Diskussion:Digitales Kino

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kampfschreiber in Abschnitt Artikel stark veraltet
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5000€ für nen 35mm-Projektor kann eigentlich nicht sein (es sei denn, der ist gebraucht und schon uralt). Ich hab vor einiger Zeit mal aus purer Neugier ne Anfrage an Kinoton geschickt, wieviel ein neuer Projektor FP20A und entsprechendes Zubehör (Objektive, Filmteller, Dolby Digital Toneinheit etc.) kosten würde. Leider hab ich die E-Mail nicht mehr, die ich als Antwort bekommen habe, aber ich meine allein der Projektor hätte schon 35000€ kostet.

Im Absatz Technikausstatter macht der Satz "Das Digitale Kinos muss aus der Perspektive von Kinobetreibern noch einige Hürden überwinden, die auf dem Stand der Technik beruhen: Ein digitaler Kinoprojektor kostet noch über 50.000 Euro, ein analoger Filmprojektor hingegen nur rund 50.000 Euro." so keinen Sinn. Ich denke die digitalen Projektoren kosten 500.000 oder die analogen Projektoren 5.000 €!!

Den Absatz "Weitere Vor- und Nachteile" habe ich überarbeitet. Wenn er so verständlich ist, bitte den Textbaustein "Unverständlich" entfernen. Oder besser machen ;-) -- Toki3001 00:35, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Absatz "Weitere Vor- und Nachteile" (speziell die Einleitung) ist in der bestehenden Form teilweise unverständlich (http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Kino#Weitere_Vor-_und_Nachteile). Vielleicht kann die entsprechende Stelle besser beschrieben oder auf entsprechende, andere Artikel in der Wikipedia verwiesen werden? Aktualität: Zumindest der Abschnitt http://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Kino#Distribution scheint mir nicht mehr aktuell. So weit ich weiß, werden zumindest in Deutschland ausschließlich Festplatten genutzt. -- Toki3001 23:54, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wurde Digitalkino nicht schon mit Star Wars II vor 2 Jahren in einigen wenigen Kinos erprobt? Mir ist so als hätte ich damals soetwas in der c't gelesen, weiß aber nicht ob das nun das gleiche war. Weiß da jemand was? --Energiequant 00:05, 13. Nov 2004 (CET)

Hab den Absatz etwas verändert. Digitalkino gibts schon länger, zum Beispiel gibt es im UCI in der Wiener Milleniumscity schon seit der Eröffnung einen Digitalprojektor. Ausserdem ist der Artikelname Digtales Kino eigentlich bischen schwammig. - DerTeufel 14:50, 13. Nov 2004 (CET)

Als Einleitung möchte ich kurz darauf hinweisen, dass dieser Artikel mein erster bei Wikipedia ist, falls also noch nicht alles perfekt ist oder ich etwas falsch gemacht habe, bitte ich um Nachsicht.

Aus meiner Sicht sollte auch der Begriff Digital Cinema auf den Artikel verweisen. Ausserdem fehlen im Artikel noch zusätzliche Verweise, ausser denen, die ich aus dem Original übernommen habe. Zusätzlich würde ich gerne noch eine Grafik einfügen, die die Produktionskette der Filmindustrie darstellt ( Aufnahme, Nachbearbeitung, Kopieren, Wiedergeben)

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand hilft den Artikel noch etwas zu verfeinern. :-) Mini66 07:56, 14. Nov 2004 (CET)

Ich habe vor kurzem eine Hausarbeit dazu geschrieben und werde die diese Woche mal für Wikipedia überarbeiten. --Raphman 14:51, 1. Dez 2004 (CET)

Habe aus dem Abschnitt "Kinos" folgendes Eingangszitat entfernt, da es mit dem Thema kollidierte: Die amerikanischen Kinobetreiber sind in der National Association of Theatre Owners (NATO) organisiert. Die NATO arbeitet eng mit der DCI zusammen. --Dorthonion 09:50, 18. Jul 2005 (CEST)

Artikel erheblich ausgebaut

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So, jetzt habe ich endlich mal Zeit gefunden. Ich habe einiges zu Technik und Akteueren des Digitalen Kinos hinzugefügt. Was noch schmerzlich fehlt, ist der Abschnitt über die Aufnahmetechnik. Muss mal ein bisschen Infos zusammensuchen.

