Diskussion:Diminutiv

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A0A:A541:CFF1:0:6038:F6F7:AAC8:56F2 in Abschnitt Genus des Wortes „Diminutiv“
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Mädchen

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Im Artikel heißt es: Somit ist das "Mädchen" (= Diminutiv von "Maid") grammatikalisch sächlich, obwohl dies in der Umgangssprache bisweilen Verwirrung stiftet. Zunächst steht im Wikipeda-Artikel Mädchen, dass "Mädchen" etymologisch betrachtet der Diminutiv von "Magd" ist, und nicht von "Maid". Desweiteren stellt sich mir die Frage, inwiefern dies in der Umgangssprache bisweilen Verwirrung stiftet. Kennt ihr jemanden, der "der Mädchen" oder aber im Singular "die Mädchen", also beispielsweise dekliniert: "Ich habe vorhin der Mädchen das Telefon in die Hand gedrückt.", sagt? Habe dafür bisher auch keinerlei Anhaltspunkte gefunden. Sollte im Artikel gemeint sein, dass der veränderte Artikel generell für Verwirrung stiftet, so sollte dafür unbedingt ein anderes Beispiel herhalten. --2.201.19.175 11:21, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Gemeint ist nicht der Artikel, sondern sich darauf beziehende Personal- und Possessivpronomina: ein sich auf ein eindeutig weibliches Kind beziehendes es, ihm, sein geht manchen Leuten nur schwer über die Lippen (bei Kind ist diese Unsicherheit interessanterweise meiner spontanen Einschätzung nach deutlich seltener zu finden, vielleicht deshalb, weil Kind an sich geschlechtsneutral ist) und man hört und liest stattdessen häufig sie, ihr: eine constructio ad sensum (Konstruktion nach dem Sinn), die sprachbewußten Leuten wiederum manchmal negativ auffällt. --Florian Blaschke (Diskussion) 21:51, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Verwendung

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Bei Verwendung könnte man vielleicht irgendwie reinpacken, dass Schwaben (und andere Süddeutsche/Österreicher?) ihn auch oft Grundlos verwenden. Insbesondere ohne dass es etwas bestimmtes ausdrücken soll. 163.1.230.152 18:42, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Grundlos sicher nicht. Was es ausdrücken soll, ist allerdings eher vage und mit dem Wort (oder dem damit Bezeichneten) an sich nicht unbedingt direkt verbunden; der häufige Gebrauch von Diminutiven soll m. E. eher Vertrautheit herstellen und informelle Rede kennzeichnen. Es handelt sich um etwas typisch „Volkstümliches“, das vermutlich aus der Kindersprache (der Sprache der Kinder untereinander oder aber eher der Erwachsenen mit den Kindern, vgl. Baby Talk) stammt. Diminutive sind in der Umgangssprache auch außerhalb des Deutschen sehr beliebt, etwa in den romanischen Sprachen, und dort mitunter lexikalisiert. Allerdings gibt es auch Gegenden, wo Diminutive auffällig selten gebraucht werden, selbst im Dialekt (große Teile Norddeutschlands, Skandinavien, aber auch England, vielleicht ein areales Phänomen). --Florian Blaschke (Diskussion) 22:04, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das Schwäbische ist bekanntermaßen voller Diminutive. Nicht wenige dieser Diminutivformen sind im klassischen Schwäbisch lexikalisiert, nicht nur in romanischen Sprachen: Ein "Ribble" (Ripplein) und ein "Geggale" (Göckelchen, von Gockel) sind lexikalisiert für die entsprechenden Speisen. Ein "Leffale" (von Löffel) ist immer ein Kaffee- bzw. Teelöffel, im Gegensatz zum "Leffl", der ein Esslöffel ist. Ein "Schdälle" (von Schdall, dt. Stall) ist ein Kinderlaufstall. Ein "Audole" (von Audo, dt. Auto) ist (fast) immer ein Spielzeugauto. Ein "Fläschle" ist eine Babyflasche; kommt aber auch bei tatsächlichen kleinen Fläschchen vor, z. B. bei Kosmetika. Beim Einkauf ist an der Kasse das "Zäddele" (von Zettel) immer der Kassenbon usw. --H. Sellmoene (Diskussion) 18:43, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Wieso fehlt in dem Artikel eigentlich der Hinweis auf das Niederländische? Gerade dort wimmelt es doch nur so von Verkleinerungsformen wie in kaum einer anderen (jedenfalls mir bekannten) Sprache! Das relativ häufige Vorkommen in Teilen von Süddeutschland kann da überhaupt nicht mithalten. - Wobei in dem Zusammenhang auch zu klären wäre, wie es dazu gekommen ist bzw. was für mögliche Gründe dahinterstehen mögen, daß in den Niederlanden so exzessiv und "grundlos" davon Gebrauch gemacht wird. --84.58.215).129 15:37, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Genus des Wortes „Diminutiv“

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(Dies ist mein erster Beitrag bei wikipedia, bitte habt Nachsicht, wenn irgendwas falsch ist ;) )
Das/der Diminutiv. Ich musste selber nachschlagen, aber scheinbar ist es wirklich ein sächliches Nomen - das Diminutiv. Im Abschnitt "Verwendung" müsste deshalb noch "der" zu "das" geändert werden.--Klara Fall 19:44, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Gemacht. Das kannst du aber leicht selber: Über dem Abschnitt den Link "Bearbeiten" klicken, korrigieren, speichern (kurze Erkl. in der Zf.-Zeile ist schön), fertig! Gruß T.a.k. 19:49, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sollte man nicht erwähnen, dass wohl die meisten das Wort als Maskulinum bilden (man beachte auch diverse Beiträge hier auf der Diskussionsseite)? Und es auch eher als eine Beugungsforms wahrnehmen denn als ein Wort? Darum auch analog zu Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Konjunktiv, Indikativ, Imperativ als Maskulinum und nicht als Neutrum wie Adjektiv oder Substantiv gebrauchen. --2A0A:A541:CFF1:0:6038:F6F7:AAC8:56F2 23:04, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Echte Vokale?

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Hier steht: auf Danzigerdeutsch spricht man die Umlaute als echte Vokale. Sind Umlaute "unechte Vokale"? Gibt es den Begriff "echte Vokale"? --Hutschi 08:18, 20. Dez 2005 (CET)

Gibt es im deutschen den logischen Gegenteilbegriff "Augmentativ"? Also, ein linguistischer Fachbegriff, aber NICHT "Augment". Den Artikel sollte man vielleicht erstellen. Adammathias 07:20, 6. Feb 2006 (CET)
Ja: Duden, Das große Fremdwörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007: "Augmentativ das; -s, -e [...] u. Augmentativum [......] das; -s, ...va <zu ...iv bzw. ...ivum>: ein Wort, das mit einem Augmentativpräfix od. -suffix gebildet ist; Vergrößerungswort (Sprachw.); Ggs. Diminutiv[um]. Alexander Behrens

Ripperl

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Ripperl ist im österreichischen nicht die Verkleinerungsform von Rippe, sondern etwas zu essen.

Auch wenn ich mich im Österreichischen natürlich nicht sonderlich gut auskenne, sehen die Bilder, die ich finde, wenn ich bei Google "Ripperl" eingebe, genauso aus wie die deutschen Rippchen. Dementsprechend scheint es doch das Diminutiv von Rippe zu sein, wenn es auch etwas bestimmtes bezeichnet. --2.201.19.175 11:21, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Russische Koseformen

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Die Liste der Koseformen enthält russische nichtdiminutivische Formen (Hypokoristika ohne Diminutivsuffix und ohne pragmatisch verkleinernde Funktion); ich streiche die daher raus. Alexander Behrens

Unstimmigkeit

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1) Krümel soll ein Diminutiv sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%BCmel

2) Alle Diminutive sollen sächlich sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Diminutiv

3) Der Krümel ist männlich: http://de.wiktionary.org/wiki/Krümel (obwohl Duden meint: der Krümel (landsch. das Krümel)

=> Irgendwer irrt sich da.

--62.145.25.114 10:52, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das gleiche gilt dann auch für die Namen, so z.B. würde ich zumindest nie "das Berti" sagen. Auch dort gilt dann wohl die Regel, dass JEDES Diminutiv sächlich ist nicht. --Amfa
Im Schwizerdütschen wird es genau so gemacht, nämlich das Beatli, das Gritli, das Mami etc. --Hodsha (Diskussion) 13:24, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Krümel ist lediglich sprachgeschichtlich ein Diminutiv zu Krume(n), aber nicht mehr synchron, also im System der Gegenwartssprache. Ähnlich Ränzel zu Ranzen. Diese Bildungen auf -el (aus althochdeutsch -il) sind nicht mehr produktiv. Vornamen fallen ohnehin aus dem Rahmen, da sie eben Namen sind, kein grammatisches (Genus), sondern nur ein natürliches Geschlecht (Sexus) haben und in der Standardsprache ohne Artikel gebraucht werden, und um die Standardsprache geht es hier ja. Regional zwar häufig auch mit, aber in diesem Fall zumindest im Westen (und Norden?) auch sächlich, jedenfalls bei Frauen, egal ob Diminutiv oder nicht – das Niederdeutsche ist ohnehin eine eigene Geschichte. --Florian Blaschke (Diskussion)

Schichten

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Ich entfernte soeben den Abschnitt "Laut Nelson Cartagena und Hans-Martin Gauger sind solche Diminutiva als ein Kennzeichen der gesprochenen Sprache anzusehen und insbesondere bei niederen sozialen Schichten anzutreffen" und bitte um die entsprechende Sichtung durch den Autor. Seit den 1990ern gibt es in der Germanistik einen Konsens darüber dass Mundarten eine Renaissance erleben. Insbesondere im süddeutschen Sprachraum, in Österreich und der Schweiz gilt es selbst in den höchsten Schichten als wenig schicklich sich an den Empfehlungen des DUDEN zu orientieren - stattdessen finden lokale Formen wieder verstärkte Verwendung. Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist dies unter jüngeren Leuten sogar stärker anzutreffen als bei deren Elterngeneration, freilich auch in einer abgeflachten Form des Dialektes. Aber auch in der Bundesrepublik finden sich selbst in Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens kaum noch Sprecher die sich an Sieb oder dem DUDEN orientieren. Begriffe wie "etwas hat ein Gschmäckle" haben sogar den Status einer festen Phrase im Hochdeutschen erlangt. Dieser Abschnitt ist also diskutabel, daher bin ich für die Entfernung. 84.155.125.88 10:16, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte die Löschung zwischenzeitlich rückgängig gemacht, da leider im Kommentarfeld kein Grund für die Entfernung des Abschnitts angegeben wurde ("siehe Diskussion" hätte ja schon gereicht). Von mir aus kann er, sofern die Begründung hier stichhaltig ist, dann wieder entfernt werden. --Scooter Sprich! 10:21, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Jack von Jakob?

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Bei der Liste der Koseformen von Vornamen kommt mir "Jack" als Verkleinerung von "Jacob" im Englischen spanisch vor. M W. ist Jack von "John" abgeleitet (vgl. Jack Kennedy), die Koseform von Jacob wäre "James". -- Pingvin1970 00:12, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ein m.W. vor der Behauptung, dass James die Koseform von Jacob ist, wäre vielleicht angebracht gewesen... Das ist Unfug. James ist ABGELEITET vom hebräischen Jakob/Jacob und stellt dessen tradtionelle englische Variante dar (siehe diverse englische und schottische Könige gleichen Namens, insbesonders zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert). Darum wurden ja auch die Anhänger von James Stuart im 18. Jh. Jacobites (Jakobiten) genannt. --Hodsha (Diskussion) 13:18, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Eine fremdsprachliche Variante ist etwas grundsätzlich anderes als ein Diminutiv. Der Diminutiv von James ist natürlich Jim/Jimmy. (nicht signierter Beitrag von Auf-7-Meeren (Diskussion | Beiträge) 17:29, 14. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Kompositum?

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Woher kommt die Analyse, dass ein Wort im Diminutiv ein Kompositum sei?

  • "Jedes Diminutiv ist sächlich (Genus Neutrum). Somit besitzt das komplexe Wort (also Basiswort und Diminutiv) den bestimmten Artikel „das“ (da die rechte Komponente den Kopf des Kompositums darstellt)"

Natürlich ist klar, dass das Suffix "-lein" oder "-chen" das Genus bestimmt. Dennoch würde ich es eher als Derivation ansehen, denn bei der Komposition werden zwei oder mehrere eigenständige Wörter verbunden. -- DrNI 10:20, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wörter mit "e" am Ende

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  • Ente => Entchen / Entlein
  • Hose => Höschen
  • Dose => Döschen

"e" fällt weg. Bin kein Fachmännchen - könnte das ein Expertlein einbauen? Geezernil nisi bene 09:17, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt, ist im Text versteckt. Geezernil nisi bene 09:31, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Noch eine Bemerkung (aus der "Auskunft"): Tante -> Tantchen also oft - aber nicht zwingend - mit... Geezernil nisi bene 09:55, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Diminutiv-Endung wird im Allgemeinen direkt an den Wortstamm angehängt. Nicht nur das Endungs-e des Singulars wird deshalb verdrängt wie bei "Ente" zu "Ent-chen", sondern auch die historische Endung "-en" wird verdrängt, z. B. wird aus "Brunn-en" ein "Brünn-lein". Nicht sicher bin ich, wie das bei der historischen Endung "el" ist, z. B. bei Schlüssel zu "Schlüsse-lein". Ich vermute, dass da ebenfalls die Diminutivendung an den Wortstamm angehängt wird, nur dass zusätzlich zwischen Wortstamm und Endung noch ein so genanntes "Fugen-e" eingefügt wird, also "Schlüss-e-lein". Vielleicht kann das mal ein studierter Germanist erklären ... --H. Sellmoene (Diskussion) 18:15, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ausschließlich Substantiv?

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Im Artikel wird nur vom Diminutiv bei Substantiven gesprochen. Jedoch hat doch z.B. das Italienische auch Diminutiva für Adjektive (bello -> bellino) oder Verben (dormire -> dormicchiare). (nicht signierter Beitrag von 31.17.80.230 (Diskussion) 11:38, 21. Jul 2011 (CEST))

Auch im Deutschen kann man bei manchen Verben ein Diminutiv bilden. z.b. kochen -> köcheln, lachen -> lächeln. Im Artikel Enallage steht auch, dass im Lateinischen ein Diminutiv von Adjektiven möglich ist. --Letkhfan (Diskussion) 20:45, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Gerade das Schwizerdütsche verfügt über viele solcher Verben in Diminutivform (z.B. pöschtle für einkaufen , piesle für urinieren). Leider sind hier bislang noch keine Fachleute auf dieses Problem eingegangen, wir hoffen auf Besserung ... --Hodsha (Diskussion) 12:39, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

die rechte Komponente des Kompositums...?

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Im Abschnitt "Artikel" wird der Kopf des Kompositums als "die rechte Komponente" wiedergegeben, aber das ist sehr irreführend, da man sich hier auf das römische Schriftsystem bezieht, man sollte etwas Allgemeineres verwenden, wie "letzte" oder "zweite".

-- Michster 00:17, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Auftreten

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"...Etwas weniger ausgeprägt erfolgt sie in der niederländischen Sprache oder im Mecklenburger Plattdeutsch..."

Das steht im Widerspruch zudem, was in dem Artikel der niederländischen Sprache steht, dort wird nämlich der Diminutiv als gebräuchlicher beschrieben als im Deutschen. http://de.wikipedia.org/wiki/Niederl%C3%A4ndische_Sprache#Diminutive

-- Michster 18:32, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Fehlendes H

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In dem Abschnitt "Verwendung" fehlt in dem Beispiel "als Untertreibung („wir aben ein Problemchen“)" ein H! (nicht signierter Beitrag von 139.13.127.129 (Diskussion) 00:30, 30. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Der Artikel

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Im Abschnitt zum Artikel sollte es genauer heißen, dass der Diminutiv in der Einzahl den Artikel "das" besitzt, denn in der Mehrzahl ist der Artikel auch für den Diminutiv "die", z.B. die Bäumchen als Mehrzahl von das Bäumchen. Dies gilt insbesondere für Substantive, welche nur im Plural existieren, z.B. die Leutchen als Diminutiv von die Leute. (nicht signierter Beitrag von 217.93.249.219 (Diskussion) 22:10, 31. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ja ab und zu verselbständigen sich auch Worte ;-) Aber die Gretel und der Hansel sind Augmentativ im Gegensatz zu das Gretel und das Hansel. Der Päui ist ein grosser Paul usw.46.126.152.174 14:34, 1. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Name

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Sollte der Dimunitiv nicht diminuitiv heißen? (Habe ich im Kleinen Stowasser nachgelesen; von diminuere) (nicht signierter Beitrag von 91.13.201.198 (Diskussion) 21:26, 6. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Im Prinzip ja, aber das ist wohl eher eine sprachpuristische Frage. Mir mißfällt das auch, da das e in der Aussprache zum i wird und dann entsprechend geschrieben werden sollte. Offenbar haben sich einige Leute, die sich für Sprachpuristen halten, auf die Form ohne i festgelegt ... NB: und das er ein Maskulinum ist (und kein Neutrum) gehört dann in dieselbe Kategorie. --ProloSozz (Diskussion) 15:47, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Norddeutsch, Süddeutsch

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Da ich nicht habe erkennen können, warum der süddeutsche Diminutiv prominenter behandelt werden sollte als der norddeutsche, hab ich mir erlaubt, beide Varianten gleichwertig in de Abschnitt Verwendung zu verschieben. (nicht signierter Beitrag von Auf-7-Meeren (Diskussion | Beiträge) 17:29, 14. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Kosenamen

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Warum ist der Abschnitt leer? Im verlinkten Artikel zu Diminutiv ist kein einziges Beispiel zu einem Vornamen zu finden.... (nicht signierter Beitrag von Lebostein (Diskussion | Beiträge) 11:19, 30. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Tiernamen - Verselbständigte D.e

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Bin sicher kein Experte, aber gehört das Meerschweinchen in die Kat. der verselbständigten Diminutive? Also gab es mal das Meerschwein? Ist es nicht eher eine Diminutivform aus zwei gebräuchlichen Worten (Meer und Schwein)? --Andy386 (Diskussion) 22:12, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sage aus Spaß immer "Eichhorn", aber es gibt nur "Eichhörnchen" und "Meerschweinchen". --2003:E3:D3C1:2D00:F0A5:6332:A758:BBFA 17:18, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Schwäbisches Diminutiv

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De Omnipräsenz em Schwäbischa kommt em Ardiggl a weng z'kurz: Aber jetzetle - "Schaffe schaffe, Häusle baue!" "... ond a Viertele schlotza." "A Muggeseggele meh!" "Do mecht i Mäusle spiela". -- Aerocat 13:08, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kosename und Abwertung hängt vom Geschlecht ab

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Also meines Erachtens hängt die Wirkung von einem Diminutiv vom Geschlecht ab. Wenn man bei einer Frau den Diminutiv verwendet, hat das einen guten Beiklang, während es bei einem (erwachsenen) Mann etwas wie infantiler Waschlappen andeutet. --79.225.102.171 21:28, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Nein, wenn man einen erwachsenen Joseph "Sepp" oder sogar "Beppi" nennt, hat das nichts von einem infantilen Waschlappen an sich, sagt nur, daß man mit ihm gut vertraut ist.--2001:A61:20CD:9001:19B2:48EF:8ADA:A59C 16:29, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

-lein immer mit Umlaut?

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Löst die Diminutivendung -lein bei Stämmen mit umlautfähigem Stammvokal eigentlich immer Umlaut aus? --77.119.226.91 20:29, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Verwendung

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Eine noch nicht explizit genannte Verwendung des Diminutivs ist das Ausdrücken von unangenehmen Dingen bzw. Tätigkeiten, um sie weniger "schlimm" klingen zu lassen (Diminutiv als Euphemismus), z.B. Schlägli für einen Schlaganfall. --Hodsha (Diskussion) 13:08, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Fussnote 1: Griechisch

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"spuyyog" scheint kein griechisches Wort zu sein. Nach etwas Recherche, bin ich zur Überzeugung gelangt, dass "ἤρυγγος" gemeint sein muss. Ist es klug, eine Belegstelle zu verwenden, die offensichtlich Druckfehler enthält? --TheseusX (Diskussion) 21:40, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten