Diskussion:Direktmarketing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von H7 in Abschnitt Direktmaketing ist keine Werbung!
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rechtsaspekte ; E-Mail Marketing ; Kritik?

[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse hier zwei Dinge, 1. viel mehr zu den rechtlichen Aspekten, Regelungen und Grenzen, auch im Detail. Ich denke das ist ja auch in einer Enzyklopädie nicht verkehrt, wenn ich mir so den Umfang anderer Artikel ansehe? Zweitens wird das Thema E-Mail Marketing gar nicht groß thematisiert, ich würde einen Abschnitt dafür einräumen oder gar, wie bei en.wikipedia, einen eigenen Artikel! Oder besteht die Angst vor nötigen Editwars aufgrund "zweifelhafter Individuen" aus der doch sooo seriösen Branche? Dazu sei übrigens angemerkt, ich finde es wirklich schlecht, dass hier nur aus der "blinden" Sicht der Unternehmung arugmentiert wird, wie wär's mal mit der Kundensicht? Was hier unter "Schwäche" eingeordnet ist, da sind die meisten heilfroh drüber und können es auch sein. Von daher wäre es objektiver hier ein mehr abwägendes Bild zu zeichnen, wir sind ja nicht im Kurs "das System ist fehlerfrei", wie uns das schon in der VWL aufgeschwätzt wird! --Philipp Grunwald 12:18, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ja, da bin ich auch für. der Link E-mail Marketing auf Direktmarketing ist nicht sinnig, da gehört ein eigener Eintrag hin. Bis dahin sollte e-mail marketing eher auf online-marketing verlinken. 80.139.164.78 09:27, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

2005/2006

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss mal umgegraben werden, wer macht mit. Ansonsten stimme ich den untenstehenden 6 Punkten weitgehend zu. Das muss jetzt nur noch auf der weissen uns nicht nur der blauen Seite stehen :-) Heckmotor 16:27, 11. Aug 2005 (CEST)

Prima Ergänzug da unten. Finde ich auch. Wie wäre es, wenn Du, ja DU nun den Text dort behutsam einpflegst, Dir einen Tag oder 4 Stunden Zeit nimmst, wie der bisherige Hauptauor und mal zeigst was Du kannst? Oder möchtest Du lieber vorher wieder den Artikel zu 70% löschen, damit es einfacher ist, so wie Du es bei Werbung oder Ganzreklame auch gemacht hast? 84.190.219.180 11:54, 12. Dez 2005 (CET)
Hey IP, du läufst hinter meinen Edits her wie ein Hund (siehe deine Beitragsliste). Dein Getrolle nervt. Geh mal kalt duschen. Heckmotor 19:07, 12. Dez 2005 (CET)

Also Dialogmarketing ist nicht das selbe wie Direktmarketing.Da gibt es schon wesentliche Unterschiede. (nicht signierter Beitrag von 212.204.57.84 (Diskussion) 11:03, 5. Sep. 2006 (CEST))Beantworten

  • Artikel widerspricht sich mit Direktwerbung: Dort heißt es "Sie ist untergeordneter Bestandteil des Direktmarketing", hier hingegen "sich durch eine deutlich hervorgehobene Responsemöglichkeit von der einfachen Direktwerbung unterscheidet." In beiden Artikel ist somit der jeweils andere Begriff eine Untermenge, was irgendwie nicht funktionieren kann.--217.228.7.13 19:58, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Direktmaketing ist keine Werbung!

[Quelltext bearbeiten]

Der Autor zeichnet da ein etwas von der Realität abweichendes Bild des Direktmarketing.


1.)

Das Direktmarketing gehört nicht ausschließlich zur Unternehmenskommunikation, auch wenn es noch relativ viele Hochschul-BWLer gibt, die dieser Meinung sind.

Es ist keine Werbemaßnahme, sondern eine Marktparzellierungsstrategie!!!

Der relevante Markt wird dabei soweit heruntergebrochen bis nur noch der individualisierbare potentielle Kunde übrigbleibt. Auf diesen identifizierten Individualkunden werden nunmehr die Marketingmaßnahmen abgestimmt, z. Bsp. eine spezielle Produktmodifikation, ein individuelles Konditionsmodell, eine Einladung zu einer Fachmesse oder die Festlegung des kundenseitig als optimal empfundenen Liefertermins.


2.)

Der Begriff "Database-Marketing" wird häufig als Synonym für "Direktmarketing" verwendet, was an sich völlig richtig ist.

