Diskussion:Donut-Ökonomie

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von DeWikiMan in Abschnitt Theorie?
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Etwas fehlt

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Nämlich der Faktor der Überbevölkerung (jaja, unpopulär) und der Wegfall von Ressourcen durch den Klimawandel. --2001:9E8:D951:4200:7961:BBF7:E278:9316 06:42, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Raworth geht im Buch auf den erwarteten Verlauf der Weltbevölkerung ein, die bei ca. 11 Mrd. ihr Maximum erreicht und deren Grundbedürfnisse innerhalb des Donuts gedeckt werden sollen. Ihr Hauptthema ist es aber, ökonomische Lehrmeinungen zu kritisieren und Vorschläge für neue Denkansätze zu machen mit dem Ziel, dass die Öknomik sich der Frage widmet, wie sich die Menschheit im Donut bewegen kann. Sie behandelt keine althergebrachte ökonomische Lehrmeinung zum Thema Demografie (gibt es eine?), die durch einenn neuen ökonomischen Denkansatz abgelöst werden soll. Daher ist das m.E. auch kein Thema für diesen Artikel hier. --man (Diskussion) 18:31, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Theorie?

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Hier steht, die Donut-Ökonomie sei eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie. Ich glaube, das kann man nicht sagen und ich habe dafür auch keinen Beleg gefunden. Sie ist ein Denkrahmen (s. die englische Version oder [1]), ein Leit- und Zielbild. Raworth kritisiert ökonomische Lehrmeinungen zu verschiedenen Fragen und schlägt einige schon mehr oder weniger lange bekannte, vor allem heterodoxe Denkansätze vor, die die Ökonomik stattdessen heranziehen sollte und mit denen sie untersuchen sollte, wie Ökonomien aussehen müssten, um dem Leitbild der Donut-Ökonomie gerecht zu werden. Ein geschlossenes Theoriegebäude ist das aber eher nicht. --man (Diskussion) 18:40, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --man (Diskussion) 20:17, 3. Okt. 2024 (CEST)Beantworten