--Raphman 17:10, 12. Jan 2005 (CET)

Spätestens 2006 werden die großen Verleihe allerdings mit dem "digital roll-out" beginnen.

Habe das mal gestrichen, denn Wahrsagerei sollte hier doch wohl nicht betrieben werden. Es gibt aus guten Gründen keine einzige verbindliche Ankündigung der Verleiher in dieser Hinsicht. Außerdem sind die Verleiher definitiv nicht in der Position, die flächendeckende Einführung (Roll Out) des digitalen Films irgendwie verordnen zu können. Vorher müssen nämlich flächendeckend Digitalprojektore in den Kinos stehen, sonst werden die Digitalfilme der Verleiher nicht vorgeführt, was ein bisserl verheerend für die Bilanzen der Verleiher wäre, gell? Die werden also auf keinen Fall von sich aus bestimmen können, was wann wie vorgeführt wird.

--82.83.81.12 12:58, 17. Okt 2005 (CEST) Claus Bränder

Digitalkino und HDTV?

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Guten Abend allen hier, ich habe mal eine kurze Frage zu dem Artikel. Ich war noch nie in einem Kino mit Digitalprojektion finde das Thema aber spannend und wollte mich hier einmal schlau machen, was das genau ist. Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich kein Neuling bin, aber ich hoffe, dass ihr mir meine vielleicht dumme Frage verzeiht, aber was genau hat HDTV mit Digitalkino zu tun und warum sind dort Links zu Bildern drin, auf denen Bilder im Vergleich von HDTV zu Fernsehaufnahmen sind? Laut Artikel kann HDTV im Digitalkino benutzt werden, ist aber unterhalt der spezifizierten Auflösung. Also wären die Bilder nicht besser in HDTV als hier aufgehoben? Weil als Argument für Digitalkino spielen die doch nur nebensächlich eine Rolle? Verstehe ich da etwas falsch? Bitte klärt mich auf! Einen schönen Abend euch noch, --84.128.100.25 19:24, 29. Apr 2006 (CEST) Falko

Du hast völlig Recht. Ich hab schon mal zwei Links rausgenommen. Einer davon stammte von einem "Spezialisten", der in alle möglichen Artikel Anti-HDTV-Texte und -Links einfügt... Wenn du noch mehr Kritik hast, sag Bescheid oder sei mutig... --Eike 20:59, 29. Apr 2006 (CEST)

Digitales Kino 2006

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So der Artikel ist ja ganz gut, aber mittlerweile (August 2006) ziemlich überholt. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass z.B. Festplatten die gängige Variante "geworden sind", usw. Mag jemand den Artikel nicht vervollständigen? Davie

Damit hast dich eh schon freiwillig gemeldet ;-)

Hollywood Studios

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Habe einen Aspekt ergänzt, der für das Thema m.E. entscheidend ist: Wer hat überhaupt ein Interesse an der Durchsetzung von digitalem KIno? Die Frage, WARUM die Studios ein solches Interesse daran haben, könnte jemand noch nachreichen. Wenn man das nicht weiss und versteht, kann man die ganze entwicklung nicht evrstehen, finde ich. ––The stephan 10:32, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Exzellenter Artikel

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Hey, ihr Autoren, alle meine ich. Dieser Artikel hat das Zeug, ein excellenter zu werden. Wie ein Krimi habe ich ihn gelesen und es ist schon lange her, dass ich über ein Fachgebiet soviel neues gelernt habe. Vielleicht noch ein bissl strukturieren, Schreibfehler ausbessern und dann habt ihr meine Stimme, EXCELLENT! Lost Espandrillo 15:12, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Fragen die offen sind

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es kursieren 2 Standards: D-Cinema und E-Cinema. Was ist eigentlich der Unterschied? Hab nichts im Artikel dazu gefunden.

