Diskussion:Dingi

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H7 in Abschnitt Siehe auch
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Chaos pur!

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Im Englischen heißt das Dingi "dinghy"; das Wort "dinghy" bezeichnet allerdings auch eine Jolle! Ein "rubber dinghy" ist "unser" Schlauchboot. Ist sie nicht schön, diese nautische Begriffsverwirrung! Luff ist z. B. nicht das Luv, sondern das Vorliek. :) -andy 78.51.106.27 17:25, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Schlauchboot

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Hier wird irgendwie mehr so der Eindruck erzeugt als wäre ein Dingi irgendwas stabiles mit dem man am ende sogar segeln könnte... Ich kenne die Teile nur als aufblasbare mini Beiboote mit 3PS Aussenborder mit denen man kurz bei absoluter windstille an Land blubbert um mal schnell Semmeln zu holen. Die Teile sind so wacklig dass ich mir nur für die 200m für die man sie üblicherweise benutz extra einen wasserdichten Seesack gekauft habe und ab 3 Personen bekommt man RICHTIG Platzangst. Wenn es sich irgendwie einrichten lässt schwimme ich an sich lieber... (nicht signierter Beitrag von 212.77.163.111 (Diskussion) 09:46, 12. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Begriffs-Verwirrung

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Der Artikel ist kaum mehr als ein Platzhalter für die Überschrift. Auf die Schnelle einige Anregungen: Der Begriff wird ganz sicher nicht bestimmt durch militärische und verbandliche Vorschriften, - die stellen Spezifizierungen dar, auch wenn es Autoren dieser Provenienz nicht besser wissen wollen. Die historische Zuordnungen der Dingi/Dinghy zur Kriegs- und Handelsmarine finden sich ganz übersichtlich bei Brix in "Bootsbau: Praktischer Schiffbau", 1911. Der Yacht-Bereich hat immer gerne Marine-Begriffe übernommmen, aber befeuert durch die Werbe-Sprache ist heute im Yachtbereich eine Unterscheidung zwischen Beiboot, Tender, Dingi kaum noch möglich, - das ist dann eben so.

Der wasserwandernde Engländer bezeichnet mit "dinghy" auch Boote, die mangels besserer Differenzierung im Deutschen u.a. auch den Jollen zugeordnet werden, - bei Interesse kann man etwas über die aktuelle Begrifflichkeit bei der löblichen Dinghy Cruising Association erfahren, die sich dem Wasserwandern mit Klein-Seglern widmet. Das Interessante daran ist, daß die aktuelle englische Bedeutung der früheren deutschen ganz ähnlich ist:

In "Der Segelsport", Leipzig, 1901, wird zwischen den Sport-Booten "Dinghy" und "Jolle" unterschieden. Das Dinghy sei ein "kleines Fahrzeug, auf dem man schnell und bequem Segel setzen konnte", "in dem auf größeren Strecken 2 Mann bequem sitzen können, bei kleineren Touren auch 3 Mann." Das beschriebene Dinghy hatte Setzbord, Staumöglichkeiten unter Deck und ein Lugger-Segel. Es wurde als Sportboot gerne von den kaiserlichen Marine-Offizieren in Kiel benutzt, hatte aber mit dem "Marine-Dingi" nichts zu tun. Dieses (Sport-)Dinghy sei "auch auf dem freien Wasser sicher und kann viel Wind und Seegang vertragen", anders als die größere Jolle, die nur für Binnen empfohlen wurde.

In "Wandersegeln auf Binnengewässern", Berlin, 1928, wird das Wander-Dinghy abgegrenzt zu Segel-Gig, Segel-Kanu und Wander-Jolle. Das Dinghy wird längenmäßig mit 4,5 bis 5m angegeben, die Wander-Jolle sollte nicht unter 6m lang sein. - Viel Freude! Mit besten Wünschen -- Maðurin (Diskussion) 14:07, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Siehe auch

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Bitte mal WP:Assoziative Verweise lesen! Die Begriffe sollen übergeordnet sein (übergeordnet wäre z.B. "Boot" als Oberbegriff aller Bootsformen wie hier Dingi) und sie sollen selbsterklärend sein. Bei den meisten hier gesetzten Links ist kein geeigneter Bezug zu Dingi erkennbar, die Links sollten deshalb entweder in den Fließtext eingebaut (und dort behandelt) werden oder andernfalls aus dem Abschnitt entfernt werden. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 13:25, 10. Mär. 2023 (CET)Beantworten