Diskussion:Doris Bures

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 62.178.37.26 in Abschnitt Fehler in den biografischen Daten
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Überarbeitung Feb. 2010

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Zu den von mir überarbeiteten Änderungen von Benutzer:Genderforschung:

  • Auskommentierte Anmerkungen („haben wir da noch mehr zur Amtstätigkeit?“ „18.2.10 Genderforschung: Ja, siehe nächsten Absatz“) aus dem Quelltext entfernt. Dafür gibt es die Diskussionsseite.
  • Und, am Wesentlichsten, den POV von Benutzer:Genderforschung entfernt. Die ganze Ergänzung zu dieser Plakatkampagne, die ja eigentlich eine Ergänzung von Karlheinz Klements Rede vom „Genderwahn“ war, war in dieser Form POV pur. Erstens im Umfang. Der Artikel ist insgesamt noch so kurz, dass dieser Absatz über Klement im keinem Verhältnis zum Rest des Artikels steht. Leider sind viele Artikel ein solches Stückwerk, dass sich solche Unausgewogenheiten mitunter einschleichen. Ein Autor, der nicht bloß seine Agenda unterzubringen sucht, sondern hier an einer Enzyklopädie mitwirken möchte, würde das berücksichtigen.
    Zweitens inhaltlich, denn statt zu erklären, worum es in der Kampagne überhaupt ging, wurde da bloß Klements Rede untergebracht - bzw. ein Link auf ein Youtube-Video, das dort von einem User namens „Genderforschung“ hochgeladen wurde.
    Drittens war das schlicht manipulativ. Klement mag für sich beanspruchen Bures mit seiner Kritik aus dem Ministeramt vertrieben zu haben, ich weiß nicht ob er das tut, das hier aber so darzustellen ist einfach nur der POV von Benutzer:Genderforschung.
    Dazu passen Viertens das Youtube-Video, in dem es nur ganz am Rande um die Plakate geht, vielmehr Klement seine Weltsicht in Sachen „Genderwahnsinn“ ausbreitet, sowie das Foto des Plakats, das es mit von Gegnern der Kampagne darübergeklebten Zetteln zeigt, auf denen „§ 283 Verhetzung“ steht. Das Bild wurde von Benutzer:Genderforschung auch so bearbeitet, dass die Überklebung extra besonders hervorgehoben wird. Der Hinweis auf § 283 (Verhetzung#Österreich) in Zusammenhang mit einem Plakat, das die Gewalt von Männern an Frauen und Kindern thematisiert, mag dem Denken von Leuten wie Klement entsprechen, die Männer vom „Genderwahnsinn“ bedroht sehen, hier hat das ohne entsprechende Erklärung nichts zu suchen. Eine sachliche Ergänzung würde das eigentliche Plakat ohne Überklebung zeigen, oder diese Überklebung erläutern - jedenfalls nicht bloß das Bild so bearbeiten, dass die Überklebung zum eigentlichen Inhalt wird. --Tsui 09:24, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hätte es nicht ausgereicht, das fotografierte Plakat, das ja auch im Original ohne Hervorhebung im Wiki steht (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Verliebt_Verlobt_Verpr%C3%BCgelt_3.JPG), auf die von dir gewünschte Version zu wechseln? Nicht umsonst wurde das Foto ohne Hervorhebung hochgeladen. In der Fußnote ist das Video mit einer Zeitmarke versehen, wer sich den Sermon nicht ganz anhören will kann also direkt hinspringen. Zeitgeschichtlich ist die Plakataktion vom Standard und Die Presse ja ausreichend kommentiert. Die Änderung ist mir persönlich zu "politisch korrekt". -- Genderforschung 10:52, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wozu ein unscharfes Bild mit den Zetteln aus der schlecht beleuchteten Straßenbahnstation, wenn Du ohnehin das Plakat in besserer Qualität hochgeladen hast? Geht's Dir um die drübergeklebten Zettel? Welchen Informationswert sollen die hier haben? In jedem Fall sind abfotografierte Plakate ohnehin eine urheberrechtliche Grauzone.
Das hier ist der Artikel über Bures. Klement, auch wenn er Dir irgendwie am Herzen zu liegen scheint, ist hier eigentlich irrelevant. Trotzdem habe ich ihn nicht einfach rausgelöscht. Sollen Leser sich selbst ein Urteil bilden. Dazu gehört im Übrigen auch, dass Autoren hier nicht ihre privaten Meinungen und Schlussfolgerungen - wie etwa Deine, dass Bures wegen Klements Rede vom Ministerium in die Parteizentrale wechselte (was Du ja auch in dem von Dir bei Youtube hochgeladenen und hier von Dir verlinkten Video behauptest) - den Lesern als Fakten unterjubeln.
Dass Du meinen Überarbeitung als Dir "persönlich zu 'politisch korrekt'" betrachtest passt gut in das Gesamtbild Deiner Mitwirkung hier. Was Du als "politisch korrekt" bezeichnest, was von Deiner Seite wohl als abwertend zu verstehen ist, betrachte ich als das Bemühen hier sachlich zu informieren. --Tsui 13:24, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das Bild von der Strasse zeigt einen gewissen Unmut, also die Reaktionen die die Plakatserien hervorgerufen hat. Finde ich besser als deinen Vorschlag das/ein saubere/s Bild zu verwenden. Mir klingt aus deiner Antwort ein bisschen die subjektiv gefärbte Intention hervor. Habe mir die "Häusliche Gewalt - Österreich" vorher vs "Häusliche Gewalt - Österreich" nachher angesehen, da hast du ja auch Kahlschlag betrieben. Es war ziemlich schwierig die Wiener Zeitung dazu zu bringen, den Artikel über die Ermittlungen in Sachen Frauenhäuser "Frauenhäuser im Zwielicht" freizuschalten, der war gesperrt(!). Komisch..
Ich bitte dich deine Unterstellungen herunterzuschrauben, das gehört sich nicht. Wir arbeiten hier alle an angemessener und interessanter Information. -- Genderforschung 14:12, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Plakatbilder

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Ich denke die Bilder dieses Plakates sind für Wikipedia nicht geeignet. Das Foto unterliegt dem Urheberschutz des ursprünglichen Fotografen und kann nicht durch abfotografieren als gemeinfrei erklärt werden. Ich habe diesbezügliche Bilder daher der Dateiüberprüfung gemeldet. Gruß --Geiserich77 14:45, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schon gesehen. Die Plakate hängen noch in den Polizeidienststellen und Provinzbahnhöfen. Dort habe ich sie auch tw. fotografiert. Da sie auf Kosten des Steuerzahlers erstellt wurden, fast eine Mio. Euro für die Kampagne, sollte die Darstellung hier kein Problem sein. War ja Zweck der Kampagne, dass möglichst viele Menschen auf Gewalt in der Familie aufmerksam gemacht werden. --Genderforschung 06:15, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Trotzdem liegt das Urheberrecht bei Fotografen, egal wer die Kampagne gezahlt hat. --Geiserich77 09:35, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich werde folgendes machen. Die Werknutzungsrechte zur Plakataktion „Verliebt. Verlobt. Verprügelt.“ liegen wohl (auch) bei der Frauenabteilung im Bundeskanzleramt, die habe das mit Steuergeldern bezahlt. Die Rechte bei Privatfotos der Aktion im öffentlichen Raum bei dem der das Foto gemacht hat, die offene Frage ist, ob man das dann im Rahmen des Wiki veröffentlichen darf. Um allen Wikipedia-Autoren den Zugang zur Rechtslage, oder zur Einstellung der Frauenabteilung im Bundeskanzleramt, zu ermöglichen probiere ich mal - im Sinne des Anfragerechtes - eine parlamentarische Anfrage bei ÖVP, FPÖ oder BZÖ zu bekommen. SPÖ und Grüne fallen ja auf Grund des unschicklichen Ausganges der Aktion aus. Die Antwort des zuständigen Ministeriums wäre dann am Parlamentsserver abrufbar. Das wird sich allerdings nicht in 14 Tagen ausgehen, die Frist wann eine Antwort vorliegen muss liegt bei etwa 8 Wochen. Mal sehen was da zu erreichen ist. Wäre schade wenn man das hier nicht auch optisch darstellen könnte. -- Genderforschung 10:19, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Dienstwagenaffäre

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Im heutigen Ö1-Mittagsjournal wurde von einer anonymen Quelle berichtet, die behauptet, dass Bures ihren Dienstwagen über Gebühr privat genutzt haben soll: oe1.orf.at. Ihre Tochter und deren Freund seien von Bures' Chauffeur zu einer privaten Weinverkostung geführt worden. Die Nutzung des Dienstwagens zu privaten Zwecken scheint gemäß Bezügegesetz rechtlich in Ordnung zu sein, insbesondere da Bures die Leasinggebühr selbst bezahlt. Was den Chauffeur betrifft, so scheint es da rechtliche Unklarheiten zu geben. Ist aber wohl noch zu früh, um etwas in den Artikel zu schreiben (wenn überhaupt). --Österreicher (Diskussion) 00:09, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

da würde ich noch abwarten, ob da überhaupt was rauskommt, denn derzeit wird ja jeder Huster medial vermarktet. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 00:24, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Führungskompetenz

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Ist die mangelnde Durchsetzungsfähigkeit der Ministerin gegenüber ihren Mitarbeitern eine Erwähnung im Beitrag wert? Etwa der Präsident des Patentamts Friedrich Rödler tanzt ihr gehörig auf der Nase herum: Peinliche Posse um das Patentamt, Hanna Kordik in der Presse[1] --Courtrat (Diskussion) 18:12, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Peinliche Posse um das Patentamt, Hanna Kordik in der Onlineausgabe der Tageszeitung Die Presse vom 30. August 2013

Fehler in den biografischen Daten

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"Am 11. Jänner 2007 wurde sie interimistisch Bundesministerin ohne Portefeuille, von März bis Juni 2007 Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt (...)"

Diese Information stimmt nicht ganz: Sie war Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst von März 2007 bis Juli 2008, falls es wer ändern mag (Quelle: http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_00145/index.shtml). (nicht signierter Beitrag von 62.178.37.26 (Diskussion) 07:33, 17. Aug. 2014 (CEST))Beantworten