D-Cinema ist "Film", E-Cinema ist "alles andere" (Liveübertragungen, DVD/BluRay-Wiedergabe etc.)! SAS (nicht signierter Beitrag von 79.220.53.216 (Diskussion | Beiträge) 02:13, 25. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

diesen Artikel nicht so toll, weil er über das Thema ausufert, das ja mit der Überschrift gegeben ist. Beurteilungen, Zukunftsabschätzungen über Produktion, Vertrieb und Aufführung von Film oder eben Digitalem gehören nicht dazu. Wenn schon, dann wären die Behauptungen technisch, ökonomisch oder sonstwie zu stützen. Technisch ist Film immer überlegen, z. B. punkto Auflösungsvermögen, Archivierung, Sicherheit, Universalität, u. a. m. Filmtechniker-80.219.86.84 15:07, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Bildwiederholrate

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Eine Frage die ich noch gerne beantwortet gesehen hätte: Mit welcher Bildwiederholrate werden denn die einzelnen Projektionsarten auf die Leinwand gebracht? Ich empfinde zB Röhrenmonitore erst ab ca. 85 Hertz aushaltbar - wie ist das bei einer digitalen Projektion? Mit wieviel Hertz projeziert ein DLP-Projektor wie man ihn zuhause einsetzt? Mit wieviel Hertz wird mit Lasern projeziert (stelle mir durch die Ähnlichkeit zu Röhrenmonitor hier die Bildwiederholrate besonders ausschlaggebend für die Bildqualität vor)?Waisinet 20:25, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

DRM und Watermarking

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Ist imo POV, liest sich streckenweise wie Werbung für DRM und ist in keiner Weise belegt. Die These zum Schluss finde ich ja auch interessant "Wenn ein Besucher seine Kinokarten für diesen Film mit der Kreditkarte bezahlt, kann er als Verdächtiger ermittelt werden, falls der Film in den Tauschbörsen auftaucht." - George Orwell lässt grüßen, außerdem ist das Theoriefindung.

Ich finde, das sollte man mal ein wenig überarbeiten. -- 87.166.145.132 22:52, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stimme dem zu, der Abschnitt ueber DRM und Wasserzeichen ist nicht nur etwas, sondern massiv Bodenlos - hier wird dem Leser ein Bild vermittelt, welches absolut einseitig ist und in keinster Weise belegt. Dann lieber den Abschnitt ganz heraus nehmen.. (nicht signierter Beitrag von 59.92.120.107 (Diskussion | Beiträge) 10:18, 12. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

War das mit dem Watermarking und den "sich selbst abschaltenden Kameras" nicht bloß ein Aprilscherz aus einer Computerzeitschrift? Ich glaube mich da an einen Artikel aus der c't oder CHIP erinnern zu können, der aber auch schon gut 3 Jahre auf dem Buckel haben könnte.212.185.191.210 14:43, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Watermarking ist kein Aprilscherz, das hatten vor einem Jahr sogar sehr neue DVDs und sehr neue Touristen "HD" Camcorder. Quasi ein Erfahrungsbericht =) --eLunatic 23:01, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den Absatz einmal durch den Konjunktiv formal neutralisiert und statt des Neutralitätsbausteins einen Quellenbaustein eingesetzt. Ohne Quellen ist das alles nix. Ob die geschilderten Maßnahmen geplant sind oder wie der Sachstand ist, ist unklar. Imho sollte hier klar getrennt werden: A) technische Schutzmöglichkeiten b) umgesetzte oder geplante Schutzmöglichkeiten.Neutralseife 13:48, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Befürwörter des digitalen Kinos

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ich finde es grob daneben Michael Moores "Bowling for Columbine" als ein Beispiel für die Befürwortung digitalen Kinos hinzustellen. Es ist eine Doku. Insofern auf Video gedreht. Es ist genauso, wie Galileo und Aiman Abdalah als Befürworter des digitalen Fernsehens hinzustellen: grober Unfug. Außerdem ist nicht "Grindhouse" von Rodriguez, sondern Planet Terror. Der Polar Express und Beowulf haben genauso wenig etwas mit den Vorteilen von digitalen Aufnahmen zu tun. Für die Rotoskopie hätten sie das alles auch mit einem Handy oder einer 8mm Kamera schießen können. --eLunatic (23:13, 8. Okt. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Quellenlos + Unwissenschaftlich

