Diskussion:Diktiergerät
Bilder
[Quelltext bearbeiten]Hallo, soll ich Bilder von einem Diktiergerät einbauen? --Mgmax 12:43, 14. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt ein Bild von einem Diktiergerät gemacht und hochgeladen, es ist nicht besonders schön, aber wenigstens mal ein Bild. Mgmax 10:02, 23. Mai 2008 (CEST)
Artikelinhalt
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel reißt die Geschichte der Diktiergeräte mit dem Ediphone an, dazu wäre aber mit Sicherheit viel mehr zu sagen. [[--Ohrnee 16:18, 1. Mai 2007 (CEST)]]
Ich glaube mich zu erinnern, dass "Diktaphon" eine Marke war. Ich kann leider weder in meinem Lexikon noch im Netz Informationen dazu finden. Wäre es nicht von Interesse, ein Bild und eine kurze Information zum Namensgeber einer Gerätegeneration reinzustellen?
Analoges Diktiergerät
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Habe eine Frage an die Profis, ich habe ein Analoges Diktirgerät von Sony. Wie bekomme ich nun das gespeicherte von meiner Minikassette auf dem PC als MP3? Gibt es da eine Möglichkeit? Danke für eure Hilfe, und ich hoffe ich bin hier nicht falsch... Grüße
- Also ich halte diese Frage hier persönlich nicht für geeignet plaziert. Wenn Sie schon hier auf diese Weise fragen, könnten Sie mindestens einen Account bei Wikipedia anlegen, so daß man Ihnen direkt antworten kann, statt hier über die Diskussionsseite eines Artikels zu kommunizieren. Ich kenne mich nicht mit analogen Diktiergeräten aus, vermute aber, daß Ihnen als einzige Möglichkeit die Überspielung der Kassette mittels des Kopfhörerausgangs auf irgendein Aufnahmegerät bleibt ... [[-- Ohrnee]]
Nach welcher Quelle spielen eigentlich analoge Geräte keine Rolle mehr? Die sind zumindest in NRW doch in den Behörden, insbesondere in den Justizbehörden und bei den meisten Anwälten Stand der Technik und werden hierfür - zumindest die Modelle von Siemens - in erheblichem Umfang eingesetzt.
- Sie haben recht, diese Äußerung basiert auf keiner Quelle. Eventuell möchten Sie den Artikel dahingehend korrigieren, wenn Sie darüber Kenntnis haben? [[-- Ohrnee]]
VAC, 9V-Blockbatterie
[Quelltext bearbeiten]Voice Activated Control (?) hiess so nicht diese essentielle, neu für Diktiergeräte - von Olympus oder Sony ? - entwickelte Funktion? Sie erlaubte erstmals sich als Sprecher auf das Sprechen zu konzentrieren und die wiederholte Bedienung der Aufnahmetaste einzusparen. Nach Aktivierung (und Betätigung der Funktion "Aufnahme") wird die Aufnahme tatsächlich erst gestartet, wenn über das Mikrophon Schall über einer - einstellbaren - Laustärke-Schwelle detektiert wird. Und etwa nach einer gewissen Sprechpause auch wieder beendet. Da der mechanische Anlauf des Bandtransports jedoch kleine Bruchteile von Sekunden benötigt können Anlaute am Start ein wenig "verschluckt" werden. Empfehlenswert für Aufnahmen beim Lenken eines Fahrzeugs oder um verdeckte oder Überwachungs-Aufnahmen zu machen. Im Bereitschaftsmodus (VAC+Aufnahme doch Stille) benötigt ein Gerät natürlich ebenfalls Strom aus der Batterie, mir kommt vor bei manchen Geräten lief dabei sogar der Motor, doch war der Bandtransport nicht eingekuppelt.
Ein Philips-Gerät in schwarz+Alu eloxiert mit Schiebedeckel wurde aus einem 9-Volt-Block gespeist, möglicherweise eine der sehr seltenen Anwendungen, bei deinen diese kleine Batterie einen Elektromotor antrieb.