Wer Kunden gezielt ansprechen will, muß über diese Personen oder Institutionen Informationen besitzen, ordnen und anwenden.

Das geht logischerweise nur mit einer Datenbank, welche demzufolge nur Werkzeug, aber nicht Inhalt einer Marketingmaßnahme sein kann.


3.)

Die vom Autor als Vorteile des Direktmarketing gepriesenen Customer Value - / Portfolio -und A-B-C - Analyse sind Instrumente des Marketingmanagements, mit deren Hilfe die Strategie und deren Umsetzung geplant werden.

Sie sind also nicht logische Folge, sondern Voraussetzung einer Direktmarketing-Strategie.

Der eigentliche Vorteil des Direktmarketing liegt in seiner Handhabbarkeit. Der Marketingmanager hat bei Planung, Durchführung und Kontrolle jederzeit mit aus dem laufenden Prozess direkt abzuleitenden Kennzahlen die notwendigen Mess-, Steuer- und Regelelemente in der Hand.

Man kann z.Bsp. mithilfe der Rücklaufquote als Controllinginstrument sehr schnell und leicht erkennen, ob eine Kommunikationsmaßnahme wahrgenommen wird bzw. ob die richtigen Segmente für die Kundenidentifizierung ausgewählt wurden.


4.)

Der Autor spricht auch von "Absatzförderung per Direktmarketing", was meint er damit?

Mit Absatz- bzw. Verkaufsförderung hat Direktmarketing nur insofern zu tun, als daß verkaufsfördernde Maßnahmen im Rahmen einer Direktmarketing-Strategie durchaus sinnvoll sind.


5.)

Als eigentliche Schwäche des Direktmarketing wird von vielen Autoren die Kostenintensität genannt, weil oftmals nur auf den 1000er-Kontakt-Preis gesehen wird. Natürlich sind Zeitungsanzeigen in diesem Verhältnis viel günstiger, aber was sind diese 1000 Kontakte effektiv wert?!

Selbst ein klassisches adressiertes Mailing ohne Nachfassaktion bringt eine durchschnittliche Rücklaufquote von 2,5 - 4%. Bei Zeitungswerbung darf der Verwender nicht mal von einem Viertelprozent träumen.


6.)

Den größten Fehler begeht der Autor jedoch, wenn er Direktmarketing-Maßnahmen mit Belästigung gleich setzt.

Der Autor verwechselt hier den Begriff "Postwurfsendung" mit "Mailing".

Da das Direktmarketing auf den Individualkunden zielt, muß es diesen natürlich vorher identifizieren als potentiellen Abnehmer. Voraussetzung hierfür ist die Verifizierung einer vorhandenen Nachfrage.

Wenn also eine Direktmarketinaktion durchgeführt werden soll, dann nur bei Interessenten, d.h. bei Personen und Institutionen, die sich aufgrund der vorhandenen Nachfrage nicht belästigt, sondern informiert fühlen werden.

Das ist ja der Sinn und Zweck des Direktmarketing! (nicht signierter Beitrag von 217.110.83.134 (Diskussion) 19:01, 13. Jun. 2005 (CEST))Beantworten

Direktmarketing kann alles mögliche sein, Werbung natürlich auch. Muss es aber nicht, das stimmt schon. Heute kam noch ein neuer Artikel: Direktvermarkter. Der hat das Thema komplett nur auf die Landwirtschaft beschränkt. Ist genauso unsinnig. Was wir brauchen, ist ein Artikel zum Gesamtthema, und wer dann noch Artikel zu Teilaspekten wie z.B. direktvermarktende Bauern oder zu werblichen Tätigkeiten anlegen will, der möge dies gerne mit entsprechenden Klammerlemmata tun, falls diese Teilaspekte ausreichend enzyklopädisch relevant sind. Ja und was die 6 Punkte hier betrifft: Bitte Belege recherchieren und anhand dieser den Artikel umgestalten (falls noch nicht geschehen, hab's nicht überprüft). --H7Mid am Nämbercher redn! 11:50, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Datenschutz

[Quelltext bearbeiten]

Die Belange hinsichtlich Datenschutz sollten mit aufgenommen werden. Stichworte: BDSG Bundesdatenschutzgesetz, Werbung und Adresshandel, Listenprivileg, Rechte der Betroffenen. (nicht signierter Beitrag von Wiki Hans2 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 25. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten