Diskussion:Drainage (Medizin)

Dieser Artikel ist weder annähernd präzise nooh stimmig. Beispiel:

• Drainage sei eine Methode, um Sekret ... abzuleiten. Aber weiter unten steht, daß man "innere Drainage" kenne bei "Ösophaguskarzinom", also bei "Schluckstörungen" kenne.
• Man unterscheidet "Verfahren der Drainage" und "Drain als System". Dennoch teilt man Drainagearten ein, die sich nur durch die Drains unterscheiden.
• Es gibt kein Redundrain, sondern nur ein Redondrain
• Easy-flow-Drain habe "geringen Saugeffekt, ähnlich Kapillaren in der Blutdruckregulation" ? Was soll dieser kombinierte Schwachsinn? Auch ist das Aussehen nicht präzise beschrieben: "waschbrettartig" und "außen geriffelt". Wenn schon "geriffelt", dann innen und mit Waschbrett, welches quer geriffelt ist hat das auch nichts zu tun.

und so fort --Wikipit 17:54, 24. Feb 2006 (CET)

Robinson-Drainage

Unseres Erachtens nach ist die Robinson-Drainage KEINE Saugdrainage. Sie funktioniert nach dem Schwerkraft-Prinzip!

Das sehe ich genauso. Da hat jemand bestimmt das Robi mit dem Jackson verwechselt.

PEG Drainage?

eine PEG-"Drain" ist im eigentliche Sinne ja kein Drain (=ABleitung), sondern eine Ernährungs"drain", also (=EINleitung (hm, witzig...irgendwie). Also sollte eine PEG nicht bei den Drains erwähnt werden, auch wenn es gut als Beispiel für die Namensgebung dient. lg --Dominik Mayrhofer 22:36, 21. Okt. 2007 (CEST)

Ja und nein. Zwar wird in der Überzahl der Fälle dieser Schlauch der Ernährung dienen, weswegen er zumeist als Sonde tituliert wird, nur nicht immer trifft dies zu. Man kann auf solche Weise eben mal auch Magen (oder ähnlich anatomisch weiter nach unten auch den Dünndarm bei einer perkutanen Jejunostomie) entlasten. Es ging mir hier tatsächlich ausschließlich um die Namensgebung beim diesem Beispiel, weil dies immer wieder Kunfusität erzeugt.

Mein neues Beispielangebot: Perkutane transhepatische Choledochusdrainage (PTCD), welche aber aber einen gering anderes Lemma erhielt.--Wikipit 23:30, 21. Okt. 2007 (CEST)