Diskussion:Dimethyldicarbonat
Wein
[Quelltext bearbeiten]Nicht nur alkoholfreier. Siehe VERORDNUNG (EG) Nr. 2165/2005 DES RATES vom 20. Dezember 2005 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein [1]. --Pjacobi 21:44, 28. Feb 2006 (CET)
- Laut en:Dimethyl dicarbonate korrekt. Seit 1978 bei uns im Wein zugelassen. In JEDEM Wein. -andy 92.229.166.215 06:53, 28. Jan. 2009 (CET)
Gefahreneinstufung
[Quelltext bearbeiten]Laut Lanxess und Merck muss die Chemikalie ein "T" tragen. "Xn" reicht nicht!
Verträglichkeit
[Quelltext bearbeiten]"Die größte Verwechslungsgefahr besteht dabei mit der Klasse der fungizid wirksamen N-Methyl-Carbamate, denn N und O werden oft weggelassen und dadurch eine Identität vorgetäuscht."
Findet außer mir jemand sonst noch diesen Absatz, speziell die zweite Hälfte, arg wenig verständlich? Oder ist einfach nur der Autor Analysenchemiker von Beruf? ...scnr
Im Ernst: "weggelassen" ist eigentlich mein Schmerzpunkt. Bin ich nur übermüdet?
Tim 17:43, 15. Okt. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Tim Uhlendahl (Diskussion | Beiträge))
- Beim Schreiben weggelassen. N und O sind Atome, die im Molekül anders sind. Schreibt man das nicht sauber auf, verwechselt man diese verschiedenen Stoffe. --217.91.139.42 10:31, 13. Mär. 2013 (CET)
"Carbamate wurden nachgewiesen"
[Quelltext bearbeiten]Ich finde es etwas seltsam dass Carbamate nachgewiesen wurden, aber nichts zu Menge gesagt wird. Wenn ich genau genug suche, kann ich auch Strontium in der Fleischwurst nachweisen. Wie schon Hipprokates bemerkte macht die Dosis das Gift. Auch wird hier als Beweis des Vorhandenseins von Carbamaten im Wein die Liste der krebserregenden Stoffe des Staates Kalifornien angegeben. Wo ist da der Nachweis? Das Sieht mir alles etwas unseriös aus und riecht nach Hexenjagt! Ich lasse mir meinen Wein auch weiterhin schmecken! (nicht signierter Beitrag von 46.115.67.34 (Diskussion) 00:52, 24. Nov. 2013 (CET))
- Die Analytik von Metallionen (Strontium) und organisch funktionelle Gruppen haben gelinde gesagt nicht viel gemeinsam. Daher kann man Metallionen recht genau quantifizieren und funktionelle Gruppen nur sehr ungenau da es sich i.d.R. auch um ein Gemisch verschiedener Moleküle handelt denen nur die funktionelle Gruppe gemeinsam ist. --codc Disk Chemie Mentorenprogramm 01:27, 24. Nov. 2013 (CET)
- Hi Codc, einerseits ist natürlich richtig, was Du schreibst, andererseits geht es ganz konkret um O-Methylcarbamat - und das lässt sich sicher (wie nahezu jede einigermaßen stabile organische Einzelsubstanz) bis in den ppb/ppt-Bereich nachweisen. Insofern Zustimmung zur IP: Ja, man kann heutzutage dank moderner analytischer Methoden bei entsprechendem Aufwand praktisch alles in allem finden. Insofern ist nicht der Nachweis, sondern die Bewertung wichtig: Ist ein Grenzwert tangiert/überschritten, ist die gefundene Menge signifikant/gefährlich? Und genau das geht mM aus dem Artikel nicht hervor.--Mabschaaf 10:15, 24. Nov. 2013 (CET)