 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Digitale Güter sind in der Volkswirtschaftslehre eine moderne Güterart, die durch Digitalisierung entsteht. Güter werden im Hinblick auf ihre physische Beschaffenheit unterteilt in Sachgüter (materielle Güter), immaterielle Güter (Dienstleistungen) und digitale Güter.<Katrin Alisch/Ute Arentzen(/Eggert Winter (Hrsg.), Gabler Wirtschafts-Lexikon, 2004, S. 1321> Digitale Güter sind deshalb kein Marketing-Begriff, sondern müssen volkswirtschaftlich eingeordnet werden. Der Artikel-Inhalt besteht ansonsten überwiegend aus Aufzählungen, zudem fehlt der Zusammenhang zum Oberbegriff „Güter“. Ich werde das nachholen. Kann noch einige Tage dauern. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 10:05, 22. Dez. 2021 (CET)