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Ich kann mich an keinen Artikel bei Wikipedia erinnern der dermaßen viel Geschreibsel ohne Quellen enthält. Haben sich die Autoren alles aus den Fingern gesogen oder ist es doch nur ihre Privatmeinung? Allein die ganzen herumredereien um den vermeintlichen Auflösungsverlust bei analogem Material... WER behauptet denn das? Sind das Filmemacher, die Produzenten digitaler Kamerasysteme, unabhängige Institute und WO ist der Beleg zur Behauptung? Ebenso das "pro" Argument der Archivierbarkeit. Seit wann ist digitalisiertes Analogmaterial hier im Nachteil? Die Rollen kann man nach dem Digitalisieren entsorgen sofern man das vor hat. Von dieser Digitalversion kann man dann ebensoviele Kopien weiterverbreiten wie bei direkt digital produziertem. Die Schärfentiefe ist BEWEITEM nicht vergleichbar mit analogmaterial wenn man sich 65mm Film ansieht. Aber auch 35mm bieten viele Kameras nicht. RED zb. Genaus dieser Hersteller wird aber als Beleg dafür genannt, dass sie gleich wäre? Es gibt auch 35mm Digitalkameras aber das sind beiweitem nicht alle und schon gar nicht alle der genannten.Auch ist die Sofortkontrolle auch bei Analogmaterial möglich. Jeder der schon einmal etwas aufmerksamer Making-ofs oder Interviews angesehen hat, wird feststellten, dass mit zusätzlichen systemen eine aufnahme erzeugt wird die sofort betrachtet werden kann. Zum Kontrastumfang sei gesagt, dass diese nicht nur aus der Angabe der Blenden besteht sondern das verhalten an den Grenzen von größter bedeutung ist. Ist die Gradation am Ende Steil oder Flacher? Bei einer Steilen Kurve ist nur sehr wenig Spielraum bei der Belichtung da sich sofort und auch DEUTLICH ausgebrannte oder komplett schwarze Stellen zeigen (besonders bei einer Aufhellung im PP) während eine flachere (S) Kurve hier nicht so exaktes Arbeiten verlangt. Digitale Sensoren erzeugen oftmals weiche Übergänge in den Schatten aber harte bei den Lichtern. Das lässt sich natürlich nicht mit einer Zahl ausdrücken ist aber wohl einer der Gründe warum auch weiterhin auf Film gesetzt wird. Außerdem liest man im weiteren Verlauf des Artikels über dramatische Nachteile bei digitalen Produktionen die NICHT im Pro&Contra Erwähnung finden: Das Farbmanagement. Schon während der Aufnahme sollte der Weißabgleich möglichst genau erfolgen, wirkliche Probleme bereitet aber die Kalibrierung der Monitore. Diese ändert sich nämlich MIT der Beleuchtung. Wird eine Szene rötlich Beleuchtet ist prinzipiell eine andere Kalibrierung als bei grüner Beleuchtung erforderlich um Farbverbindlich arbeiten zu können. Ignoriert man diesen Bedarf verliert man Vorteile der digitalen Kameras. Bevor jetzt auch noch der persönliche Angriff an meine Person stattfindet möchte ich erwähnen, dass ich Digitalsysteme klar bevorzuge ABER das ist noch lange kein Grund Fakten zu verdrehen oder persönliche Meinungen als Fakten zu verkaufen. --193.171.244.24 14:29, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich hab's nicht geschrieben aber ich kenne eine Quelle für den behaupteten Verlust von Auflösung. (Z.B.: http://www.heise.de/ct/artikel/Scheibe-statt-Rolle-862196.html). Im übrigen kann der Artikel durch kompetente Beteiligung nur besser werden! ;-) --MichaEL (Diskussion) 15:40, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Heise-Artikel macht zur Auflösung von 35-mm-Film keine Aussage. Es wird über den Vergleich einer alten Filmkopie mit einer neuen Bluray berichtet und über die erwartbaren Qualitätseinbußen bei der Filmkopie. Die Filmkopie war ausgebleicht, was sich auf das Schärfeempfinden negativ auswirken kann. Aber darüber wurde direkt keine Aussage gemacht. Überhaupt wurden und werden in Kinos normalerweise keine jahrzehntealten Kopien gezeigt. Aus eigener Anschauung heraus glaube ich nicht an einen Auflösungsverlust beim 35-mm-Film gegenüber einer 2K-Vorführung. Filme, die ich sowohl digital als auch auf Film gesehen habe, unterschieden sich nicht merklich in der Auflösung, das heißt Details waren in beiden Versionen gleich gut zu sehen. Das ist auch nicht anders zu erwarten, da 35-mm-Film mit der 2K-Auflösung locker fertig wird. Wikisteno (Diskussion) 23:08, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Muss mich der Meinung anschließen - der Artikel entbehrt jeglicher Quellen, die aufgestellten Meinungen sind aber stark diskussionswürdig (ökonomische / ökologische Vorteile der Digitalisierung, Umstellung von Kinos, und vieles mehr). --132.230.190.147 15:57, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
"Laut Messungen unabhängiger Institute kommt hiervon – nach zahlreichen Zwischenschritten und Umkopiervorgängen – in den deutschen Kinos noch eine Auflösung von durchschnittlich knapp 1000 Zeilen an." Bitte mit Quelle. Das geht mal gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.245.52.186 (Diskussion) 21:42, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Fraunhofer Institut - easyDCP

