Diskussion:Dransfelder Rampe
Grundsatzfrage zur Artikelüberschrift: Hannöversche Südbahn oder .... ?
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel wird ja zur Zeit unter Hannöversche Südbahn geführt, was nur zur Hälfte richtig bzw. unvollständig ist, weil nur der Südabschnitt behandelt wird. Ich hätte vorzuschlagen, daß wir diesen Artikel um den Nordabschnitt erweitern und den derzeit hier platzierten Artikel mit seinem Umfang (über 8 A4-Seiten!) nach Dransfelder Rampe oder Bahnstrecke Göttingen-Dransfeld-Münden verschieben. Zweitens gibt es für Streckenkilometrierungen und Kunstbauwerke vorgefertigte Tabellen mit Symbolen, die kompakter und übersichtlicher sind. Viele Wiki-Bahnseiten nutzen dies, z.B. die Sollingbahn Die bisher vorhandene Tabelle zu erstellen, wird für den Autor sicher ein großer Aufwand gewesen sein, daher möchte ich nicht dessen Mühe ungefragt zunichte machen. Grüße, --Paettchen 11:29, 4. Sep 2006 (CEST)
- Guter Vorschlag. Mach mal. --presse03 13:20, 5. Sep 2006 (CEST)
- Also, die Leinetalbahn (oder was ist die bekannteste Bezeichnung für den Nordabschnitt?) sollte tatsächlich umfassender erwähnt werden. Historisch betrachtet ist es andererseits richtig, die Strecke Hannover–Hann. Münden als ein zusammenhängendes Lemma zu behandeln. Daher würde ich eher dafür plädieren, den Artikel zu erweitern. Nur wenn er zu unübersichtlich wird, sollte er aufgeteilt werden. Wie betrachten wir eigentlich Münden–Kassel? Gehört ursprünglich mit zur Südbahn, ist aber heute ein völlig eigenes Thema und auch unter Halle-Kassel schon angeschnitten. Ich würde jedenfalls erst einmal damit anfangen, den Nordabschnitt einzubauen --Simon-Martin 18:38, 5. Sep 2006 (CEST)
Und noch eine Frage: Wann heißt es „hannoversch“, wann „hannöversch“ (siehe Westbahn, Münden)--Simon-Martin 18:42, 5. Sep 2006 (CEST)
- Die letzte Frage versuche ich herauszufinden (wann hannoversch mit ö). Nach dem derzeitigen Stand spricht nichts gegen eine Aufteilung, es wird nämlich mittlerweile ziemlich umfangreich und damit unübersichtlich, wenn zu den acht Seiten Göttingen-Münden noch weitere acht hinzukommen. Münden-Kassel ist heute ein Sonderfall: ursprünglich war es eine reine Südbahnstrecke, die bis Kragenhof auch auf hannöverschem Gebiet führte. Die Trasse war damals, wie Hannover-Göttingen auch, erst mal nur eingleisig (Die Dransfelder Rampe wurde dagegen von Anbeginn zweigleisig gebaut). Die Halle-Casseler Eisenbahn baute auf dem anfangs eingleisigen Abschnitt HMÜ-KS dann das zweite Gleis. Von daher meine Idee, obwohl ich für den Nordabschnitt historisch nicht viel beitragen kann und auch der Artikel Nord-Süd-Strecke nicht viel hergibt: der künftige Artikel "Hannöversche Südbahn" beinhaltet die gesamte Strecke Hannover-Kassel, mit einer kurzen Abhandlung der stillgelegten Dransfelder Rampe, auf die dann unter gleichem Namen verwiesen wird. Der derzeitige Artikel hieße dann Dransfelder Rampe. Höre ich Widersprüche? :-) --Paettchen 21:11, 5. Sep 2006 (CEST)
Frage von IP 80.134.134.42 (hier her kopiert) Hp Burgstemmen?
[Quelltext bearbeiten]Hp Burgstemmen (hieß lt Fahrplan Poppenburg) ist inzwischen im Artikel aufgenommen. Frage danach abgetrennt und nach Diskussion:Hannöversche Südbahn kopiert.
Zwei Fragen: Hp Weende und Bilder im Artikel
[Quelltext bearbeiten]Es gab ja mal den Bahnhof Weende (heute zu Göttingen gehörend). Weiß jemand dessen Lage?
Die Bildauswahl finde ich persönlich ziemlich "stillegungs-lastig". Bestehen Einwände von Seiten der Bildautoren, ein oder zwei Bilder durch alte Streckendokumente (z.B. Fahrplan von 1856, Aufmaß Tunnel etc., alte Grafik Bf. Münden) zu ersetzen? Das passt - denke ich - besser in die Rubrik "Bau" als ein zugewuchertes Tunnelportal. Nichts gegen das Bild selbst, das hat viel Symbol- und Erkennungscharakter, aber es ist dann an anderer Stelle sicher besser aufgehoben.
Grüße, --Paettchen 12:14, 28. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Paettchen. Nur zu! solltest Du sowas urv-frei haben, kann das den Artikel nur verbessern. Die bestehenden Bilder aber bitte nicht rauswerfen, sondern am Ende des Artikels als Galerie zusammenfassen. --presse03 11:55, 29. Jun 2006 (CEST)
- Der Tunnel hat in der Tat einen sehr hohen Symbolcharakter. Er war seinerzeit der erste und einzige Eisenbahntunnel im Koenigreich Hannover, und angeblich wurde die Steckenfuehrung absichtlich darauf ausgelegt einen Tunnel zu bauen. Prestige hat hier wohl Wirtschaftlichkeit getoppt. Wer die Gegend kennt kann sich eine nahezu identisch lange Route ohne Tunnel durch das neben dem Tunnel liegende Tal denken. Klar, das Bild ist von mir, aber abgesehen davon denke ich dass der Stellenwert dieses Tunnels einen Verbleib im Artikel rechtfertigt. Ich werde mich mal um Quellen bemuehen. --Dschwen 18:03, 29. Jun 2006 (CEST)
- Erstmal danke für die beiden Antworten. Meine Idee war, Fotos von Exponaten der z.Zt. laufenden Südbahn-Ausstellung in Hann. Münden zu verwenden. Da stellt sich die Frage nach dem Urheberrecht: dieses erlischt heute nach 70 Jahren, allerdings kann es und wird sich sicher auch um Repros aus der heutigen Zeit handeln, die ich mit der Kamera abgelichtet habe. Da ist mir die Rechtslage nicht eindeutig klar. Anstelle des aktuellen Tunnelbildes hätte ich eine Bauzeichnung dessen vorgeschlagen (wenn die U-Rechte geklärt sind). Ich würde mal im Mündener Stadtmuseum/Stadtarchiv anrufen und die Situation klären.
- Zum Bau des Tunnels selbst scheiden sich die Geister: natürlich wäre eine tunnelfreie Führung durch das Schedetal möglich gewesen, nur wollte man die Strecke damals bis Kassel führen und hatte bei der dann ausgeführten Variante nicht zuletzt auch an möglichst moderate Steigungen/Gefälle zu denken (von Dransfeld nach Münden beträgt das Verhältnis stattliche 1:78). Der Hühnenberg selbst (durch den der Volkmarshäuser Tunnel führt) wäre auf gar keinen Fall tunnelfrei zu umfahren gewesen. Hätte man die Bahn in der Höhenlage und an der Nordseite des Berges geführt, müßte man kriminellste Gleisradien verwenden. Die Bahnlinie passiert den Tunnel auf 190 M.ü.d.M. Ein Ausläufer des Berges hat über dem Tunnelabschnitt noch ca. 240 Höhenmeter, der Berg selbst ist 312 Meter hoch. Der Fluß passiert das Tal bei etwa 150 Metern. Nicht berücksichtigt sind die geologischen Verhältnisse. Unter den Aspekten war der Tunnel eher notwendig. Wenn es heißt, der König wollte "den" Tunnel, so bezieht sich das "den" auf den Volkmarshäuser-, denn der Trassenentwurf Mariengarten-Hedemünden hätte wohl einen 2,8 km langen Tunnel erfordert, was eine Zeit der längste Eisenbahntunnel weltweit gewesen wäre und richtig prestigeträchtig. Tunnelfrei wäre nur die Strecke über Eichenberg (wie heute) oder die Bramwald-Variante (Nörten-Adelebsen-Güntersen-Scheden). Beides war politisch ungewollt. --Paettchen 19:30, 29. Jun 2006 (CEST)
- Aha, Du scheinst Dich ja auszukennen. Dann hab ich wohl eine romantisierte Version erzaehlt bekommen :-). Wenns mit dem Urheberrecht klappt waere eine Tunnelskizze natuerlich prima. --Dschwen 20:09, 29. Jun 2006 (CEST)
- ich glaube, bei keiner anderen Strecke brodelt die Gerüchteküche mehr. Ich gebe aber zu, die romanisierte Version auch eine Zeit lang geglaubt zu haben :-) Grüße, --Paettchen 23:22, 29. Jun 2006 (CEST)
- Auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten zählte die Tunnellösung im Gegensatz zur Umfahrung zu den günstigeren. Das haben wir ja im Artikel richtiggestellt und das Prestigemärchen als nettes Gerücht entlarvt. Ich werde mir am Sonntag einmal die Ausstellung ansehen. Kann man sich da vielleicht treffen?--presse03 12:19, 30. Jun 2006 (CEST)
- Ich wollte auf jeden Fall noch mal hin, Sonntag ist für mich auch die einzige Möglichkeit. Ich muß aber noch mal nach den Öffnugszeiten schauen. 12-16 Uhr, kann das sein? Eine halbe Stunde sollte man allein schon für den Film aufbringen. Gruß, Paettchen (grad nicht eingeloggt).
- Na prima. Schreib mir hier, wann Du hin willst. Ich komm dann auch. --presse03 23:47, 30. Jun 2006 (CEST)
- Sorry presse03, klappt leider doch nicht, da die Ausstellung Sonntag nur bis Mittag geöffnet hat (10:00 Uhr bis 12:30h, siehe verlinkte Museums-Seite) und Mittags kann ich leider nicht bzw. käme auf die letzte Sekunde dort an :-( (komme aus Gö). Heute ist von 10-12 und 14:30-16h geöffnet, nur da hahe ich leider den ganzen Tag zu tun... Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit zu einem Treffen im Oktober, falls nicht schon vorher: in Volkmarshausen soll es wieder eine eintätige Ausstellung im Dorfgemeinschaftshaus geben, die am 11. Juni schon einmal in ähnlicher Weise stattfand und von der Vielzahl der Ausstellungsstücke vielleicht umfangreicher und für mich auch geordneter und informativer war, als die Mündener Ausstellung. Bei der Mündener Ausstellung ist das Riesen-Modell der Hafenbahn natürlich nicht zu toppen und der Film über die letzte Rangierfahrt auch sehr interessant - wenn man dafür nicht gerade 500 km Anfahrt auf sich nimmt. Ich hätte auch nichts gegen ein Treffen ohne Ausstellung, der Mündener Bahnhof wird z.B. momentan heftig umgekrempelt :-) Grüße, --Paettchen 10:05, 1. Jul 2006 (CEST)
- Kein Problem. Ich schau mir die Ausstellung auf jeden Fall morgen einmal an, bevor ich wieder nach Hause (Rodgau) fahre. In 14 Tagen bin ich dann wieder hier in Reinhardshagen (für 4 Wochen). Vielleicht klappt's dann mit einem Treffen. Ich melde mich dann auf Deiner Diskussionsseite. --presse03 17:11, 1. Jul 2006 (CEST)
- Hallo, der Haltepunkt Weende lag übrigens an der Verzweigung zwischen der Südbahn und der Oberweserbahn nach Bodenfelde; ungefähr dort, wo jetzt die lange Brücke über die B 3 und die ICE-Strecke ist. Km 3,3 nördlich GÖ. Weiss aber nicht, ob der einen Bahnsteig auf der Südbahn hatte oder nur am Bodenfelder Gleis. Grüße --Simon-Martin 20:26, 6. Aug 2006 (CEST)
- Aha, danke! Dann kann ich es ja in die Bahnhofstabelle aufnehmen, wäre dann also km 104,8. Das EG ist auf alten Karten zur Färberstraße hin eingezeichnet, Weende war bis 1965 auch ein eigenständiger Ort. Ich schätze, daß es auch Gleise zur Südbahn gab, daß muß ja in alten Fahrplänen ersichtlich sein, die ich für eigene Recherchearbeiten mal durchsehen muß. Vielleicht steht da auch was über Burgstemmen. Gruß, --Paettchen 14:39, 24. Aug 2006 (CEST)
Zum VT08-Bild
[Quelltext bearbeiten]Hat jemand das Datum der HNA-Ausgabe, in der das Bild vom VT 08 in Oberscheden erschienen sein soll? Auf Seiten des heutigen Inhabers wird die damalige Veröffentlichung des Bildes nämlich angezweifelt, dort heißt es, man habe das Bild einem Interessenten überlassen, der es ohne Genehmigung dann weiter verteilte und ins Internet setzte. Die Herkunft des Bildes sollte einwandfrei geklärt sein, ansonsten muß es raus - so schön es ist und so sehr es diese Seite auch bereichert. --Paettchen 17:07, 29. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Paettchen! Ich habe es fast befürchtet. Ich habe das Bild seinerzeit aus www.hann.muenden-spontan. Dort war es mit Angabe des Fotografen und des Erscheinungsjahrs 1953 in der Mündener Zeitung als gemeinfrei deklariert. Nun gibt es anscheinend hann.muenden-spontan nicht mehr und ich kann dies nicht mehr verifizieren. Jammerschade, dann muss es wohl raus. Oder siehst Du eine andere Möglichkeit? Gruß --presse03 02:16, 30. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Presse03, ich hätte auch auf die Angabe der Veröffentlichung vertraut, wenn nicht von Inhaberseite Zweifel angemeldet worden wären, so hat es mir zumindest ein Bekannter von Herrn Mielke mitgeteilt. Jetzt hätte ich gesagt, dass ich mich bei der HNA erkundige oder mal Leute frage, die wegen eigener Recherche in Sachen Südbahn die ganzen Zeitschriftenjahrgänge vor und zurück auswendig kennen, denen hätte das Bild ja auffallen müssen. Ich habe es fast befürchtet, dass dieses Bild von Spontan-Net (U. Kratz) ist und es wäre ein starkes Stück, wenn die dort angegebene Veröffentlichung erschwindelt wäre, um das Bild URV-Frei zu machen. Die Seite ist offline gegangen, sonst hätte man den Autor fragen können, aus welcher Ausgabe er das Bild hat und im Mündener Stadtarchiv gezielt nach der Ausgabe gesucht. Herr Kratz wird das Bild aber nicht aus der Zeitung haben, da wäre es nämlich gerastert.
- Unser Wiki-Artikel ist das erste, was "Guuuhgel" als Treffer zu Begriffen wie Hannöversche Südbahn, KBS 257, Dransfelder Rampe etc. liefert. Ich nenne es mal "unseren" Artikel, weil die Schreibarbeit bisher fast nur von uns beiden kam. Über die erstplatzierten Suchergebnisse kommen alle Besucher hierher, sehen das Bild, Klasse, URV-frei, kassieren es ein, bringen es auf eigene Seiten oder drucken es in Zeitschriften ab. Wenn das Bild damals nicht in der HNA war, hätte es auch im DGEG-Sonderheft nichts zu suchen gehabt (das von Fehlern nur so wimmelt, aber das ist eine andere Geschichte! Lok-Magazin und EJ-Artikel sind da auch nicht besser) Das gleiche gilt im übrigen für das Bild mit dem Henschel-Dampftriebwagen bei "Groß Ellershausen" (das ziemlich weit nach Scheden gerutscht sein muß - km 134! - einer der vielen Fehler).
- Das Originalbild hat fast A4-Ausmaße und im Netz ist nur eine kleine Version, was der Inhaber der Sammlung (Herr Mielke) im Anvertrauen von Bildern jetzt enttäuscht eines Besseren belehrt, wohl zähneknirschend durchgehen läßt, nachdem er es nicht mehr rückgängig machen kann. Von der Südbahn gibt es viele Bilder aus der Betriebszeit; ich habe erst vor wenigen Tagen hunderte Bilder aus allen Epochen gesehen, nur wenn so lax mit den Urheberrechten umgegangen wird, rücken die Leute ihr Material nicht raus, was es mir für meine Webseite ziemlich schwierig macht, ich aber sehr gut verstehen kann!
- Was mir fehlt, ist ein eindeutiges Statement von Herrn Mielke, was mit dem Bild nun passieren soll. Bis jetzt hatte ich nur die Auskunft, daß die HNA-Veröffentlichung angezweifelt wird. Wenn er sagt, es kann drinbleiben, sehe ich keine Veranlassung, es rauszunehmen. Lange Rede - kurzer Sinn :-) Grüße, --Paettchen 11:21, 30. Aug 2006 (CEST)
- Nochmal zum Bild: ich kriege Herrn Mielke leider nicht ans Telefon. Ich denke aber, daß er von der Existenz des Bildes hier weiß und dann auch die Möglichkeiten hätte, es selbst zu löschen, was ich ihm dann auch selbst überlassen möchte. Das Bild war aufgrund der unklaren Gemeinfrei-Kennzeichnung auch im DGEG-Heft, damit ist das Kind praktisch in den Brunnen gefallen. Nächsten Sonntag (10.09.) ist eine Streckenbegehung in Groß Ellershausen geplant (mehr unter [1]) vielleicht kennt dort jemand die ominöse HNA-Ausgabe oder man erfährt bei den weiteren Ausstellungen im Oktober was darüber. Grüße, --Paettchen 11:29, 4. Sep 2006 (CEST)
- Dann warten wir mal den 10.09. ab. Wäre schön, wenn Du etwas in Erfahrung bringen könntest. --presse03 12:47, 4. Sep 2006 (CEST)
- Nochmal zum Bild: ich kriege Herrn Mielke leider nicht ans Telefon. Ich denke aber, daß er von der Existenz des Bildes hier weiß und dann auch die Möglichkeiten hätte, es selbst zu löschen, was ich ihm dann auch selbst überlassen möchte. Das Bild war aufgrund der unklaren Gemeinfrei-Kennzeichnung auch im DGEG-Heft, damit ist das Kind praktisch in den Brunnen gefallen. Nächsten Sonntag (10.09.) ist eine Streckenbegehung in Groß Ellershausen geplant (mehr unter [1]) vielleicht kennt dort jemand die ominöse HNA-Ausgabe oder man erfährt bei den weiteren Ausstellungen im Oktober was darüber. Grüße, --Paettchen 11:29, 4. Sep 2006 (CEST)
Roland-Bild zweiter Teil
[Quelltext bearbeiten]So - jetzt hatte ich auf der (sagenhaften!) Südbahn-Ausstellung auch endlich mal Kontakt mit Herrn Mielke, natürlich kam er auch auf das Roland-Bild zu sprechen. Eine eindeutige Aussage ob es bleiben darf oder raus soll, gab es zwar nicht, er äußerte sich verständlicherweise verärgert darüber, dass Bilder, die im Vertrauen an Privatleute weitergegeben werden, ungefragt in die Öffentlichkeit gelangen. Schlimmer noch: Herr Mielke wird als Fotograf des Bildes angegeben, obwohl er selbst damals noch nicht gelebt hat. Das erweckt den doppelt unschönen Eindruck, dass -er- anderen Leuten Bilder klaut, sie als die eigenen Aufnahmen ausgibt und gemeinfrei in die Wikipedia stellt. Gerade auf Dörfern verhält man sich dann gegenüber den Leuten sehr missgünstig: "Der hat doch bestimmt noch Geld dafür bekommen...!" und schon wird die ganze Familie in Sippenhaft genommen und vom ganzen Dorf nicht mehr gegrüßt. Abgebildet ist auf dem Bild der Oberschedener Bahnhofsvorsteher (Herr Elias?) und das Foto soll meiner Information nach jemand aus der Familie geschossen haben. Daher habe ich auch den Copyright-Vermerk entsprechend geändert und die gemeinfreie Nutzung auf das hier veröffentlichte Bild in der maximalen Auflösung eingeschränkt. Höher aufgelöste Versionen dieses Bildes unterliegen nach wie vor dem Urheberschutz. Absolute Klarheit haben wir damit immer noch nicht, aber das Bild kursiert eh überall, daher wäre eine URV-Löschung witzlos... --Paettchen 13:44, 30. Okt. 2006 (CET)
- Tja, Paettchen, da haben wir also erstmals wirklich nicht nur einen URV-Konflikt, sondern eine echte Dorf-Sippen-Haft. Kann das denn wirklich wahr sein? Niemand, aber auch wirklich niemand hat hier für irgendwas Geld erhalten. Das Bild wurde im Internet an bekannter Stelle als in der GT veröffentlicht mit Mielke als Fotograf eingestellt. Damit war es für mich bedenkenlos, da 50 Jahre her. Ich habe den Wahrhaltsgehalt nicht überprüft (und auch nicht überprüfen können). Das war sicherlich mein Fehler. Deshalb nehme ich jetzt das Bild aus dem Artikel raus, auch wenn nicht nur mir das Herz blutet, und stelle einen SLA. Bitte teile dies dem Herrn Mielke mit, drucke dieses Posting aus und hänge es öffentlich an sämliche Bäume seines Wohnortes :-((. Gruß --presse03 00:09, 31. Okt. 2006 (CET)
- Hallo, das mit der Dorf-Sippenhaft ist sozusagen die dort "übliche Methode", wenn Leute sich missliebig verhalten. Dazu reicht es schon, nicht dem Heimatverein beizutreten oder bei der Dorfkirmes nicht aus dem Fenster mit Fähnchen zu schwenken :-) Im Fall Mielke schien es nicht so, daß in seinem Heimatort irgendwelche Mobbing-Aktionen laufen, da ist ein Bekannter etwas schlechter dran, weil er seine Bilder auch in fremden Dörfern zeigt und nicht vorher mit seinem Ortsdiktator abspricht :-).
- Die Angabe der Erstveröffentlichung 1952 in der HNA hätte ich genauso geglaubt. Unter der Annahme wäre das Bild (damals galten 25 Jahre Urheberschutz) längst gemeinfrei. Ich wollte nicht, daß Du die obige Erläuterung als Vorwurf verstehst - den Dir auch keiner macht-, sondern eher die Situation von Herrn Mielke. Ich selbst hätte es auch für absurd gehalten, daß man eine Zeitungsveröffentlichung vorschwindelt, um das Bild URV-frei zu kriegen - gerade bei dem, der es zuerst veröffentlichte (Lehrer von Beruf und m.W. auch Mitarbeiter in der Kreisbildstelle - der muß die Rechtslage doch am besten kennen). Ihm traue ich so einen Schwindel mit einer vorgeschobenen HNA-Veröffentlichung nicht wirklich zu, ich glaube da eher an ein Missverständnis, Nachlässigkeit oder eine Verwechselung, so wie den berühmten Dampftriebwagen bei Groß Ellershausen, der in Wahrheit zwischen Scheden und Tunnel fährt (zu sehen am km 134, heutiger Klusteich). Wenn ich hunderte von Bildern habe, Beschreibung und die Quelle nicht direkt auf die Rückseite schreibe, sondern wie es viele machen, in ein extra Register, können beim Wiedereinsortieren Fehler passieren und -schwupps- landet das falsche Bild in der Öffentlichkeit. Falsche Bildunterschriften sind in Zeitungen ja Alltag.
- Zum Bild selbst: Fotograf als auch der abgebildete Bahnhofsvorsteher sind längst tot. Herr Mielke hat fast gleichgültig gesagt, daß es ihm in etwa egal sei, ob das Bild nun im Netz rumschwirrt, er weiß auch, daß es in der Wikipedia ist; er wolle nur klargestellt haben, daß er es nicht fotografiert hat. Sauer war er nur über die Erstveröffentlichung in der bekannten Quelle. Er meinte auch, daß es in anderen Fällen viel schlimmer hätte ausgehen können, wenn man Bilder aus amtlichen Archiven bezieht, teure Einzellizenzen bezahlt und dafür unterschreibt, die Bilder nicht zu veröffentlichen. Ein anderer Web-Autor (M. Beuermann) bietet deshalb seine ganzen Bilder nur noch in Briefmarkengröße an, weil ihm das gleiche passiert ist. Nur ist die obige Aussage Mielkes keine eindeutige Zustimmung sondern nur eine Duldung und damit darf das Bild nach den Wiki-Regeln eigentlich nicht hier gezeigt werden. Der SLA war damit zwar die traurigste aber in dieser Situation formell einzig richtige Handlung.
- Natürlich ist es traurig, daß wir zur Zeit keine historischen Aufnahmen haben. Ich kann Dich beruhigen: es gibt hunderte, sogar tausende von Bildern über die Strecke aus allen Epochen, die in privaten Archiven schlummern. Die ganzen historischen Ansichtskarten können wir verbrezeln, auf der Ausstellung hatten wir Kontakt mit etlichen privaten Sammlern und auch dem bekannten Eisenbahnfotografen Detlev Luckmann, der nicht gerade wenige Bilder von der Strecke hat. Ich werde mal meinen Bekannten (der auch die Ausstellung machte) nach bereits veröffentlichten und verwertbaren Bildern fragen, die wir dann auch einwandfrei in die Wiki übernehmen dürfen. Den Rest zeige ich dann auf meiner Seite :-) --Paettchen 11:41, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ich habe das nicht als Vorwurf verstanden, sondern als sachliche Information deinerseits, bei der die Schnellöschung als einzige Konsequenz übrigblieb. Sie ist heute vollzogen worden (in meinem privaten Bildarchiv habe ich es aber abgelegt, kann also jederzeit, d.h. wenn Mielke schriftlich nickt, wieder eingestellt werden). Was andere historische Aufnahmen angeht, verlasse ich mich ganz auf Deine Findigkeit. Im Archiv von Henschel schlummern auch hunderte Schätzchen. Vielleicht kann man da etwas loseisen. Deren Bilder sind ja auch alle vor mehr als 50 Jahren erstveröffentlicht worden und sei es nur in Firmenbroschüren. Man müsste halt einmal anfragen... Gruß --presse03 16:53, 31. Okt. 2006 (CET)
- Natürlich ist es traurig, daß wir zur Zeit keine historischen Aufnahmen haben. Ich kann Dich beruhigen: es gibt hunderte, sogar tausende von Bildern über die Strecke aus allen Epochen, die in privaten Archiven schlummern. Die ganzen historischen Ansichtskarten können wir verbrezeln, auf der Ausstellung hatten wir Kontakt mit etlichen privaten Sammlern und auch dem bekannten Eisenbahnfotografen Detlev Luckmann, der nicht gerade wenige Bilder von der Strecke hat. Ich werde mal meinen Bekannten (der auch die Ausstellung machte) nach bereits veröffentlichten und verwertbaren Bildern fragen, die wir dann auch einwandfrei in die Wiki übernehmen dürfen. Den Rest zeige ich dann auf meiner Seite :-) --Paettchen 11:41, 31. Okt. 2006 (CET)
- Gab es nicht mal in "unserem" Artikel ein Bild der Dampfmotorlok auf dem Henschel-Gelände? Oder verwechsele ich da was? Auf der uns bekannten Seite war die Lok ja in Dransfeld. Das wäre auch für den eigenen Artikel zur 19 1001 nicht uninteressant. Man braucht bei alten Bildern auch gar nicht mal 50 bzw. 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers zu warten. Bis - ich glaube - 1984 galten niedrigere Fristen von 10 bzw. 25 Jahren. Selbst wenn: die publizierten Henschel-Aufnahmen sind aus den 30er/40er-Jahren und damit so oder so frei. Wichtig ist, die Publikation nachzuweisen, damit es uns nicht wie mit dem Roland-Bild geht.
- Deine Aussage:" Ich habe den Wahrhaltsgehalt nicht überprüft (und auch nicht überprüfen können). Das war sicherlich mein Fehler " habe ich als Selbstvorwurf verstanden und wollte relativieren, daß dem nicht so ist. Grüße, --Paettchen 17:13, 31. Okt. 2006 (CET)
- Klar war das ein Selbstvorwurf. Ich habe auch aus dieser Sache gelernt. Der "Hannöversche Südbahn"-Artikel war einer meiner ersten und ich bin ziemlich unbefangen rangegangen ("Trau Dich!") Aber ich merke schon, wir beide sollten uns unbedingt einmal persönlich kennenlernen. Ich bin wieder in Veckerhagen am Wochenende am 10.-12.11.06. Machen wir doch mal ein Treffen aus, entweder bei mir im Freienhaus oder in Hann.Münden oder Scheden oder sonst wo. Schlag was vor. Gruß --presse03 22:52, 31. Okt. 2006 (CET) P.S.: Ich komme auch nach Göttingen!
- Deine Aussage:" Ich habe den Wahrhaltsgehalt nicht überprüft (und auch nicht überprüfen können). Das war sicherlich mein Fehler " habe ich als Selbstvorwurf verstanden und wollte relativieren, daß dem nicht so ist. Grüße, --Paettchen 17:13, 31. Okt. 2006 (CET)
Südbahn-Treffen
[Quelltext bearbeiten]Ich hab an der Stelle die Beiträge von der Bild-Diskussion abgetrennt. Und entgegen jeglicher Wiki-Gepflogenheiten setze ich mal an die allererste Stelle, daß es jetzt auch einen Wikipedia:Südbahn-Stammtisch gibt. *blink-blink!*, auf dem alle weiteren Termine zu finden sind; hier ist die Diskussion doch eher themenbezogen, oder? --Paettchen 14:03, 8. Mär. 2007 (CET)
Klar, Treffen ist möglich. Der einst stolze Mündener Bahnhof ist zur Straßenbahnhaltestelle verkommen (nur noch dreigleisig mit zwei Fertigbeton-Außenbahnsteigen), falls Du Dir den schrecklichen Anblick antun willst, komme ich dorthin, ansonsten auch überall sonst.
