Diskussion:Dinarisches Gebirge
Wortwahl
[Quelltext bearbeiten]Was bitte ist ein "Horion"? Google finde diesen Begriff im Zusammenhang mit Gebirgen nur in zwei von Benutzer Orjen verfassten Beiträgen. Der Wortschatz Deutsch stellt das Wort in keinen Zusammenhang mit anderen geologischen Begriffen.
Der Beitrag hier kommt mir vor, als wäre er einfach als Kopie der eigenen Doktor- oder Diplomarbeit entnommen. Das ist zwar an sich löblich, doch es geht am Zweck der Wikipedia vorbei. Wikipedia richtet sich schließlich nicht nur an ein Fachpublikum. Anders als in wissenschaftlichen Arbeiten üblich sollten daher. in Wikipedia auch engliche Zitate übersetzt werden. Wenn ich englisch will, kann ich auch die englische Wikipedia benutzen. Außerdem sollte man mit Fachbegriffen sparsam umgehen.
Beispiele
- eiszeitlich statt glazial
- nach- statt post-
- Gebirgsbildung statt Orogenese
und so fort. Man kann (und sollte) wichtige Fachbegriffe vielleicht in Klammern hinter den deutschen Begriff setzen, aber insgesamt sollte man doch sparsam damit umgehen.
Die Beiträge von Orjen über das Dinarische Gebrige und mehr noch zur Balkanhalbinsel zeugen zwar von profundem Fachwissen, doch sie sind in Fachchinesisch geschrieben und für Laien nur schwer verständlich, geschrieben nach dem Motto: "Das Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur Intelligenz ihrer Kultivatoren". Bitte mal bei beidem allgemeinverständlicher Schreiben! --W-j-s 13:42, 18. Jun 2006 (CEST)
Artikelherkunft
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist durch Zusammenführung von diesem Artikel mit Dinariden entstanden. Die Liste der Autoren des Artikels Dinariden ist hier zu finden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dinariden&action=history -- Breezie 17:58, 5. Nov 2005 (CET)
Doppelte Seite Dinariden = Dinarisches Gebirge
[Quelltext bearbeiten]Die Dinariden haben als Synonyme Dinarisches Gebirge und Dinarische Alpen. Eine doppelte Seite ist eigentlich nicht notwendig. Orjen
- Es bestehen auch zahlreiche Widersprueche, zB bezueglich Abgrenzung nach Sueden, innerhalb dieser beiden Artikel und zum englischen Artikel unter dem gleichen Begriff. Auf gut deutsch: hier kann etwas nicht stimmen. Benutzer:AlbinfoLars 17:58, 29. Sep 2005 (CEST)
- Eigentlich bestehen zwischen Bezeichnetem und den Begriffen keine Wiedersprüche, da Dinariden, Dinarische Alpen oder Dinarisches Gebirge alles Synonyme desselben Faltengebirges sind. Im Serbokroatischen kann man diese Synonomie genauso wiederfinden so Dinaridi, Dinarsko gorje, Dinarske planine. Was die Abgrenzung nach Süden angeht, so ist die klassische Abgrenzung von Jovan Cvijić, die auch rezente Geographen wie Gams (Slowene) beibehalten, nach wie vor aktuell. Die Dinariden enden im Scharnier der Prokletije (Nordalbanische Alpen). Als tektonische Einheit kann man aber die Faltengebirge der westlichen Balkanhalbinsel mit den Albanischen und Griechischen Gebirgen zum Komplex der Dinaridisch-Hellenidischen Gebirge zusammenfassen. Orjen 20:12, 5 Nov 2005 (CET)
Abgrenzung nach Süden
[Quelltext bearbeiten]Zusatzfrage: Und wie heissen die südlich angerenzenden Gebirge? --W!B: 23:16, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Die südlich Angrenzenden Gebirge werden unter dem Begriff Šara Planina -Pindus Gebirge (engl. Šar-Pindus system oder Šar Planina-Pindus mountains) bezeichnet. Da der Begriff etwas umständlich ist wird er nicht so häufig benutzt. Wissenschaftlich ist er aber gebräuchlich (Vegetationsgeographisch, geologisch und geographisch). --Orjen 12:32, 11. Mai. 2009 (CEST)
- Wobei das Dinarische Gebirge ja eigentlich beim Drin endet und Šar-Pindus erst im Süden resp. Osten Albaniens beginnen. Wozu gehören dann all die Berge in Albanien dazwischen? Danke, --Lars 12:56, 11. Mai 2009 (CESTEs
- Die Albanischen Gebirge werden von Geologen als Albaniden bezeichnet (vgl. http://www.uibk.ac.at/mineralogie/oemg/bd_144/144_023-044.pdf] (Zit. Die Albaniden nehmen den albanischen Teil einer Zone ein, die sich in südöstlicher Richtung von Bosnien-Herzegowina über Montenegro und Albanien bis nach Attika in Griechenland erstreckt). Diese sind in externe (äußere) und interne (innere) Albaniden geteilt. Ein separater Mikroblock der Albaniden ist die Korabi-Pelargonische Zone (insbesondere Mazedonien). Da natürliche Grenzen insbesonderes bei kontinuierlich verlaufenden Gebirgen auch ein Paradoxon in sich sind, kann man auch alle perimediterranen Gebirge als Einheit sehen, da sie einer Gebirgsbildungsphase (der alpidischen) zugehören. Die engere Transition zwischen den Dinariden, Albaniden und den Helleniden ist in der Ebene der Metohija augenfällig, die Albanischen Gebirge Albaniden, sind aber schon hierin enthalten und aufs nächste mit Helleniden sowie Dinariden geologisch verwandt. Da die Balkanhalbinsel im Tertiär eine Einheit war, die erst durch das Austrocknen des Pannonischen Meeres Teil Europas wurde, sind die Dinariden, Albaniden, Helleniden und Tauriden als System der dinarisch-hellenidisch-tauridischen Gebirge als geologische Einheit zu verstehen (oft nur Dinaride-Hellenide belt bezeichnet; siehe http://www.kingston.ac.uk/ceesr/projects/Treloar-Williams.htm), die auch vielfach evolutionäre Gemeinsamkeiten zeigt. Die Albaniden werden daher als ein Segment des Dinaride-Hellenide belt eingereiht (Abstract: http://gsa.confex.com/gsa/2003AM/finalprogram/abstract_65428.htm). Leider sind, glaube ich diese Begriffe sowie das Thema für die Wikipedia fast schon zu abstrakt, um rezente geologische Anschauungen einzufügen. Je nach Schule und Universität wird es da bei Wissenschaftlern auch erhebliche Meinungsverschiedenheiten geben. Da müsste man tatsächlich erst mal einen Artikel über die Gebirge der Balkanhalbinsel klar formulieren und dann die Untereinheiten darstellen, eine längere Einarbeitung in die Thematik wäre sowieso notwendig. Die Begriffe Sar Planina - Pindos System entstammen vegetationsgeographischen Abgrenzungen, die nicht gänzlich kongruent mit geologischen verlaufen. Hier müsste man im Artikel noch nachbessern.--Orjen 14:30, 11. Mai 2009 (CEST).
- Danke für die Erläuterungen. Geologie ist nicht gerade mein Fachgebiet, wie du sicherlich schon gemerkt hast. Ein Artikel über die Gebirge der Balkanhalbinsel mit einer schönen Karte dazu würde mir sehr gefallen. Ich bin eigentlich schon lange auf der Suche nach einfachen Antworten auf diese Abgrenzungsfragen. --Lars 16:57, 11. Mai 2009 (CEST)
- Wobei das Dinarische Gebirge ja eigentlich beim Drin endet und Šar-Pindus erst im Süden resp. Osten Albaniens beginnen. Wozu gehören dann all die Berge in Albanien dazwischen? Danke, --Lars 12:56, 11. Mai 2009 (CESTEs
Geographische Abgrenzung ungleich geologischer
[Quelltext bearbeiten]Da die geologische Abgrenzung eine andere als die geographische ist, sollte man diese Begriffe auch bewußt verwendeeinsetzen. Also z.B. die geographische Abgrenzung der Dinariden verläuft von den Julischen Alpen bis zum Prokletije, die geologische umfaßt als Einheit die Gebirge zwischen der Ägäis und und Südost-Alpen in der die Albaniden ein seperates Segment des Dinride-Hellenide belts bilden. Dann bleibt man bei der Argumentation zumindest auf der richtigen Seite, da beide Anschauungen für sich alleine gleichwertige Relevanz besitzen und natürlich auch wissenschftlich begründet bleiben. Gruß --Orjen 15:02, 11. Mai 2009 (CEST)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Von den Verwaisten, falls noch benötigt. --Gruß Crux 14:37, 1. Mai 2006 (CEST)
Raubbau an den Wäldern Dalmatiens durch Venedig?
[Quelltext bearbeiten]Bei verschiedenen Texten auf Wikipedia zu "Dalmatien" und "Venedig" wird behauptet, dass die Verkarstung der Gebirge in Dalmatien durch Raubbau an den Wäldern in der Zeit der Republik Venedig verursacht wurde: "Venedig machte über seine Abgaben- und Zollpolitik und massiven Raubbau an Wäldern großen Profit, ohne an einem ernsthaften Fortschritt der Region interessiert zu sein. Die Stadt Venedig steht zu einem großen Teil auf Baumstämmen aus Dalmatien, die venezianische Flotte verschlang ebenfalls Unmengen von Holz. Die teilweise vegetationslosen Karstbereiche Istriens und Dalmatiens entstanden größtenteils durch die massiven Abholzungen der Venezianer." Ist das zutreffend, oder ist nicht vielmehr die spärliche Vegatation in den Karstgebirgen (Velebit, Biokovo, Dinarisches Gebirge) durch natürliche Gegebenheiten (Höhenstufen/Bora) bedingt?--85.0.106.10 19:56, 15. Dez. 2012 (CET)
- Das ist prinzipiell zu bezweifeln, da wo es heute keine Bäume gibt, wären sie ja später auch nach dem Holzeinschlag nachgewachsen. Venedig hat sicher nicht den Boden mit den Bäumen abgetragen. Tatsächlich wachsen ja soche Waldbäume mit hohen Ansprüchen an die Wasserversorgung nicht besonders gut auf substratarmen Kalkböden der Dinariden. Da der dinarische Karst aus Kalkstein der Reinheiten von min 95% aufweist gebildet ist, bleiben kaum mineralische Residuen als Folge der Kohlensäureverwitterung für die weitere Bodenevolution übrig. Resultat ist, dass die Boden dürr und wasserarm sind (Fachbegriff ist hier die Rendzina, unter Hochwald teils Terra fusca). Das daran Venedig nicht schuld sein kann liegt auf der Hand. Nur wo in Dalmatien Flysch-Substrate vorliegen, oder fossile Terra Rossa gebildet wurde, kommen auch flächigere Hochwälder auf. Wo Venedig aber Raubbau betrieben hat, liegen eben auch diese Flächen ehemaliger Flaumeichenwälder auf Terra Rossa Böden. Nur war deren Ausdehnung im Vergleich zur gesamtausdehnung des Dinarischen Karstes verschwindend gering. Es ist kaum möglich diese ehemaligen Flaumeichenwälder kleinmaßsstäblich kartographisch darzustellen. Es handelte sich überwiegend um einzelne Haine. Diese lokal verbreiten Flaumeichenwälder waren sicher insbesondere im Qvarnero ausgiebig genutzt worden. Da der Dinarische Karst aber insbesondere in seiner Typ-Version an den Meerseitigen Abhänen im Velebit oder den dalamtinischen Gebirgszügen niemals dicht bewaldet war (ausser auf tieferen Moraänensubstraten der oberen montanen Stufe), ist die Mutmaßung der sogenannte nackte Dinarische Karst entstamme dem Raubbau Venedigs unglaubhaft. Zudem bilden die Wälder die eben auf Terra Rossa gerodet wurden, keine typischen Karststandorte. Terra Rossa versiegelt durch hohen Tonanteil die Karstflächen, die Entwicklung der sekundären Porosität von Kalkstein wird somit durch diesen Bodentyp nicht gefördert. Orjen, 22:33, 17. Dez. 2012 (CEST)
- Die Allgemeinheit der Aussage ist falsch und wurde wissenschaftlich widerlegt insofern sie die postglaziale Waldentwicklung im Holozän betrifft (damit auch die menschliche Siedlungsgeschichte inbegriffen). Postglazial hat es in den Dinarischen Karstgebirgen nur ausnahmsweise Waldentwicklung gegeben (Atlantikum). Die Tatsache das archäologische Resultate ein weite Verbreitung von Gämsen in Tieflagen der Herzegowina belegen (Gämsen sind nicht waldbewohnenden Gebirgstiere) ist nicht nur Indiz, es ist der Beweis, dass der Mensch nicht die Entwaldung der Dinariden verursacht hat, es hat diese schlichtweg gar nicht gegeben. Genauso wenig hat der Mensch die viel stärker besiedelten Alpen oder Pyrenäen im Holozän entwaldet.Orjen (Diskussion) 15:46, 18. Jan. 2018 (CET) [1]
Abschnitt "Zusammenfassung"
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube auch im Sinne von WP:GA: Ein Wikipedia-Artikel sollte keinen Abschnitt "Zusammenfassung" haben. Ein Artikel sollte über eine prägnante Einführung verfügen, die das allerwichtigste zusammenfasst. Alles andere gehört dann in die anderen Kapitel, und zwar so, dass Wiederholungen vermieden werden.
Andererseits fehlen jetzt zum Beispiel wichtige Informationen in der Einführung wie Lage, Ausdehnung und höchste Gipfel. Bitte diesen Zustand beheben. --Lars 11:40, 21. Okt. 2014 (CEST)
falsche verlinkung
[Quelltext bearbeiten]der gipfel "maglic" wurde falsch verlinkt, man wird zu den ruinen der ehemaligen festung "maglic" verlinkt. bitte um korrektur --2A02:810B:EBF:D4BC:C596:EABB:BC47:ABBF 23:28, 7. Mai 2016 (CEST)[BiH]Merlin
Triglav?
[Quelltext bearbeiten]Zitat "Es erstreckt sich dabei von den Julischen Alpen in Nordostitalien und Slowenien über Nordwest-Kroatien..." Dann wäre der Triglav der höchste Berg der Dinariden und nicht Jezerca. Gruss--Plantek (Diskussion) 20:22, 3. Aug. 2016 (CEST)
- Messerscharfe Abgrenzungen sind in der Geographie meist nicht einfach, da vieles Definitionsfrage ist. Das ist wohl auch hier der Fall.
- Die Julianischen Alpen werden eigentlich nicht zum Dinarischen Gebirge gezählt, gemäss Text (Dinarisches Gebirge#Lage) ist die Nordwestgrenze zumeist bei der Pforte von Postojna, aus geologischer Sicht aber weiter im Nordosten, die Julianischen Alpen und den Triglav einschliessend.
- Die Formulierung, die du zitiert hast, ist somit wohl absichtlich etwas vage, je nach Definition die Julianischen Alpen einschliessend oder nicht. Vielleicht mag @Orjen noch mehr dazu zu sagen. --Lars 22:46, 3. Aug. 2016 (CEST)
- Ist die Definition Richtung Süden, zum Korabgebirge hin, eigentlich klarer? Gibt es da eine Schwelle oder ein Tal, das die Begrenzung der Dinarischen Alpen markiert? (ich vermute mal Weißer Drin) Gruss --Plantek (Diskussion) 09:30, 4. Aug. 2016 (CEST)
- Das Prokletije endet im Süden beim (vereinigten) Drin und der Valbona (vgl. Prokletije#Lage und Relief, im Osten meist schon weit vor dem Weißen Drin am Rand der Ebene. Somit ist der südliche Abschluss eigentlich klar geregelt.
- Dass auch dies (resp. die Definition der Fortsetzung) nicht so einfach ist, siehst du oben unter #Abgrenzung nach Süden und #Geographische Abgrenzung ungleich geologischer. Gerade im bergigen Gebiet sind die Übergänge von einem Gebirge zum nächsten selten wirklich so klar wie am Nordrand der Alpen. Da lassen sich keien messerscharfen Linien ziehen, sondern sind bei Überschiebungen etc. auch Mischzonen und Zwischenzonen entstanden (was jetzt wohl geologisch alles grauenhaft unkorrekt ist, aber vielleicht dem Verständnis dient). --Lars 12:45, 4. Aug. 2016 (CEST)
- So wie ich das sehe, scheint die verbreitetste Auffassung zu sein, dass die Dinariden erst mit dem eigentlichen Karst (Kras) beginnen und somit die Julischen Alpen nicht dazugehören. Eine solche geomorphologische Abgrenzung scheint auch sinnvoll. --j.budissin+/- 13:23, 4. Aug. 2016 (CEST)
- Entscheidend sind generell tektonische Groß-Strukturen. Demnach liegen die Julier palaeogeographisch auf der "Adriatischen Mikro-Platte" südlich der periadriatischen Linie. Südalpen und Julier zählen jedoch aufgrund von neogener bis rezenter Verschiebung zu den Südalpen. Eine scharfe tektonische Grenze zwischen den äußeren Dinariden und den Südostalpen existiert dabei nicht. Referenz ist folgende Arbeit der tektonischen Grenzen der Alpen: (PDF)
- (nicht signierter Beitrag von Orjen (Diskussion | Beiträge) 22:53, 5. Jan. 2017)
- So wie ich das sehe, scheint die verbreitetste Auffassung zu sein, dass die Dinariden erst mit dem eigentlichen Karst (Kras) beginnen und somit die Julischen Alpen nicht dazugehören. Eine solche geomorphologische Abgrenzung scheint auch sinnvoll. --j.budissin+/- 13:23, 4. Aug. 2016 (CEST)
- Ist die Definition Richtung Süden, zum Korabgebirge hin, eigentlich klarer? Gibt es da eine Schwelle oder ein Tal, das die Begrenzung der Dinarischen Alpen markiert? (ich vermute mal Weißer Drin) Gruss --Plantek (Diskussion) 09:30, 4. Aug. 2016 (CEST)
Gletscher
[Quelltext bearbeiten]Gachev et al. 2016: Gachev E; Stoyanov K; Gikov A (2016) Small glaciers on the Balkan Peninsula: state and changes in the last several years. Quaternary International 415: 33-54 (Researchgate:Abstract) Orjen (Diskussion) 00:11, 19. Jan. 2018 (CET)
- Sicher eine spannende Langzeituntersuchung. Ich finde sie nicht zugänglich im Web. Aber dafür ältere Publikationen von Gachev ([1]) und diese sehr aktuelle: [2] --Lars (User:Albinfo) 13:46, 19. Jan. 2018 (CET)