Diskussion:Digitale Kunstgeschichte
Anlage des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Das ist ein kleines Experiment. Ich habe den Artikel in Absprache mit Katja Kwastek und Hubertus Kohle angelegt, vorerst als "stump". Die Beiden stehen aber gleichfalls bereit, nun die Struktur weiter zu füllen. Wir sind auch auf weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gespannt, zum Beispiel aus dem soeben gegründeten Arbeitskreis digitale Methoden und visuelle Kulturen. Stephan Hoppe 11:11, 30. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Stephan, ich habe Dein kleines Experiment hierher Benutzer:StephanHoppe/Digitale_Kunstgeschichte verschoben. Da kannst Du es in Ruhe ausbauen. Allerdings wäre noch die enzyklopädische Relevanz zu prüfen. Wenn Du Fragen hast, schreibe sie hier drunter. (Ich beobachte die Seite). Grüße --Artmax 11:45, 30. Nov. 2011 (CET)
- Nun, im Jahr 2014, dürfte es keine Zweifel mehr an der enzyklopädischen Relevanz des Themas geben. Inzwischen wurde ein Arbeitskreis zu dem Thema gegründet (mit diesem Namen) und eine Anzahl von Workshops abgehalten und Sektionen zu dem Thema auf akademischen Konferenzen ausgerichtet. Nach zweieinhalb Jahren Schlaf muss nun der Artikel noch an die aktuellen Verhältnisse angepasst werden. Stephan Hoppe (Diskussion) 08:22, 21. Jul. 2014 (CEST)
Artikelkritik
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel spiegelt sich die bekannte Schwierigkeit von Wissenschaftlern wider, treffsicher die Sprachebene zum enzyklopädischen zu wechseln. Der Artikel in der jetzigen Form ist sehr aus der Innensicht des Münchner Seminars um Kohle geschrieben und berücksichtig zu wenig das Wissensbedürfnis sowie den Informationsstand des Lesers, der eine ganz andere ist. Der Artikel wechselt vom essayistisch/feuilletonistischen unmittelbar in den Seminarjargon. Und wirft dabei - für den Aussenstehenden - mindestens ebenso viele Fragen auf, wie er beantwortet. Unerklärt (und unreferenziert) bleibt, was digitalen Geisteswissenschaften oder Indes (...wurde der Indes daher in digitaler Form aufbereitet) sind. Jargon sind Crossmediale Annotation und semantische Verknüpfung oder unerklär/unbelegt: Grundlegende, aber sehr wichtige Maßnahmen in der deutschen Kunstwissenschaft waren zunächst Aktivitäten wie die Einrichtung der Mailingliste H-Arthist. Feuilletonistisch ist „...gelang in enger Kooperation mit den Historikern die Einrichtung einer digitalen Rezensionszeitschrift 'kunstform', die 2011 ihr zehnjähriges Bestehen feiern konnte”. Das sind jedoch nur wenige Bespiele. Auch andere Passagen sind fragwürdig, bzw. in dieser ausufernden Form verzichtbar (Konferenzen).
Die Frage ist, ob es sich bei „Digitale Kunstgeschichte” überhaupt nur um eine Begriffsfindung des Münchner Institut für Kunstgeschichte für den Sachverhalt der „Kunstgeschichte im digitalen Informationszeitalter” handelt. Denn die Literatur kennt diesen Begriff bislang nicht, zumindest hat es sich bisher nicht etabliert. Deshalb ist zu überlegen, ob „Kunstgeschichte im digitalen Informationszeitalter” nicht das treffendere Lemma ist, auch wenn das die Münchner (und Regensburger) Seminaristen trifft.
Deshalb mein (unverbindlicher) Vorschlag an alle Mitarbeiter, den jetzigen Artikel einmal kritisch auf meine Kritik hin zu überprüfen und zum Schluss dem (enzyklopädisch) Schreibgewandtesten die Schlussbearbeitung zu überlassen. Danke.--Artmax 09:39, 6. Dez. 2011 (CET)
Die Kritik bzgl. stilistischer Uneinheitlichkeit ist berechtigt. Bzgl. der Namensgebung folgende Anmerkung: Der Begriff der digitalen Kunstgeschichte ist sinnvoll als Unterbegriff zum etablierten Begriff der 'digital humanities' / 'Digitale Geisteswissenschaften'. Will man seine Existenzberechtigung anhand exhistierender Publikationen mit diesem Titel belegen, so wäre "Digital Art History" von Anna Bentkowska-Kafel zu nennen, sowie "Kunstgeschichte Digital" von Hubertus Kohle (dass hier wieder der Name Kohle fällt, ist angesichts der noch kleinen Community nicht verwunderlich - allein die Tatsache, dass die genannte Publikation eine Aufsatzsammlung verschiedener internationaler Autoren enthält, zeigt aber, dass hier nicht individuelle Forschung durch eine Begriffserfindung aufgewertet werden soll, sondern der Begriff dazu dient, ein junges und noch kleines Forschungsfeld zu definieren).KKwastek, 11:53, 6. Dez. 2011 (CET)
Die stilistischen Probleme lassen sich beheben; besonders die holprige Einleitung über die Anfänge gilt es sicher zu glätten. Hier wäre auch zu fragen, wann Lutz Heusinger eigentlich genau das Marburger Projekt angeschoben hat, in dem ich persönlich seit WS 1989/90 mitgearbeitet habe. Ein Aspekt der mir fehlt, sind die zahlreichen Versuche, kunstwissenschaftliche Inhalte von Ausstellungen digital zu vermitteln und digitale Ausstellungen zu gestalten. Man denke nur an "Dürers Dinge Digital" (Göttingen 1997; CD ROM) oder "Der Welt Lauf" (Bochum 1998 --> http://www.kgi.ruhr-uni-bochum.de/projekte/weltlauf/wlf_haupt.htm) und "Sinn und Sinnlichkeit: Das flämische Stilleben" (Bochum 2002 --> http://www.ruhr-uni-bochum.de/kgi/stillleben/index.htm), das sollte nicht unerwähnt bleiben. Auch Datenbankprojekte wie "Der junge Dürer" (GNM) oder "http://www.cranach.net" dürfen nicht unerwähnt bleiben; auch "rubens online" (http://diglib.hab.de/edoc/ed000083/startx.htm) darf man nennen. Ausführlicher erwähnen muss man die UB Heidelberg mit der von Frau Effinger betreuten digitalen Kunstgeschichte; Quellenschriften, Schriftenreihen, Wiener Jahrbuch etc. In Eile, mit besten Grüßen NB
Lieber Artmax, es hat sich einiges am Artikel getan. Er ist sicherlich nicht perfekt, muss aber auch nicht vollständig im Inkubator ausgearbeitet werden. Ich würde sagen, er kann nun in den Artikelraum entlassen werden um weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anzuziehen. Einige Hintergrundargumente, auch für die Relevanz und Form des Lemmas, finden sich in der zugehörigen Diskussion. Stephan Hoppe 14:01, 20. Dez. 2011 (CET)
Begriff und Artikel
[Quelltext bearbeiten]M.E. sind der Begriff "Digitale Kunstgeschichte" und der Zuschnitt des Artikels etwas stark auf die drei Bereiche, automatische Bildanalyse und -generierung, virtuelle 3D-Modelle und Kommunikation eingeschränkt. Das entspricht eher dem Fokus des Arbeitskreises "Visuelle Kulturen - Digitale Methoden" - obwohl ich persönlich zu dessen Aufgaben auch das Nachdenken über Informationsinfrastrukturen für die praktische Forschung i.S. von Datenbankmodellen, Arbeitsumgebungen und zugehöriger Software zählen würde (jeder hat eben seine Schwerpunkte). Das Feld "Kunstgeschichte und Computer" oder "Digitale Technologien und Kunstgeschichte", das mit "Digitale Kunstgeschichte" durchaus bezeichnet werden könnte, ist m.E. jedoch deutlich größer (s. meine Ergänzungen im Artikel, die im Einzelnen noch auszuarbeiten bzw. zu ergänzen sind). Ich finde also den Begriff "Digitale Kunstgeschichte" gut, würde ihn aber durch den in der Praxis wichtigsten Bereich des Dokumentationswesens ergänzen. Ergänzend zum Begriff zusätzlich evtl.: Als Parallelbildung zu den Geschichtswissenschaften ist gelegentlich auch "Kunsthistorische Fachinformatik" im Gebrauch - ein Begriff, der das Gewicht mehr auf die Informatik legt. Als Schlagwort, das aber mehr auf Praxisanwendung (Berufsprofil) und inhaltlich weiter gefasst ist (auch Vermittlung), ist "Kulturinformatik" m.E. stark im Kommen, das wäre evtl. ein eigener Artikel, aber man muss sich dazu in Beziehung setzen. --Schelbertgeorg 16:03, 7. Dez. 2011 (CET)
- So funktioniert aber eine Enzyklopädie nicht: dass man einen Artikel verfasst und überlegt unter welchem "passenden" Begriff sich das geschriebene am besten zusammenfassen bzw. subsumieren lassen könnte. Ein Lexikon wie dieses bildet nur vorhandenes Wissen und vorhandene und etablierte Begriffe ab, die sich in der wissenschaftlichen Literatur wieder finden müssen. Für Kulturinformatik ist das wohl zumindest bereits der Fall. Alles andere ist „Begriffsetablierung”. Bitte beachten: Hier wird keine Forschung betrieben, auch für Erstveröffentlichungen ist WP ungegeignet.--Artmax 14:50, 20. Dez. 2011 (CET)
- Artmax hat mich als Co-Mentor gebeten, einen Blick auf den entstehenden Text zu werfen. Da hier so dicke Bretter gebohrt werden, muss ich mir dazu etwas mehr Zeit nehmen. Mein erster Eindruck ist der eines Textes, in dem mehrere Artikel schlummern. Die Diskussion hier klingt zudem nach Kunsthistorikern bei der Arbeit. Oder weniger freundlich ausgedrückt: für unsere Zwecke wird hier zu viel Original Research betrieben. Orignal Reserach kann übrigens auch in der Zusammenstellung und Wichtung von an sich richtigen Aussagen bestehen. Vielleicht ließe sich das besser in den Griff bekommen, wenn das Thema zerlegt wird. --Minderbinder 21:55, 20. Dez. 2011 (CET)
- Mit einer Aufteilung habe ich keine Schwierigkeiten. Jedoch kaum Erfahrung mit der Lemmabildung in Wikipedia. Was könnte man denn unter welchen Begriffen auslagern? Ich kenne manch einen Artikel, der steht nicht unter einem Begriff, sondern eher unter einer Überschrift (z.B. Figuren und Schauplätze der Scheibenwelt-Romane) Stephan Hoppe
- Artmax hat mich als Co-Mentor gebeten, einen Blick auf den entstehenden Text zu werfen. Da hier so dicke Bretter gebohrt werden, muss ich mir dazu etwas mehr Zeit nehmen. Mein erster Eindruck ist der eines Textes, in dem mehrere Artikel schlummern. Die Diskussion hier klingt zudem nach Kunsthistorikern bei der Arbeit. Oder weniger freundlich ausgedrückt: für unsere Zwecke wird hier zu viel Original Research betrieben. Orignal Reserach kann übrigens auch in der Zusammenstellung und Wichtung von an sich richtigen Aussagen bestehen. Vielleicht ließe sich das besser in den Griff bekommen, wenn das Thema zerlegt wird. --Minderbinder 21:55, 20. Dez. 2011 (CET)
- Vielleicht sollten wir vor der Lemmabildung (WP:NK hilft in solchen Spezialfällen nur begrenzt) erst mal die Abgrenzung diskutieren. Ich sehe fünf Artikel:
- Begriffsgeschichte / Überblick (Verlinkung in Teilartikel), Einbettung in Digital Humanities
- "Nach außen": Digitale Werkzeuge in der Kunstvermittlung allgemein, Museumspädagogik, etc.
- "Nach innen": Digitale Werkzeuge in der Kunstgeschichte von analogen Kunstobjekten, digitale Bereitstellung von analog vorhandenen Abbildungen, Quellendokumenten und Kunstliteratur, wissenschaftliches Dokumentieren von Objekten und Sachverhalten mit digitalen Mitteln
- "Nur digital": Kunstgeschichte von Digitaler Kunst, darin enthalten auch Probleme der Präservierung und langjährigen Zugänglichmachung
- "Academia": Digitale Kunst als akademische Disziplin und Arbeitsfeld, Studiengänge und Berufsbilder, Arbeitsgruppen und Institute (bitte nicht auf Deutschland beschränken), Stipendien, Konferenzen, usw.
- Bitte abändern, ergänzen, etc. --Minderbinder 15:53, 22. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Minderbinder, ich finde die Aufteilung gar nicht schlecht. Mit Punkt 5 ist sicherlich digitale Kunstgeschichte als akademisches Arbeitsfeld gemeint. Da ergäben sich z.B. folgende Artikel als Vorschlag
- Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter mit Begriffsgeschichte, -varianten, Verlinkungen etc.
- digitale Kunstvermittlung oder Kunstvermittlung (digital)
- digitale Werkzeuge der Kunstgeschichte oder Kunstgeschichte (digitale Werkzeuge)
- digitale Kunst
- digitale Kunstgeschichte (akademisches Fachgebiet)
- nicht alles ist schon in dem vorhandenen Artikeltext enthalten, so wäre z.B. digitale Kunst ein weites Feld, das eigentlich auch nicht unter den Begriff der digitalen Kunstgeschichte im engeren Sinn fällt (wohl aber unter das Thema Kunstgeschichte im digitalen Zeitalter). Mit dem vorhandenen Textmaterial würde man zuerst die Artikel 1, 3 und 5 angehen. Für 2 und 4 bräuchte man meiner Meinung nach noch weitere Autoren. Ich bitte um Rückmeldungen. Im positiven Fall würde ich den hier in Arbeit stehenden Artikel entsprechend umgliedern, um dann später mit den Texten Artikel anzulegen Stephan Hoppe 11:09, 27. Dez. 2011 (CET)
- Vielleicht sollten wir vor der Lemmabildung (WP:NK hilft in solchen Spezialfällen nur begrenzt) erst mal die Abgrenzung diskutieren. Ich sehe fünf Artikel:
Wenn ich mir den Artikel so ansehe, dann gehört fast alles, was dort zur Zeit steht, zu dem zur Diskussion stehenden Lemma digitale Kunstgeschichte (akademisches Fachgebiet). Man könnte vielleicht die Digitalisierung und Bereitstellung von Material abtrennen, und unter digitale Werkzeuge der Kunstgeschichte oder Kunstgeschichte (digitale Werkzeuge) beschreiben. Unwohl ist mir aber nun doch etwas bei der Fokussierung auf einen akademischen Innenbereich, denn es gibt ja viele nicht-akademische Institutionen (z.B. Museen), mit denen eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Ich würde also weiterhin dafür plädieren, den Artikel so wie er ist, unter dem Lemma digitale Kunstgeschichte, vielleicht mit dem Zusatz (Fachdisziplin) in den Artikelraum zu stellen. Die anderen von Minderbinder angesprochenen Artikel wie digitale Kunst oder Kunstvermittlung durch digitale Medien sind etwas ganz anderes als eine Fachdisziplin (digitale Kunst fällt überhaupt nicht unter den Begriff digitale Kunstgeschichte) und sollten mit dem ursprünglichen Artikel gar nicht abgedeckt werden. Natürlich wären dazu eigene Artikel wünschenswert, aber ich sehe noch nicht die einschlägigen Autoren am Horizont. Stephan Hoppe 13:23, 4. Jan. 2012 (CET)