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Hi there, Habe zu wenig Ahnung vom Thema, glaube aber dass der Vorstoß vom Fraunhofer Inst in Sachen SMPTE und DCP in den Artikel gehört - oder liege ich falsch? (ernstgemeinte Frage). Link dazu: http://www.iis.fraunhofer.de/de/bf/bsy/produkte/easydcp.html gruss --141.82.58.146 10:42, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Frage zur Projektionstechnik

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Lässt sich bei Digitalprojektoren die Helligkeit nach Belieben (subjektiv) verändern, oder wird diese durch das von den Filmproduktionsfirmen gelieferte Material "automatisch" vorgegeben und kann deshalb nicht mehr beeinflusst werden? Bei meinen letzten Besuchen in verschiedenen Cinemaxx-Sälen mit Digitalprojektion hatte ich den Eindruck, dass z. B. die Vorschau-Trailer (d. h. identisches Material in 2D) stets zu dunkel waren; der letzte Langfilm, den ich gesehen habe, war „Der Medicus“ – auch hier wirkte alles viel zu dunkel und war weit entfernt von „brillanten Farben“, wie man sie von alten Monumentalfilmen in analoger Technik gewohnt ist. Kann dazu jemand was sagen? --91.65.83.46 21:33, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:03, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Veränderungen durch IP 212.186.202.90

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Hallo 212.186.202.90, ich kann deine Ergänzungen inhaltlich nachvollziehen. In der Wikipedia wird aber mit Belegen gearbeitet. Wenn du also noch wissenschaftliche oder (fach)journalistische Quellen hast, mit denen du die Thematik Bildqualität usw. belegen kannst, solltest du diese noch in den Artikel einbauen. Falls du nicht weisst wie das geht und wenig Zeit hast, kannst du diese Quellen, die deine sicher in der Sache richtigen Ergänzungen belegen auch hier auf der Disk. hinterlassen, damit ein anderer Benutzer (gerne ich) diese in den Artikel passend einfügt. Grüsse, --Jens Best (Diskussion) 16:05, 20. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Artikel stark veraltet

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Der Artikel ist in weiten Teilen mittlerweile stark veraltet und wartet dringend auf eine Überarbeitung. Insbesondere sind alle Aussagen zum Markt und der Marktdurchsetzung des Digitalen Kinos aus heutiger Sicht falsch. Leider komme ich selbst nicht zeitlich dazu, hier aktiv zu werden. Wäre toll, wenn sich dem Thema jemand annehmen würde. --Kampfschreiber (Diskussion) 15:04, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten