Diskussion:Diproton

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von 217.81.201.96 in Abschnitt Diprotonenkatastrophe und Entwicklung des Lebens
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In der englischen Wikipedia steht 10^18 statt 1018. Was ist richtig? --84.56.166.251 11:57, 18. Aug 2005 (CEST)

Da es sich um eine Übersetzung handelt, sollte das Original stimmen. Im Weblink wird ebenfalls die Zahl 10^18 genannt.

Trotzdem halte ich diese Zahl für zu groß. Starke Prozesse laufen in der Regel etwa 10^12-mal schneller ab als schwache, jedoch nicht 10^18-mal! --Stereotyp 20:35, 19. Okt 2005 (CEST)

Die Erklärung ist falsch, das Singlett ist gegen die Triplettzustände abgesenkt und somit stabil. --CoM, 23.04.2006

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Der einzige Link, den diese Seite bietet, führt auf eine Webseite von Kreationisten - nicht gerade eine vertrauenswürdige Referenz. --juv, 17.2.2010 (nicht signierter Beitrag von 87.176.249.114 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 17. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

In der Tat (und daß die Seite auf Englisch ist, macht es auch nicht besser). Ich habe den Link herausgenommen. --ulm 17:10, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Fusion durch schwache Wechselwirkung?

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Dieser Artikel behauptet, Kernfusion würde durch die schwache Wechselwirkung bewirkt. Der Kernfusion-Artikel nennt als Ursache die starke Wechselwirkung. Was denn nun? (nicht signierter Beitrag von 188.99.236.167 (Diskussion) 12:42, 20. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Gemeint ist die Umwandlung von Protonen zu Neutronen--Tobias R. Strenger (Diskussion) 20:35, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Diproton/Zwei-Protonen-Emission

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Mir ist nicht ganz ersichtlich ob bei der Zwei-Protonen-Emission die Emission eines Diprotons vorliegt. Bei der Dineutronenemission scheint dies laut Quelle der Fall zu sein. - --Tobias R. Strenger (Diskussion) 20:28, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Diprotonenkatastrophe und Entwicklung des Lebens

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Dass bei einer um nur um ca. 2 % stärkeren starken Wechselwirkung die Entwicklung von Leben nicht möglich gewesen wäre, halte ich für einen gewagten Schluss.

Eine konkrete Frage stellt sich mir:

Angenommen, zwei Protonen könnten unter dem Einfluss der starken Wechselwirkung zu einem Diproton fusionieren, das stabil wäre.

Dann wäre es doch aber gut möglich, dass der nächste Schritt:

Diproton + Proton => Helium-3 + Positron +Neutrino

über die schwache Wechselwirkung vermittelt würde, wobei ein Proton in ein Neutron umgewandelt würde, was entsprechend sehr langsam verlaufen würde.

Oder ist da ein Denkfehler?


--217.81.201.96 18:20, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten