Diskussion:Doina (Musik)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kuno-Cos in Abschnitt Bela Bartok entdeckte...
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Bela Bartok entdeckte...

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Der erste Absatz im Teil Herkunft und Charakteristika ist m.E. etwas missverständlich. Zunächst würde ich den ganzem Absatz ans Ende des Kapitels verschieben und wie folgt ergänzen:

Eingang in die Musikliteratur fand die Dionă durch Karol von Mikuli . Er hielt sich in den Sommern zwischen 1859 und 1863 mehrfach im Hause des orthodoxen Priesters und Volksliedersammlers Iraclie Gołęmbiowski (Porumbescu) auf, um Volkslieder aus der Bukowina zu sammeln. Die Sammlung wurde 1863 als“ 48 Airs nationaux roumains“ in Form von 4 Büchern a 12 Stücken veröffentlicht*. Die Nummern 1 und 2 im ersten Buch sind Dionă. Auch in seine eigenen Kompositionen hat die Dionă Eingang gefunden. So ist bespielsweise in seinem ca. 1866 veröffentlichem op 9 die No. 6 mit „dans le style d’une „Diona“ moldave“ bezeichnet. Béla Bartók begeneten die Doină 1912 in Nordsiebenbürgen

* siehe Hoffmeisters Monatsberichte vom Mai 1863 Seite 77 https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=1000001&bd=0001863&teil=0203&seite=00000077&zoom=1 --Kuno-Cos (Diskussion) 14:23, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallo, sehr gerne! --Decebalus2021 (Diskussion) 14:31, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Habs eingefügt. Ich hoffe ich habe nichts kaputt gemacht. --Kuno-Cos (Diskussion) 20:49, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten