Diskussion:Don Carlos
Falsch
[Quelltext bearbeiten]Der historische Karl war verlobt, dies hat Schiller in seinem "Don Carlos" nur aus dramatischen Gründen so geschrieben.
Warum stellt man ein "falsches" Bild ein?
Rechte
[Quelltext bearbeiten]Hat das Bild überhaupt eine Common Licence?
Quellen?
[Quelltext bearbeiten]Interessanter Artikel. Kann man die Aussagen mit Quellen belegen? --Michael Reschke 22:18, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Habe den Artikel präzisiert, versachlicht und etwas ergänzt, da er Don Carlos arg monströs darstellte, wohl um Philipp II. zu entlasten (etwa in der Tradition Pfandls, es war aber keine Quelle genannt). Ich habe das Buch von Giardini für meine Änderungen verwendet, es ist ähnlich wie Pfandl (auch 1938 erschienen), enthält aber die Originalberichte, die oft für sich selbst sprechen! Ausserdem ist mir kein anderes Buch über Don Carlos zugänglich. Es scheint sich seither auch nichts an der "Forschungsmeinung" geändert zu haben.
- Buchraeumer 22:18, 16. Apr. 2009 (CEST)
Schreibweise: Carlos oder Karlos
[Quelltext bearbeiten]Ich kenne bislang nur die Schreibweise "Don Karlos" - so steht's auch auf meinem Buch. -- 93.212.111.64 16:32, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Romanische Sprachen, zu der auch das Spanische gehören, kennes den Buchstaben "K" gar nicht. Karlos ist somit eine Transkription ins Deutsche. --Re probst 17:55, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Don Karlos kenne ich nur von Schiller. Moderne historische Literatur schreibt m. E. Carlos. Buchraeumer 17:29, 25. Sep. 2010 (CEST)
Logik hinsichtlich der Zurechnungsfähigkeit
[Quelltext bearbeiten]Im Text steht "nfolge der nahen Verwandtschaft seiner Eltern – sie waren Cousin und Cousine sowohl auf mütterlicher wie auf väterlicher Seite[1] – wurde immer wieder behauptet, Carlos sei verrückt gewesen (was dieser jedoch anlässlich seiner Verhaftung 1568 vehement von sich wies).[2" Wenn Carlos also verrückt gewesen sei, hätte er es dann bestätigen müssen? Die Aussage dieses Satzes ist zweifelhaft. Es wäre ungefähr so als würde man einen nicht zurechnungsfähiogen Menschen darüber urteilen lassen wollte, ob man ihn entmündigen soll. ~~Gruß Vincent_Vega (nicht signierter Beitrag von 78.35.64.65 (Diskussion) 22:23, 24. Nov. 2011 (CET))
- yu, sehr gut beobachtet und gefolgert. Ich habe das jetzt "richtig" zitiert. PS: Guck auch en:Don Carlos an, die Version finde ich gut. --Re probst 12:00, 25. Nov. 2011 (CET)
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Das Buch, welche als Quelle benutzt wird in Googel.book
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Korrektes Zitat auf Seite 204
Legende
[Quelltext bearbeiten]Wieso heißt es, die Liebesbeziehung sei Legende, wenn er mit der Dame verlobt war, und warum ""ebenfalls"?
D.w. ist der Ausdruck "ungute Gefühle" seltsam.--Mideal (Diskussion) 12:16, 8. Jul. 2015 (CEST)
- Warum ebenfalls kann ich im Zusammenhang auch nicht erklären. Aber zum ersten Teil der Frage. Damals musste man sich, zumindest im Adel nicht kennen, um verlobt zu werden. Als Phillip II. die Verlobung seines Sohnes mit Elisabeth von Valois löste, waren beide erst 13 Jahre alt. Die Verlobung wurde also geschlossen, als beide noch jünger, also Kinder waren. Da kann man eine Verlobung aus Liebe heraus wohl ausschliessen, das waren dynastische Eheversprechen. Greets StephenMS (Diskussion) 17:56, 8. Jul. 2015 (CEST)