Diskussion:Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän
Mail vom Verlag Doblinger
[Quelltext bearbeiten]Sehr geehrter Herr XXX,
leider haben wir aus dieser Zeit bzw. von den Wienerlieder-Komponisten so gut wie keine Unterlagen in unserem Archiv.
Folgendes kann ich Ihnen aber doch beantworten:
- Karl Loube (oder Charles Loubé): geboren 13.1.1907 in Mährisch-Kromau (damals A, heute CZ), gestorben 12.12.1983 in Klosterneuburg (NÖ)
Klavier-, Orgel- und Kompositionsstudium in Brünn (Komposition bei Janacek), später an der Wiener Musikakademie (Klavier bei Emil von Sauer), er war Kapellmeister, Direktor des Wiener Stadttheataers und ab 1952 Chef der Unterhaltungsabteilung des Senders Rot-Weiß-Rot.
- Erich Meder: geboren 28.7.
1798(korr: 1897 [1]) in Brünn, gestorben 18.9.1966 in Wien
- Das Kompositionsjahr des Liedes kann ich leider nicht eruieren, aber das Copyright-Jahr der Erstausgabe ist 1936 (das heißt, es wird nicht lange vorher komponiert worden sein, die Lieder wurden damals rasch veröffentlicht).
[...]
MUSIKVERLAG DOBLINGER Werbung/Information Postfach 882 A-1011 Wien
--Franz (Fg68at) 16:58, 23. Jan. 2008 (CET)
Lemma !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (erl.)
[Quelltext bearbeiten]um was geht es denn hier? Um den Menschen, der jenen Dampfer steuert? Um Langewort-Rekorde? Um Zitate des Wortes in der U-Musik? Um mehrwörtrige Übersetzungen in anderen Sprachen????! Auch hier ist mutmaßlich wieder alles richtig, was geschrieben ist. Solange es aber keine Artikel gibt, die (leider) neue Maßstäbe setzen und beschreiben, zu welcher Uhrzeit die meisten Menschen bei der Aussprache des Wortes "Apfel" stottern und in welche Himmelsrichtungen die Adventskranzkerzen in windfreien Stuben am meisten flackern, könnte man über die Existenz (aber mit Sicherheit über Lemma und Struktur) dieses Artikels auch nochmals gründlich nachdenken! --82.82.82.193 18:01, 20. Mär. 2012 (CET)
- Es geht um das Wort und seine Aspekte. Somit geht es um alle oben von dir genannten Teilbereiche. Damit -- ErledigtHartwin Wolf 12:57, 3. Nov. 2015 (CET)
Namen und Rechtschreibung (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Es scheint nicht klar zu sein, daß Namen nicht den allgemeinen Rechtschreibregeln unterliegen. Wenn ich z.B. Straßmann heiße, dann heiße ich auch nach der neuen Rechtschreibung Straßmann und nicht Strassmann. Ebenso wenig wird eine Firma (= Name des Kaufmanns, unter dem er seine Handelsgeschäfte betreibt) durch eine Rechtschreibreform geändert. Die Donaudampfschiffahrtsgesellschaft bleibt immer die Donaudampfschiffahrtsgesellschaft, auch nach einer Million Rechtschreibreformen. Die Firma wird nur durch entsprechende Eintragung im Handelsregister (bzw. in Österreich Firmenbuch) geändert. Daher ist der Verweis auf Donaudampfschifffahrtsgesellschaft irreführend, da eine Gesellschaft dieses Namens nie existierte. Und Komposita erdichten kann jeder.
Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft ist ähnlicher Schwachsinn. Elektrizität hat keinen Plural, Elektrizitäten ist daher purer Nonsens. Damit wird der Sinn dieses ohnehin äußerst fragwürdigen Konstrukts noch weiter in Frage gestellt.--Roaffa (Diskussion) 13:03, 22. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt wird es aber endgültig albern. Das -en ist keine Pluralmarkierung, sondern ein Fugenelement, ganz so wie in Sonnenschirm, Weltenbummler oder Erdenbürger, wo ja auch nicht mehrere Sonnen, Welten oder Erden gemeint sind. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:37, 12. Jan. 2013 (CET)
- Es existieren aber "Sonnen, Welten oder Erden". "elektrizitäten" sollte durch "elektrizitäts" ersetzt werden. (nicht signierter Beitrag von 134.2.19.20 (Diskussion) 15:12, 29. Mai 2013 (CEST))
- Der historische Gebrauch ist aber „elektrizitäten“ und nicht „elektrizitäts“!
- Zudem kann mit „Donaudampfschiffahrtsgesellschaft“ der Eigenname der Gesellschaft gemeint sein, aber ebenso gut auch eine allgemeinere Bezeichnung mehrerer solcher Gesellschaften. Letztere würde tatsächlich der Rechtschreibreform folgen. Ich habe das im Artikel jetzt mal ausdifferenziert, somit -- ErledigtHartwin Wolf 12:57, 3. Nov. 2015 (CET)
"Fiktive" Worte (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Wieso soll ein Wort wie Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitänskajütenschlüsselloch "fiktiv" sein? Da es wohl Kapitänskajüten gibt und diese wohl Schlüssellöcher haben können, handelt es sich um ein sinnvolles deutsches Wort, auch wenn es wohl in keinem Wörterbuch steht und normalerweise wohl nur spaßhalber gebraucht wird. --MrBurns (Diskussion) 06:04, 13. Jun. 2013 (CEST)
- Es soll wohl bedeuten, dass zwar das Wort echt, aber der durch dieses beschriebenen Gegenstand fiktiv ist. Aber weil dein Einwand in gewisser Weise nachvollziehbar ist, habe ich das Wort mal entfernt. Wenn dich nächstes Mal etwas so stört: du weißt doch, wo der Edit-Knopf ist… ;o) Somit hier -- ErledigtHartwin Wolf 12:57, 3. Nov. 2015 (CET)
Deppenkomma?
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte hier mal in die Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänsdiskussionsrunde werfen, dass das Komma in dem Liedtext "Kein Lied war je so schön, als das..." wohl doch nicht korrekt ist. Ich möchte aber nicht eigenhändig editieren, weil der Fehler ja womöglich so historisch abgedruckt wurde (in dem Fall vielleicht mit einem (sic!) zu versehen). -- 89.204.137.112 13:31, 30. Aug. 2014 (CEST)
- Es handelt sich hier nicht um den vollständigen Abdruck des Liedtextes, sondern um ein verkürztes Zitat. Deshalb wurde vermutlich der Zeilenumbruch dort, wo eigentlich die nächste Zeile beginnt, durch ein Komma ersetzt. Wenn das so ist (ich kenne das Original-Notenblatt nicht), so ist das auch heute noch üblich und wird wahrscheinlich auch in irgendwelchen Regelwerken berücksichtigt sein. --H7 (Diskussion) 18:30, 6. Nov. 2016 (CET)
Orthographie vs. Grammatik (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Als Nachtrag zu meinem Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänsdiskussionsrundenbeitrag möchte ich noch anmerken, dass es vielleicht präziser wäre in der Einleitung von orthographisch korrekten anstatt grammatikalisch korrekten Bildungen zu sprechen, da es sich ja um ein einzelnes Wort handelt. -- 89.204.137.112 13:48, 30. Aug. 2014 (CEST)
- Vermutlich ist mit der Wortwahl „grammatikalisch“ das Genitiv-s innerhalb des Wortes gemeint, die Orthographie hat ja nichts mit der Wiortbildung, sondern mit der Rechtschreibkenntnis des Wortbilders zu tun. Ich betrachte diese Sache somit als -- ErledigtHartwin Wolf 12:57, 3. Nov. 2015 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://oe1.orf.at/inforadio/72345.html?filter=5
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.schroedel.de/pdf/978-3-507-40803-6-1-l.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.