Speicherfolie
[Quelltext bearbeiten]In den 70ern habe ich auf der CeBit-Messe Diktiergeräte mit Speicherfolie gesehen. Die Folie bestand aus einem vergleichbaren Material wie Tonbänder nur dicker um Knicke zu vermeiden. Sie war ca. A6 groß um in einem C6-Briefumschlag verschickt werden zu können (Portoersparnis). Die Folie wurde im Diktiergerät um eine Walze geschmiegt und somit eine schraubenförmige Aufzeichnungsspur erzielt. Ob diese Geräte Verbreitung gefunden haben oder ob die Präzisionsanforderungen beim Formen der Walze im Gerät in der Praxis nicht dauerhaft erfüllt werden konnten, entzieht sich meiner Kenntnis. --77.22.66.50 13:21, 10. Feb. 2013 (CET)
Falscher Link zur englischen Ausgabe
[Quelltext bearbeiten]Wenn man sich den Artikel in Englisch ansehen will, wird man fälschlicherweise auf den Artikel "dictaphone" verlinkt, der sich mit einem bestimmten Hersteller/Modell von "Dictation machines" befasst. Letzteres wäre das passende Ziel, schließlich will man sich zu Fernsehern auch nicht den englischen Artikel zu Blaupunkt durchlesen... Mir als nicht registriertem Mitglied war es leider nicht möglich, diesen Fehler zu beheben. (nicht signierter Beitrag von 95.88.218.189 (Diskussion) 01:14, 17. Apr. 2013 (CEST))
- Stimmt! Ich habe es gecheckt und auch versucht zu korrigieren. Ich konnte zwar in die Edit-Maske kommen, erhielt jedoch eine Fehlermeldung, mit der ich nichts anfangen kann ("Item already used by ..."). Da muss wohl jemand mit mehr systemnaher Ahnung ran. Herzliche Grüße! --Remirus (Diskussion) 12:52, 17. Apr. 2013 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.iscb.de/audio/index.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 13:03, 27. Nov. 2015 (CET)
Es fehlt eine wichtige Funktion
[Quelltext bearbeiten]Es wird eine der m.E. wichtigsten Funktionen eines Diktiergeräts, und zwar der Funktion "Kurz zurück" (um eine Passage neu zu diktieren), nicht erwähnt. Ich bin Profi-Benutzer und weiß aus Erfahrung, dass man sonst nichts gescheites diktieren kann. Für mich ist das sogar die Funktion, die ein echtes Diktiergerät ausmacht - alles andere ist nur "Voice Recorder" und eignet sich nur für Notizen. Maelli (Diskussion) 11:58, 5. Apr. 2016 (CEST)
- +1 Völlig richtig, der VLC media player biete diese «Wie-bitte-Funtktion» mit STRG+←. Bitte ein Handbuch o.ä. als Referenz raussuchen und in den Artikel bringen. --Hans Haase (有问题吗) 12:28, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Und es fehlt zum Abhören und Abtippen die dieselbe Funktion für die Sekretärinnen: Es war sogar voreingestellt, dass das Band immer ein Stück zurückging (1 Sekunde oder war es nur eine Drittelsekunde?), wenn es das nächste Stück vorspielte, um den Anschluss auf jeden Fall zu haben. Und das ganze natürlich mit Fußtaste - die gehört unbedingt dazu zu einem professionellen Diktaphon, für das Abtippen mit 10 Fingern. Da kam es dann auf die Anschlagsgeschwindigkeit an. Mit 'Fußtaste zurück' konnte man sich das zuletzt gehörte Stück auch nochmals komplett vorspielen lassen, sollte man es beim ersten Mal nicht richtig verstanden haben.
- Im Vergleich zu den damaligen Profigeräten in strikter Arbeitsteilung sind heutige Lösungen "do it by yourself", Hobby. Der Voicerecorder wurde genannt. Die Digitalisierung verminderte die Arbeitsteilung, die lange als Maßstab erfolgreicher Industrialisierung galt, und die Qualifizierung der Schreibarbeiten. --Gegenleser123 (Diskussion) 09:59, 17. Aug. 2024 (CEST)