- Ich denke, mit der durchnummerierten Antwort sind wir gar nicht so weit auseinander. Das sind ja teils schon konkrete Lemmavorschläge. Den Artikel Digitale Kunst gibt es natürlich schon. Mir wäre beim fünften Thema vor allem wichtig, konkurrierende Schulen mit Ross und Reiter zu benennen. gerade wenn ein Gebiet / Begriff noch derart im Fluss ist, soll nicht die Ansicht einer Schule als definitiv dargestellt werden, wenn es noch keine herrschende Meinung gibt. Das wäre sonst Theorieetablierung. --Minderbinder 15:46, 4. Jan. 2012 (CET)
- Wie gehen wir nun vor? Kann man den jetzigen Artikel inklusive Bearbeitungsgeschichte und Diskussion nicht unter dem genannten Lemma digitale Kunstgeschichte (akademisches Fachgebiet) in den Artikelraum stellen? Dann kann sich doch jede vermutete weitere Schule dort selbst hinzufügen. Ich habe sowieso versucht, hier eher objektiv zu sein. Es gibt eben noch nicht so viele etablierte Schulen. Wir haben Anfang Februar ein Arbeitstreffen vieler prominenter Vertreter der ganzen deutschsprachigen digitalen Kunstgeschichte in München. In diesen Kreis habe ich das Artikelprojekt schon gegeben und einige Ergänzungen sind ja auch schon hinzugefügt worden. Ich finde, nun muss sich eine größere engagierte Öffentlichkeit zu Wort melden können. Hier im Sandkasten geht das mangels Sichtbarkeit eher nicht. Ich habe Wikipedia nie so verstanden, dass Artikel von einer Partei endgültig ausgearbeitet werden sollen. Mir ist nicht ganz klar: Siehst Du hier konkret die Gefahr der Theorieetablierung? Wenn ja, in welchen Artikelelementen/Strukturen genau? Stephan Hoppe 08:13, 16. Jan. 2012 (CET)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel benötigt eine Überarbeitung, weil er in einigen Teilen nicht den Regeln und Konventionen entspricht:
- Weblinks werden im Fließtext nicht genannt, vgl. WP:Web.
- Die Einzelnachweise müssen sehr viel präziser werden. Einfach eine Website anzugeben ist deutlich zu wenig, vgl. WP:EN und WP:Q. Außerdem sind Verweise auf andere Wikipedia-Artikel als Quelle nicht zulässig. Wieso wurde die angegebene Fachliteratur nicht verwendet? Die sollte bei Artikeln erste Wahl sein.
- Teilweise sind einige Abschnitte komplett unbelegt, z.B. der Abschnitt "Wissenschaftliches Dokumentieren von Objekten und Sachverhalten".
- Der Artikel liest sich ziemlich wie ein Essay, vgl. WP:WWNI.
Ich bitte darum, diese Mängel zu beheben. Zur Not kann auch die Qualitätssicherungs-Abteilung helfen. Danke und Gruß --EH (Diskussion) 17:23, 23. Jul. 2014 (CEST)
Lemma ist verwirrend
[Quelltext bearbeiten]Hallo, auf der Suche nach Computer-Kunst-Geschichte bin ich hier gelandet. Mich verwirrt aber das Lemma „Digitale Kunstgeschichte“. Im Artikel geht es ja praktisch um den Computer als Werkzeug, plus software, damit Kunstgeschichte mit moderner Technik besser „be- und verarbeitet“ werden kann - Akademie, Museum und etc. Ich folgte einem der Links und kam zu: Seit 1985 jährlich: CHART-Konferenzen (London) Computers and the History of Art[26] http://www.chart.ac.uk Da stand - application of computers to the study of art and design - OK - alles klar: Anwendung von Computern für das Studium der Kunst und des Designs. Meiner Meinung nach, ist das Wort Digital, so einsam und erklärt nicht das Thema. Vorschläge habe ich aber nicht dazu. --Maxim Pouska (Diskussion) 18:25, 15. Apr. 2015 (CEST)