Es gibt übrigens auch einen kleinen "Südbahn-Treff" (Stammtisch, oder wie man es nennen mag in einer Schedener Kneipe), bisher aus einem begnadeten Sammler mit über 600 Bildern der Dransfelder Strecke (der auch die Schedener Ausstellung machte), dem Kleinserienhersteller der Südbahn-Modelle und meiner Wenigkeit. Wir haben uns bis jetzt zweimal getroffen zum Austausch der neuesten Infos, zum Klönen... und freuen uns über neue Gäste. Ansonsten kenne ich mich so gastronomisch in der Ecke (auch in GÖ) fast gar nicht aus, außer den einschlägigen Fastfood-Bratklops-Ketten und Dönerläden :-) Ein anderer Vorschlag wäre eine Streckenexkursion, wenn's Wetter mitspielt. Gruß, --Paettchen 13:39, 1. Nov. 2006 (CET)
- Kommando zurück. Bin schon 5.-7.11. in Veckerhagen, nicht erst das WE später. Südbahn-Stammtisch in Scheden wäre optimal. Kannst Du da was arrangieren? Bahnhof Münden wäre auch recht. Umbau habe ich schon gesehen *würg*. Gruß --presse03 12:05, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab vorhin für den 10. eingeladen, ich kann die beiden aber noch mal fragen, da ist in unserer "Stamm-Gaststätte" (die wir immerhin schon zweimal aufgesucht haben) auch weniger los. Gruß, --Paettchen 13:31, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ist Montag der 6. ok? So gegen Abend? Raum Scheden/Hann. Münden? Sonntag ist bei mir leider schon verplant. Vielleicht machen wir dann eine Stammtisch-Miniausgabe mit dem Südbahn-Aussteller :-) Es wird früh dunkel, ansonsten hätte ich (bis jetzt) noch Dienstag Tagsüber anzubieten --Paettchen 15:30, 2. Nov. 2006 (CET)
- Montag ist prima! Uhrzeit? Ort? Ich komme auf jeden Fall. Gruß --presse03 09:29, 5. Nov. 2006 (CET)
- Ich weiß nicht, ob 20:00 Uhr schon zu spät ist, käme mir aber ganz gelegen. Problem ist, daß ich um 19:00 Uhr noch zu tun habe (fiel mir leider erst später ein) und etwa 20 min. bis Scheden brauche. Vielleicht kriege ich das auch anderweitig geregelt. Der Südbahn-Aussteller kann Montagabend auch. Gruß, --Paettchen 17:37, 5. Nov. 2006 (CET)
- Nachtrag: Treffpunkt wäre die Gaststätte Deutsches Haus in Scheden (ich glaube Quantzstraße, rechte Seite von Münden aus, ziemlich in der Mitte). Alternativ könnte ich auch nachmittags, wüßte nur nicht wie und wo. Eventuell können wir uns auch um 16:00 Uhr beim Südbahn-Aussteller privat treffen (nahe Scheden, Anschrift würde ich per Email schicken). Der hat ordentlich Bilder (und auch Wissen) über die Strecke auf Lager. Gruß, --Paettchen 20:35, 5. Nov. 2006 (CET)
- Nochmal Nachtrag: ich weiß nicht, ob Du zur Zeit WWW-Zugang hast, falls wir das Treffen 16:00 Uhr beim Südbahn-Aussteller machen, brauchst Du die Adresse, die ich allerdings nicht hier in die Weltöffentlichkeit posaunen will. Kannst mich ja (falls es geht) anmailen: info @ kbs257.de (ohne Leerschritte natürlich), ich maile oder smse morgen entweder noch vor 10 oder gegen 14 Uhr seine Adresse zurück, ansonsten belassen wir es bei 19:45-20:00h in Scheden. Ich wäre dann eh dort, von daher wäre es nicht schlimm, wenn es mit einem Treffen nicht klappt. Gruß, --Paettchen 23:36, 5. Nov. 2006 (CET)
- Doch, ich bin auch in meinem Ferienhaus im Netz, wie Du siehst :-)). 16 Uhr wäre mir etwas zu früh, da ich noch Gartenarbeit habe und das rare Tageslicht auszunutzen gedenke. 20 Uhr im Deutschen Haus ist o.k. Ich werde da sein. Gruß --presse03 00:47, 6. Nov. 2006 (CET)
- ich auch (wenn mir nicht auf dem Weg die Karre verreckt :-) ) Also: Weigands Deutsches Haus, Adresse kann ich leider nicht ermitteln, aber es wird besagte Durchgangsstraße sein. Gruß Paettchen, --84.132.236.77 09:41, 6. Nov. 2006 (CET)
- Alles klar, bis dann! --presse03 11:54, 6. Nov. 2006 (CET)
- HAAAAAAALT! Korrektur! :-) Ich erfahre gerade, dass das GH in der Gauss-Straße und nicht in der Quantzstr. ist. Von Münden/B3 kommend die 1. rechts (Bachstr.) rechts halten und dann in die Gausstr. abbiegen. Quantzstr. ist nicht richtig, auch wenn die Gauss- später in die Quantzstr. übergeht (notfalls: maps.google.de) Gruß, --Paettchen 13:39, 6. Nov. 2006 (CET)
Dransfelder Rampe gilt strenngenommen auch nicht....
[Quelltext bearbeiten]Eigentlich ist der Name "Dransfelder Rampe" auch nicht hundertprozentig richtig, da er strenggenommen nur den geraden Abschnitt hinter Gr. Ellershausen bezeichnet, der den stärksten Anstieg aufweist. Bevor der Artikel wieder umbenannt wird und es wieder falsch ist, habe ich den Hinweis auf die volksmündliche und tatsächliche Bezeichnung gebracht.
Sehr viele Leute kennen die gesamte Strecke GÖ-HMÜ unter Dransfelder Rampe, dem entsprechend sind auch die Suchbegriffe bei Google derer, die auf meine HP führen. Nach "Dransfelder Bahn" etc. suchte niemand.
Hoffe mich gut aus der Affäre gestohlen zu haben :-) Grüße, --Paettchen 11:23, 8. Sep 2006 (CEST)
Ausstellung am 29.10. in Scheden
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, für die Südbahn-Ausstellung am nächsten Sonntag spammen :o) (ich bin nicht der Veranstalter, daher habe ich nix von der Werbung, erst recht nicht von einem vollen Saal, außerdem kostet es nix). Die Ausstellung findet im Gasthaus Deutsche Eiche statt (Bahnhofstr. 2, 37127 Scheden) und läuft von 11-18h, Infos unter [www.kbs257.de/ausstellung.html]
Am Montag den 23.10. sollen in GT und Mündener HNA große Sonderartikel zur Dransfelder Bahn erschienen sein. Wer den Wiki-Artikel kennt, erfährt kaum was neues, zumindest im GT sind interessante und bisher noch nicht veröffentlichte Bilder.
- Hallo Paettchen! Kann leider nicht kommen, da erst wieder im Nov. in der Gegend. Schade, es hätte mich btierisch interessiert. --presse03 23:54, 26. Okt. 2006 (CEST)
- Hmmmm.... Schade natürlich. Ich denke aber, daß es diese Ausstellungen in bestimmten Abständen immer wieder geben wird, wobei es jetzt natürlich das "Jubiläumsjahr" war (150 Jahre GÖ-HMÜ und 100 Jahre Hafenbahn) und inder nächsten Zeit die Anlässe fehlen. Ich kann - sofern machbar - vielleicht eine kleine Nachlese auf meiner Seite zusammenstellen. Natürlich werden nicht hunderte von ausgestellten Fotos gezeigt werden dürfen, zumindest aber so ein Überblick in den Raum. Ein Teil der gezeigten Bilder wird auch irgendwann auf meiner 257-Seite zu sehen sein, Auswahl und Scan ist halt nen Haufen Arbeit. Hast Du irgendwie Möglichkeiten ans Göttinger Tageblatt vom 23.10. zu kommen? Die Mündener HNA soll auch einen Sonderartikel gehabt haben. Im GT waren bisher sieben nicht veröffentlichte Fotos. Grüße, --Paettchen 10:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Nein. Keine Chance ins GT-Archiv zu kommen, ohne zahlender Abonent zu sein. Kein guter Service von denen :-((( --presse03 11:56, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Die Bilder werde ich wahrscheinlich auf meine Seite setzen können, zwei davon habe ich schon (historische AKs: Bf Dransfeld und Werrabrücke). Wann die Strecke gebaut wurde und warum sie über Dransfeld führte, wissen wir ja... --Paettchen 14:23, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Nein. Keine Chance ins GT-Archiv zu kommen, ohne zahlender Abonent zu sein. Kein guter Service von denen :-((( --presse03 11:56, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hmmmm.... Schade natürlich. Ich denke aber, daß es diese Ausstellungen in bestimmten Abständen immer wieder geben wird, wobei es jetzt natürlich das "Jubiläumsjahr" war (150 Jahre GÖ-HMÜ und 100 Jahre Hafenbahn) und inder nächsten Zeit die Anlässe fehlen. Ich kann - sofern machbar - vielleicht eine kleine Nachlese auf meiner Seite zusammenstellen. Natürlich werden nicht hunderte von ausgestellten Fotos gezeigt werden dürfen, zumindest aber so ein Überblick in den Raum. Ein Teil der gezeigten Bilder wird auch irgendwann auf meiner 257-Seite zu sehen sein, Auswahl und Scan ist halt nen Haufen Arbeit. Hast Du irgendwie Möglichkeiten ans Göttinger Tageblatt vom 23.10. zu kommen? Die Mündener HNA soll auch einen Sonderartikel gehabt haben. Im GT waren bisher sieben nicht veröffentlichte Fotos. Grüße, --Paettchen 10:46, 27. Okt. 2006 (CEST)
Höhenprofil
[Quelltext bearbeiten]Hallo presse03, ich hoffe Du bist die Nacht noch gut nach Veckerhagen gekommen (Fähre dürfte ja wohl schon Feierabend gehabt haben, ha-ha, da man ja so oder so über HMÜ fährt :-) ) Das DGEG-Heft hast Du? Da ist ja ein Profil drin (S.6 Kasten unten), ansonsten kann ich die Höhenangaben der Bahnhöfe als Text durchgeben, da läßt sich ja auch eine Grafik draus zaubern:
km 108,1 - Göttingen, 148m 113,1 - Gr. Ellershausen, 152m 123,8 - Dransfeld, 301m 132,1 - Oberscheden, 221m 135,8 - -Volkmarshäuser Tunnel- 190m 136,2 - Volkmarshausen, 187,5m 140,5 - HMÜ Nord, 125m 142,0 - Hann. Münden, 125m
Die Angaben habe ich aus DGEG- und MIBA 10/06 kombiniert, da sie mir an manchen Stellen arg gerundet erscheinen. Der höchste Punkt liegt vor Dransfeld bei 307m. Bezüglich VT08-Bild ergibt sich vielleicht was nächste Woche, wir haben unser zuvor geplantes Treffen am Freitag verschoben. Gruß, --Paettchen 23:01, 7. Nov. 2006 (CET)
Streckenverlauf
[Quelltext bearbeiten]Der Schreibanfall überkam mich wieder und ich habe mal etwas (viel) zum Streckenverlauf geschrieben. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schon gar nicht auf korrekte Schreibung. Wer da helfen kann/will, wird nicht von mir gehindert :o) Gruß, --Paettchen 22:40, 18. Jul. 2007 (CEST)
Trivia
[Quelltext bearbeiten]Trivia und Varia, deutsch Wissenswertes oder Vermischtes, sind Informationen oder Wissen, das nur in weiterem Sinne mit einer konkreten Thematik zu tun hat. Deutsche Bezeichnungen für Trivia sind insbesondere Rätselwissen, Bagatellen, Dies und das oder Kurioses/Kuriositäten. - Warum muss dann der lateinische Begriff im Artikel stehen (und wird nach der deutschen Ersetzung zudem wieder eingefügt), wenn es so viele deutsche Erklärungen dafür gibt? Es kann nicht jeder Latein, selbst Studierte. --Mef.ellingen 13:03, 27. Okt. 2008 (CET)
- Richtig, genau, es meint Bagatellen, Nebensächlichkeiten. Auch wenn die wortwörtliche Übersetzung "Wissenswertes" sein mag, ist es von der Bedeutung her nicht unbedingt wissenswert. Als Absatzüberschrift ist "Trivia" in der Wikipedia außerdem auch recht gebräuchlich. Zu den Lateinkenntnissen: ein nicht unerheblicher Teil unserer Sprache besteht aus lateinischen Begriffen, weitere wie "Synonym" sind auch im Artikel zu finden, insofern zählt das Argument nicht.--Paettchen 16:31, 5. Nov. 2008 (CET)
Schüler
[Quelltext bearbeiten]Ich bin der Meinung, dass der Information "[...] ein Mündener Schüler baut die Strecke derzeit für den Microsoft Train Simulator nach." keine enzyklopädische Relevanz zukommt. Ich bin daher für eine Löschung des entsprechenden Abschnitts. --134.76.63.190 22:09, 16. Nov. 2008 (CET)
- Ich finde das schon interessant und bin gegen eine Löchung, weil dann jeder die strecke mal nachfahren kann. Warum soll das keiner über Wikipedia erfahren? --AxelHH 23:13, 16. Nov. 2008 (CET)
- Ggf. erwächst eine Relevanz in dem Augenblick, in dem entsprechendes Material der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird (-> Verlinkung). Derzeit ist nicht erwähnt, dass eine Veröffentlichung durch den Schüler überhaupt geplant ist. Auch datiert die Aussage, dass derzeit daran gearbeitet würde, auf den 7. Feb. 2007. Die Aussage erscheint daher überholt. Eine Quellenangabe fehlt. -> Löschung. -- 134.76.63.190 01:22, 17. Nov. 2008 (CET)
- Es geht überhaupt nicht darum, dass irgendetwas veröffentlicht wird, sondern darum, dass sich selbst Schüler derart für eine seit vor Ewigkeiten stillgelegte Strecke derart interessieren, sich jahrelang für ein virtuelles Projekt zu begeistern. Ich und der gesamte Interessenkreis Dransfelder Rampe kennen das Projekt des Schülers und sind auf dem heutigen Stand seiner Entwicklung. Du solltest, wenn Du keine Ahnung von dieser virtuellen Materie hast, tunlichts keine Löschwünsche von Dir geben. --presse03 04:13, 17. Nov. 2008 (CET)
- Darf ich in diesem Zusammenhang auf WP:KPA verweisen? Zur Sache: Ich denke, die Information, dass irgendein Schüler eine ehemalige Bahnstrecke für ein Computerprogramm nachgestaltet, ist so nutzlos wie nur weniges, was ich bisher in der WP gefunden habe... (btw: Ich habe mal in POV-Ray - nein, das würde jetzt den Rahmen sprengen...) --85 [?!] 01:13, 18. Nov. 2008 (CET)
Für Leute, die mit der Strecke selbst nichts am Hut haben (keine sentimentalen Kindheitserinnerungen etc.) ist diese Information sicherlich nutzlos, ebenso wie der Hinweis auf den Film. Folgt man diesem Gedanken bis zum Ende, so ist auch das ganze Thema nutzlos für die Leute, die sich gar nicht für diese Strecke interessieren. Da wird es dann auch vieles geben, was den Stempel "enzyklopädisch irrelevant" bekäme. Eine gewisse Wertlosigkeit läßt sich dieser Information dennoch nicht absprechen, da der geneigte Interessent nicht erfährt, welcher Schüler das denn nun ist und ob man die Strecke eines Tages von ihm bekommen kann. Ansonsten: der Hinweis auf bestehende Simulator-Strecken nach gleichnamigem Vorbild ist in der Wiki nix neues, ohne lange zu suchen, taucht ein gleichartiger Hinweis bei der Sollingbahn auf - dort sogar unter dem Kapitel "Wissenswertes" - also scheint es ja sogar wissenswert zu sein, was hier nur als Trivialinformation behandelt wird, höhö! im übrigen hatte ich auch kein Latein und kenne die Bedeutung des Begriffs trotzdem --Paettchen 16:41, 18. Nov. 2008 (CET)
Kapitel: Bedeutung -- Betriebsunfälle
[Quelltext bearbeiten]Meine letzte Änderung am Kapitel "Bedeutung" wurde ohne Begründung revertiert. Diskussion zur Änderung:
Es wird in der aktuellen Artikelversion über das Faktum berichtet, dass vor 53 Jahren ein Zug entgleiste. Besondere Umstände, wie Verletzungen von Personen o.ä., hätte es nicht gegeben. Die Reisenden hätten mit einem Bus weiterfahren müssen. Die enzyklopädische Relevanz dieser Schilderung (inkl. Bus) erscheint fraglich. Die Bedeutung (so die Kapitelüberschrift) der Dransfelder Rampe wird hierdurch nicht erläutert.
Es wird desweiteren über das Faktum berichtet, dass vor 44 Jahren ein Schotterwagen außer Kontrolle geriert und umkippte. Auch diese Aussage erschließt nicht die Bedeutung der Dransfelder Rampe und hat für sich genommen keine enzyklopädische Relevanz. -- 134.76.63.190 01:45, 17. Nov. 2008 (CET)
Richtig. Für sich genommen hat keiner dieser Aussagen eine enzyklopädische Relevanz. Das ist immer so, wenn man Aussagen aus dem Zusammenhang reißt. Im Zusammenhang aber erhellt diese Darstellung durchaus die Bedeutung der Dransfelder Strecke und wirft besonders einen Blick auf ihre Unzulänglichkeiten. Und deshalb sollten diese "Unfallmeldungen" durchaus drin bleiben. --presse03 04:04, 17. Nov. 2008 (CET)
- Ich finde,daß BETRIEBsunfälle auch unter die Kategorie Betrieb gehören *find* ^^ (steht bisher unter Bedeutung drin). Allerdings sollten nicht nach Boulevardzeitungsmanier große Eisenbahnkatastrophen draus gestrickt werden, da es im Fall der Senator-Entgleisung relativ harmlos verlief (sicher auch mit einer Klinikpackung Glück wie bei den jüngsten ICE-Achsbrüchen...). Derzeit klingt dieser Katastrophen-Tenor durch bei gerade mal zwei überlieferten Unfällen in 140 Betriebsjahren. Die damals von mir gemachten Formulierungen sind sicher überarbeitungsfähig. --Paettchen 11:12, 19. Nov. 2008 (CET)
- Verschoben und gekürzt. --134.76.90.44 17:15, 19. Nov. 2008 (CET)
- sehr gut, danke! --Paettchen 17:35, 19. Nov. 2008 (CET)
Kapitel: Zukunft -- Reaktivierung
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel geht im Kapitel "Zukunft" der Frage nach, ob eine Reaktivierung der Strecke möglich sei. Dazu heißt es:
> "Die gesamte Strecke oder auch nur Teile davon wieder für den Schienenverkehr zu nutzen, scheitert neben der Baufälligkeit der Bauwerke wie des Tunnels und der Werratalbrücke (siehe Abbildung) auch an den schon vereinzelt verkauften und überbauten Grundstücken."
Ich bin der Meinung, dass dieser Satz den Sachverhalt sehr gut und umfassend darstellt. Die sich anschließende 1-DIN-A4-seitige Ausführung (inkl. Raiffeisen-Lagerhalle, Stanzwerk, Bedachungsgeschäft usw.) ist hier als Begründung nicht notwendig. Ggf. können entsprechende Beobachtungen zur heutigen Nutzung aus dem Kontext der Reaktivierungsfrage gelöst und anderweitig eingebracht werden.
Die letzten Sätze "(...) hätte also nichts gegen den Weiterbetrieb der Dransfelder Bahn gesprochen", "Mit etwas Aufwand wäre auch ein (...) Betrieb beider Strecken problemlos möglich gewesen.", "Andernorts hat man wesentlich aufwändigere Bauten in Kauf genommen" trauern im irrealen Konjunktiv mehr der Vergangenheit nach, als die Zukunft (so die Überschrift des Kapitels) zu behandeln. Sie sollten aus dem Kapitel "Zukunft" entfernt und ihre Aussage ggf. an passender Stelle formuliert werden. -- 134.76.63.190 02:44, 17. Nov. 2008 (CET)
Da gebe ich Dir vollkommen Recht, das gehört so nicht in das Kapitel "Zukunft". Es gibt außer dem Radwegekonzept keine Zukunft der Strecke. Alles andere ist Glaskugelei. Dass man evtl. die Strecke unter gewissen Voraussetzungen hätte wiederbeleben können, sollte man unter einem Kapitel "Was wäre wenn" oder besser gar nicht erwähnen. --presse03 04:22, 17. Nov. 2008 (CET)
- Hallo IP, man muß den Satz unter dem Aspekt beleuchten, daß die Dransfelder Strecke unter dem Vorwand der damals geplanten Neubaustrecke stillgelegt werden sollte, da man angeblich den Platz brauchte - so laut einem Schreiben der BD Hannover an das Bundesverkehrsministerium aus dem Jahre 1978. Angeblich wollte man zunächst ein Stück des alten Bahndamms, etwa bis zur heutigen Autobahnbrücke für die Schnellfahrstrecke nutzen. Mit dem Bau derselben begann man allerdings erst 1985 und dann auch weiter südlich mit einer mächtigen Deponie dazwischen - der Dransfelder Bahndamm ist in dem Bereich ungenutzt. Kurzum: man wollte sich der Dransfelder Strecke entledigen und suchte nach Argumenten. Unter der Betrachtung klingen die Passagen gar nicht mal so nostalgisch nachtrauernd, denn die Bodenfelder Bahn (ebenfalls Abschusskandidat) bekam eine tolle Bogenbrücke und wurde während des Baus auf 3 Kilometer über die neue Schnellfahrstrecke umgeleitet. Das Argument "Stillegung wegen Neubaustrecke" galt es zu widerlegen - nicht mehr. Zur Nachnutzung: Zuletzt tauchten im Jahr 2001 irgendwelche Pläne oder Ideen einiger Verkehrsplaner auf, besagte Bodenfelder und die Dransfelder Strecke auf Straßenbahnbetrieb umzustellen, wobei die Bahn in Dransfeld durch den Ort geführt worden wäre. Da solche Spekulatiuskekse immer noch gebacken werden, stellt der Absatz einfach klar, daß es keine Nachnutzung außer der 10 km Radweg und FFH-Gebiete mehr gibt, allein weil schon Streckenteile an verschiedenen Punkten überbaut sind. Hätte ich dagegen eine alte durchgehende Trasse, wie beispielsweise auf heutigen Regiotram-Strecken der KVG, die man auch aus der Versenkung holte, bräuchte man dort "nur" neues Gleis verlegen. Gruß, --Paettchen 17:18, 17. Nov. 2008 (CET)
- "Kurzum: man wollte sich der Dransfelder Strecke entledigen und suchte nach Argumenten." Ich denke, dass dies dem Bereich der Theoriefindung zugeordnet werden muss (-> "Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind." usw.).
- "Das Argument "Stillegung wegen Neubaustrecke" galt es zu widerlegen" Soll das Argument in diesem Artikel widerlegt werden (siehe Theoriefindung), so ist die erfolgte Stilllegung (samt ihrer Gründe) nicht der Zukunft (Kapitelüberschrift), sondern der Vergangenheit zuzuordnen und sollte daher nicht im Kapitel "Zukunft" behandelt werden. -- 134.76.63.190 20:04, 17. Nov. 2008 (CET)
- Daß Vergangenheit nicht unter Zukunft gehört und/oder umgekehrt, darüber herrscht hier sicher Einigkeit. --Paettchen 10:07, 18. Nov. 2008 (CET)
- Ich finde, dass diese Aussage der damaligen BD Hannover (die deutlich stillegungswilliger war als die Frankfurter Kollegen, deshalb gibt es die Regiotramstrecken noch ...) und der statt dessen folgende Bau der SFS durchaus in das Stillegungs-Kapitel gehört.
- Allerdings ist für die SFS die Südeinfahrt Göttingen so umgebaut worden, dass die ICE-Gleise den ehemaligen Dransfelder Damm von den Nahverkehrsbahnsteigen und den Gütergleisen trennen. Da meines Wissens sowohl die alte als auch die neue Trasse ab Leinebrücke annähernd Maximalneigung haben, wäre eine Überwerfung auch nicht trivial geworden. Dennoch: Wo ein Wille gewesen wäre ... --Simon-Martin 10:20, 18. Nov. 2008 (CET)
- Genau. Man darf nicht vergessen, daß auf der Strecke zuletzt nur noch vier Personenzüge am Tag fuhren, d.h. die gewinnträchtige Wahnsinnsmenge von zwei Zügen pro Richtung. Dafür wurde entlang der Strecke ein üppiger Personalapparat vorgehalten, der entsprechende Kosten verursacht haben dürfte. Ich will die Theoriediskussion nicht weiter vertiefen, aber der "hätte-wäre-wenn-Diskussion" mal folgend, wäre es ja auch denkbar, das äußerst selten genutzte Gleis 11 für den Nahverkehr Richtung Dransfeld zu nutzen oder die heutigen Nahverkersgleise 6/7. Die 800 Meter über die Leinebrücke wäre man im ersten Fall (ab Gleis 11) über die SFS gefahren, die dann dahinter zur Dransfelder Strecke abzweigt. Ähnliches gibt es in Kassel-Wilhelmshöhe mit dem Abzweig von der SFS nach Altenbeken. Eine Weiche wäre die noch einfachste Variante, bei kreuzungsfreier Verlegung wäre ein Parallelgleis nötig. Da der alte Trassenverlauf die Neubaustrecke lediglich kreuzt (das alte Dransfelder Gleis - das äußerste auf der alten Leinebrücke - liegt nämlich noch und zweigt praktischer Weise in die SFS ab), war die SFS wirklich kein Stillegungsgrund, zumal zwischen Stillegung und Baubeginn 1.) sechs Jahre liegen und 2.) ein Gleisstück der Dransfelder Strecke als Ladegleis für den Deponiebau genutzt wurde. BTW: Beim Blick auf den Artikel habe ich mal eine alte Version wieder hergestellt, denn 90 Prozent aller Textlinks haben nichts mit dem eigentlichen Artikel zu tun. --Paettchen 14:20, 18. Nov. 2008 (CET)
- Darf ich aufgreife, was Presse03 schrieb: "Dass man evtl. die Strecke unter gewissen Voraussetzungen hätte wiederbeleben können, sollte man unter einem Kapitel "Was wäre wenn" oder besser gar nicht erwähnen." Ich möchte diesem folgend den Abschnitt
- "So ist in Dransfeld der ehemalige Bahnhofsbereich [...]" bis "[...] – die im übrigen eine Zeit lang ebenfalls von der Stilllegung bedroht war."
- aus dem Kapitel "Zukunft" löschen (darüber dass die Ausführungen sich im falschen Kapitel befinden, gibt es laut Paettchen Einigkeit, "Was wäre wenn?"-Kapitel möchte ich in einer Enzyklopädie nicht anlegen [-> "Glaskugelei"]) --134.76.90.44 17:35, 19. Nov. 2008 (CET)
- Darf ich aufgreife, was Presse03 schrieb: "Dass man evtl. die Strecke unter gewissen Voraussetzungen hätte wiederbeleben können, sollte man unter einem Kapitel "Was wäre wenn" oder besser gar nicht erwähnen." Ich möchte diesem folgend den Abschnitt
Im Prinzip schon ganz ok, ich würde nicht ganz so viel wegschneiden. Klar: welche Grundstücke im einzelnen überbaut sind und welche Flurnummer sie tragen, muß kein Leser wissen. Die detailreiche Aufzählung kann weg.
Die gesamte Strecke oder auch nur Teile davon wieder für den Schienenverkehr zu nutzen, scheitert neben der Baufälligkeit der Bauwerke wie des Tunnels und der Werratalbrücke (siehe Abbildung) auch an den schon vereinzelt verkauften und überbauten Grundstücken. -> wie vorgeschlagen
zusätzlich aber, dann weiter unten: Als Bahnhofsgebäude sind nur noch der Dransfelder Bahnhof mit einem Nebenbau der alten Bahnmeisterei erhalten geblieben; erstgenannter wird privat genutzt, das Nebengebäude als Jugendzentrum. Alle anderen Bahngebäude entlang der Strecke wurden, von wenigen Strecken- und Schrankenposten abgesehen, inzwischen abgerissen, so dass man an mancher Stelle nicht einmal mehr einen Hinweis auf diese ehemalige Bahnlinie findet. eingekürzt, "landschaftlich reizvolle Strecke" raus, da POV. Diesen Absatz würde ich dann an die letzte Stelle setzen.
Den nahe am Bahnhofsgebäude angrenzenden Spielplatz zierte eine Zeit lang eine Kleinlok [....] wo sie vor einem Uerdinger Schienenbus (VT 98) steht.
Der Satz mit der Spielplatzlok ist für mich kein unbedingtes Muß. Ein netter Hinweis für Interessierte, mehr nicht. Schadet aber niemandem, wenn es stehen bleibt.
Einer erneuten verkehrlichen Nutzung stünden auch gesetzliche Auflagen entgegen, da ein Teil dieser alten Bahnstrecke als Ausgleichsfläche für die ICE-Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg ausgewiesen wurde. Die Bahn hat hierzu den größten Teil der Strecke dem Landkreis Göttingen überlassen.
würde ich auch stehen lassen, wegen der Spekulatiusbäckerei. Der Rest ist - wie ich auch eingestehe, Theoriefindung und Kaffeesatzleserei, die gern wegkann. Ob man noch mal einen Draisinen-, Regiotram oder Transrapid-Betrieb eröffnen will, darüber kann man in Foren sinnieren.
Entgegen manchen Behauptungen ..... die im übrigen eine Zeit lang ebenfalls von der Stilllegung bedroht war <- Ahoi.
soweit meine Vorschläge. Danke für die gründliche Ausarbeitung bisher. Gruß, --Paettchen 18:04, 19. Nov. 2008 (CET)
Da jetzt wahrscheinlich keiner mehr durchsteigt, ein zweiter Versuch mit vollständigem Text: =)
Die gesamte Strecke oder auch nur Teile davon wieder für den Schienenverkehr zu nutzen, scheitert neben der Baufälligkeit der Bauwerke wie des Tunnels und der Werratalbrücke (siehe Abbildung) auch an den schon vereinzelt verkauften und überbauten Grundstücken. Einer erneuten verkehrlichen Nutzung stünden auch gesetzliche Auflagen entgegen, da ein Teil dieser alten Bahnstrecke als Ausgleichsfläche für die ICE-Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg ausgewiesen wurde. Die Bahn hat hierzu den größten Teil der Strecke dem Landkreis Göttingen überlassen.
Als Bahnhofsgebäude sind nur noch der Dransfelder Bahnhof mit einem Nebenbau der alten Bahnmeisterei erhalten geblieben; erstgenannter wird privat genutzt, das Nebengebäude als Jugendzentrum. Den nahe am Bahnhofsgebäude angrenzenden Spielplatz zierte eine Zeit lang eine Kleinlok der Baureihe 323, die erst mit dem Bau des Spielplatzes mittels eines Krans dorthin kam. Aufgrund von Vandalismusschäden und den nicht genügenden Sicherheitsauflagen für Kinderspielplätze wurde diese Lok wieder entfernt und auf das Gelände eines Dransfelder Seniorenheims verbracht, wo sie vor einem Uerdinger Schienenbus (VT 98) steht. Alle anderen Bahngebäude entlang der Strecke wurden, von wenigen Strecken- und Schrankenposten abgesehen, inzwischen abgerissen, so dass man an mancher Stelle nicht einmal mehr einen Hinweis auf diese ehemalige Bahnlinie findet.
soweit mein Vorschlag. Vielleicht ist die Überschrift "Zukunft" auch nicht ganz passend, oder? Was sagen die anderen? --Paettchen 20:16, 19. Nov. 2008 (CET)
- Wie wäre es mit "Heute" als Überschrift? Stellt schließlich den Ist-Stand und die heute absehbaren Änderungen (weiterer Ausbau als Radweg) vor. --Simon-Martin 21:29, 19. Nov. 2008 (CET)
- "Heute" ist nicht enzyklopädisch, denn heute ist morgen gestern. Dem hier vorgeschlagenen Text von Pättchen kann ich nur zustimmen. Glaskugelei und Wunschdenken raus und das ganze unter der Überschrift "Reaktivierung" eingliedern. --presse03 04:15, 20. Nov. 2008 (CET)
- Den Text-Vorschlag von Paettchen finde ich gut. Ich selbst würde noch die Teilsätze "die erst mit dem Bau des Spielplatzes mittels eines Krans dorthin kam." und "wo sie vor einem Uerdinger Schienenbus (VT 98) steht." herausnehmen (zu weit vom Lemma selbst entfernt). Den Teilsatz "so dass man an mancher Stelle nicht einmal mehr einen Hinweis auf diese ehemalige Bahnlinie findet." würde ich auch weglassen. Hier klingt etwas mit. Die Aussage selber ist eigentlich schon in dem zuvor gesagten enthalten ("alles abgerissen"). Die drei Anmerkungen sind für mich aber kein Muss.
- Nach längerem Überlegen glaube ich, dass "Heute" oder "Heutiger Zustand" eine relativ gute Kapitelüberschrift wäre. Mit "heute" ist ja nicht der heutige Tag gemeint, sondern unsere heutige Zeit an sich, der Status quo. Der Artikel enthält derzeit schon 12 mal den Ausdruck "heute". Dass dies für einen enzyklopädischen Eintrag nicht so einfach ist, stimmt. Im Kapitel selber sollte dann für einzelne Aussagen wenn möglich eine absolute Zeitangabe erfolgen, um hier eine Einordnung zu ermöglichen. --134.76.90.44 16:55, 20. Nov. 2008 (CET)
- Zum Uerdinger Schienenbus und der Kranverladung - der Hinweis auf die thematische Entfernung ist sicherlich richtig. Die Erwähnung erfolgte mit Rücksicht auf die vielen Interessierten, wie die Lok dorthin gelangte, da eben auch Gerüchte die Runde machten, die Lok sei auf dieser Strecke selbst eingesetzt worden und nach Gleisabbau hat man sie als originales Denkmal o.ä. gelassen... daher der ausdrückliche Hinweis auf den Kran. Die Herausnahme des "nicht einmal mehr..." ist auch ok, da es ja schon erwähnt wird. Die Kapitelüberschrift "heutiger Zustand" finde ich sehr gut, da mit "heute" ja nicht der 20.11. gemeint ist, sondern der gesamte Zeitraum des heutigen Zustandes. Sollte sich daran was ändern (Bau der Transrapid-Strecke etc.) kann man es hier ja kinderleicht ändern. Wegen genauer Zeitangaben schaue ich nochmal. --Paettchen 20:28, 20. Nov. 2008 (CET)
Absatzüberschrift - Ich war mal so frei/frech...., nach meinen Anpassungen im Text die Überschrift von "Zukunft" auf "heutiger Zustand" zu ändern. Falls es Einwände gibt (ich sah hier tendenziell eher eine Zustimmung) dann Feuer frei =) --Paettchen 11:30, 23. Dez. 2008 (CET)
Zuverlässigkeit von Fachliteratur
[Quelltext bearbeiten]Da es an anderer Stelle zur Sprache kommt, hätte ich gern den Begriff "anerkannte Fachliteratur" näher definiert. Ich habe Probleme damit, diese als allgemein verbindliche Richtschnur für die Artikelarbeit in der Wikipedia heranzuziehen. Zu dieser Strecke existieren derzeit überwiegend nur Zeitschriftenartikel (siehe auch Literaturhinweise). Leider zählt die Arbeitsqualität der Mehrheit dieser Zeitungsmacher nicht zu den besten. Falsche Bildunterschriften sind so das harmloseste, was einem passieren kann. Hier haben wir sogar noch mit dem Phänomen zu kämpfen, daß mal ein Gerücht in die Welt gesetzt wurde ("nach 1876 fuhren alle Züge über Eichenberg") und alle Zeitungen die Fehler von anderen abschrieben. Hätte sich nicht jemand die Mühe gemacht in alten Fahrplänen aus der Zeit abzutauchen, wäre das heute also unwiderlegte fachliche Meinung. Es gibt abweichende Zeitangaben beim Streckenrückbau, die nur durch Augenzeugen, Notizen von Historikern/Heimatverbänden, privaten Fotos oder behördlichen Schriftverkehr widerlegt werden. Ich habe bei diesem Artikel Zugriff auf alle diese Quellen und halte mich besser daran, als an die "anerkannte Fachliteratur". Sonst reproduzieren wir hier auch nur die Fehler der anderen. --Paettchen 10:06, 18. Nov. 2008 (CET)
- [...] hätte ich gern den Begriff "anerkannte Fachliteratur" näher definiert. Bitte: Wikipedia:Belege - Was sind zuverlässige Informationsquellen?
- Ich habe bei diesem Artikel Zugriff auf alle diese Quellen und halte mich besser daran, als an die "anerkannte Fachliteratur". Gegen die Angabe von Primärquellen ist beim Fehlen von Sekundärliteratur nichts einzuwenden (-> z.B. Einzelnachweise, fehlen derzeit). Ingesamt muss aber Wikipedia:Theoriefindung und -etablierung beachtet werden:
- Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. Sie dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung (TF) oder Theorieetablierung.
- --134.76.90.44 16:57, 18. Nov. 2008 (CET) (sonst 134.76.63.190)
interne Links
[Quelltext bearbeiten]Meine letzte Artikelbearbeitung
- Links gelöscht (Wörter wie "Internet", "Hauptstadt" und "Landwirt" bedürfen keiner Verlinkung, um sich das Lemma "Dransfelder Rampe" zu erschließen
wurde rückgängig gemacht (wieder ohne Begründung in der Artikelhistorie). Meine Bearbeitung geht dabei mit Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel konform. Dort heißt es:
- Interne Links, also die Verbindung zu einem anderen Wikipedia-Artikel, sollen in erster Linie zur Verständlichkeit eines Artikels beitragen und daher nur auf zum Verständnis des Themas wichtige Artikel verweisen. So hilft im Artikel Poincaré-Vermutung ein Link auf „Mathematik“ dem Leser kaum weiter.
Die Artikel "Internet", "Hauptstadt", "Landwirt" und all die anderen sind sicherlich keine "zum Verständnis des Themas wichtige(n) Artikel". Ich schlage daher vor, meine Artikelversion wiederherzustellen.
Paettchen schrieb an anderer Stelle dieser Diskussionsseite:
- Beim Blick auf den Artikel habe ich mal eine alte Version wieder hergestellt, denn 90 Prozent aller Textlinks haben nichts mit dem eigentlichen Artikel zu tun.
Wenn es nochmehr unnütze Links im Artikel gibt, möchte ich darum bitten, diese ebenfalls zu löschen. --134.76.90.44 16:37, 18. Nov. 2008 (CET) (sonst 134.76.63.190)
- Wo will man die Grenze zwischen bedeutsamen und unbedeutsamen Links ziehen? Dann gib uns bitte eine genaue Definition, ab wann ein Link unbedeutsam ist. Da ich diese Grenze nicht ziehen kann und ich auch die Verlinkung auf unvermeidbare Fremdwörter für sinnvoll halte (da nicht jeder Latein hatte *zwinker-zwinker*) habe ich im Text lieber etwas mehr zum klicken. Klar sollte jeder wissen, was eine Hauptstadt oder ein Landwirt ist. Mir erschließt sich der Text auch so - sogar ganz ohne Links. Was vielleicht nicht schlecht käme: du würdest Deine - sicher auch berechtigten - Vorschläge vorher zur Diskussion stellen und dann Löschungen vornehmen. Bisher lief es umgekehrt und die Revertierung kam prompt - mittlerweile zum dritten Mal. Ich denke es kommt bei einigen Leuten nicht gut an, wenn deren Beiträge mit dem Kommentar "irrelevant" weggestrichen werden. Was relevant ist und was nicht, scheint also doch noch persönliche Ansicht zu sein --Paettchen 17:09, 18. Nov. 2008 (CET)
- Es wurde nach der Grenze zwischen bedeutsamen und unbedeutsamen Links gefragt. Diese liegt laut Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel wie oben zitiert dort, wo es um "zum Verständnis des Themas wichtige Artikel" geht.
- Niemand kann ernsthaft die Ansicht vertreten, dass es sich beim Lemma "Internet" um einen für das Thema "Dranfelder Rampe" wichtigen Artikel handelt. Begründung: Auch ohne den blassesten Schimmer vom Internet zu haben, kann ich den wesentlichen Gedankengängen des Artikels folgen. Können wir den Link also bitte löschen? Wir ersetzen nun in den vorangegangenen Sätzen das Wort "Internet" durch "Hauptstadt", "Landwirt" usw. Wir kommen dann zu dem Ergebnis, dass wir auch diese Links gemäß Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel löschen können. --134.76.63.190 00:01, 19. Nov. 2008 (CET)
Sag mal, IP 134.76.63.190, welche "Artikel" hast Du denn bisher geschrieben? Ich würde doch daraus gerne mal sehen, was Du so alles verlinkst und was nicht. Aber: Fehlanzeige, da gibt es gar keinen Artikel von Dir, nur Rumgemotze wegen "irrelevater" Links. Glückwunsch zum Hüter des Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Du solltest Dich zum Admin bei WP (sorry, schon wieder so ein unnützer Link) bewerben. --presse03 01:24, 19. Nov. 2008 (CET)
- Die Frage wurde immer noch nicht beantwortet. Auch Links wie "Binnenschiffer", "Fuhrleute", "Existenz", "Annexion" oder "Entwässerung" haben nur sekundär oder gar nichts mit der Bahnstrecke zu tun, bestehen aber trotzdem. Ich würde mich einfach nicht zu sehr in diesen Artikel verbeißen und nicht um jeden Preis uuuuuuunbedingt irgendwelche Löschungen durchdrücken wollen, erst recht, wenn ich das dritte Mal auf Granit beiße. Wenn Löschungen berechtigt sind (Typo, sachliche Fehler, tote Links etc.) hat niemand was dagegen. Offensichtlich sehen die anderen Nutzer die bisher vorgenommenen Änderungen anders und haben sie revertiert. Ohne jetzt den Vorschlag einer Admninkandidatur zu unterstützen, schließe ich mich meinem Vorredner an und wiederhole meine Aussage, daß es in der Wikipedia nicht gut ankommt, als neuer IP'ler (wenn nicht doch noch irgendwo ein Account existiert) unangekündigt irgendwelche selbstherrlichen Löschungen vorzunehmen, weil man sie selbst nicht für relevant hält. Etwas eigene Schreibarbeit macht sich auch gut.
- Für eventuelle Löschungen interner Links bitte ich die Begriffe mit Begründung zu benennen. Wir können dann gemeinsam darüber abstimmen, was wir für artikelrelevant halten und was nicht. Das verrät uns die tolle Wikipedia-Gebrauchsanweisung für gute Artikel nämlich auch nicht. Daß es die Erklärung des Begriffs "Internet" oder "Landwirt" nicht braucht, darauf kann ich mich einlassen, aber was machen wir dann mit den "Fuhrleuten" und "Binnenschiffern", deren Links stehengeblieben sind? Auf diese Weise bekommen wir endlich mal die Diskussionsseite voll... --Paettchen 10:01, 19. Nov. 2008 (CET)
- @presse03: Ihr Diskussionsbeitrag beschäftigt sich ausschließlich mit meiner Person. Ich darf Sie --wie es zuvor bereits Benutzer:Fuenfundachtzig getan hat-- auf WP:KPA hinweisen.
- Ihr solltet Euch nur wegen der Aussagen, nicht aber aufgrund des persönlichen Hintergrunds des Gegenübers uneinig sein.
- Bitte führen Sie daher in der Artikeldiskussion nur zur Sache gehörige Argumente an.
- @Paettchen: Sie schrieben "schließe ich mich meinem Vorredner an" und verweisen auf meinen Status als "neuer IP'ler". Auch Sie bitte ich, persönliches hier nicht zum Diskussionsgegenstand zu machen. Bzgl. des Attributs unangekündigt möchte ich Sie auf Wikipedia: Sei mutig verweisen.
- @presse03: Ihr Diskussionsbeitrag beschäftigt sich ausschließlich mit meiner Person. Ich darf Sie --wie es zuvor bereits Benutzer:Fuenfundachtzig getan hat-- auf WP:KPA hinweisen.
- Für eventuelle Löschungen interner Links bitte ich die Begriffe mit Begründung zu benennen. Nun zum x-ten Mal: Begriff: Internet. Begründung: Auch ohne den blassesten Schimmer vom Internet zu haben, kann ich den wesentlichen Gedankengängen des Artikels folgen. Um Platz zu sparen: Ersetzen Sie "Internet" durch "Hauptstadt" und "Landwirt".
- --134.76.90.44 11:52, 19. Nov. 2008 (CET) (sonst 134.76.63.190)
- Lieber IP, man beruft sich immer gern auf Texte, um sie anderen vorzuhalten. In der zitierten Einleitung geht es um Fehlerkorrektur und das Ausbessern von Texten, nicht jedoch das Löschen angeblich irrelevanter Inhalte. Wie gesagt, gegen "ausbessern" hat niemand was und wenn man sich die Versionsgeschichte dieses Artikels ansieht, war das in der Vergangenheit auch kein Problem. Auch gegen sinnvolles Kürzen oder Verschieben von Inhalten ist nichts einzuwenden, wenn es der Lesbarkeit dient. Es kommt nur auf das "wie" an. Da sind trockene, formalistische Regeln leider nicht alles - auch der Umgang miteinander. Die Wikipedia besteht eben nicht nur aus formalistischen Regeln, sondern auch aus ihren Autoren. Es empfiehlt sich auch mal die Diskussionen zu dem Thema zu lesen, denn sämtliche Regeln die sich die Wikipedia gab, wurden von Nutzern gegeben und unterliegen einer laufenden Diskussion und vor allem Anpassung an die jeweilige Entwicklung:
- Übermütige Änderungen werden zwar oft schnell erkannt und rückgängig gemacht, dein Engagement dein Wissen hier beizutragen sollte jedoch auch die oft wochenlange Arbeit der vorherigen Autoren berücksichtigen
- ... ist zum Beispiel dort zu lesen. Im übrigen war diese Seite "sei mutig" auch mal ein Löschkandidat, weil diese eben auch eine Einladung für, Zitat: "Elefanten im (WP)orzellanladen" ist.
- Zum x-ten Mal: auch ohne zu wissen, was ein Fuhrmann oder ein Binnenschiffer ist, erschließt sich mir der Artikel, deren Verlinkung nach Ihrer letzten Änderung unverändert blieb. Das heißt: entweder wenden wir diese Regel konsequent auf alle Begriffe an oder gar nicht.
- Das sehr "selbstbewußte" Löschen angeblich irrelevanter Inhalte in den ersten beiden Edits wurde hier relativ schnell quittiert. Andererseits kamen in der Diskussion sehr konstruktive (gute) Vorschläge zum Thema Nachnutzung/Zukunft, die auch durchaus eingearbeitet werden sollten. Vom Benutzer:presse03 wurden Ihre Änderungsvorschläge hierzu ja auch begrüßt. Dann geht es nur noch um eine gute Formulierung und Einarbeitung in den laufenden Text. Also nix wie ran - sei mutig! :) --Paettchen 14:41, 19. Nov. 2008 (CET)
@IP 134.76.90.44 bzw. 134.76.63.190 Bitte hier nachlesen: Wikipedia:Oma-Test besagt, dass sowohl vertiefende wie weiterführende Wikilinks angebracht sind. In allen Meinungsbildern die ich kenne, und ich bin seit 2004 bei WP.de dabei, war nie die Rede davon, dass Wiki-links (auch Fixlinks genannt) eine Relevanz zum Artikelinhalt haben sollen. Wiki-links nutzen vielmehr die Möglichkeit des Mediums Internet, im Gegensatz zu gedruckten Werken, mit einem Klick auf die Erklärung eines Begriffs gelangen zu können, die im Artikel selbst nicht weiter ausgeführt ist. Ein blaues Internet, Hauptstadt und Landwirt darf der Kundige überlesen und der Unkundige anklicken. Warum soll man z.B. Fünfklässlern denn die Möglichkeit nehmen, sich von Lemma zu Lemma durchzuzappen? Erstens macht's denen Spaß und zweitens sind die das vom TV gewöhnt. Ich selbst liebe das Durchklicken durch Artikel und komme dabei oft vom Hundertsten zum Tausendsten (*stöhn*), aber das ist der Reiz der WP. Wir sammeln das Wissen der Welt, und das darf und soll auch untereinander möglichst verlinkt sein. Natürlich darf ein Artikel nicht zu 90 Prozent durchgebläut sein, das behindert die Lesbarkeit, die auch eine Rolle spielen sollte. Auch Mehfachverlinkungen eines Begriffs sollten unterbleiben, es sei denn, es liegen mehrere Kapitel dazwischen. Also bitte: Es gibt überhaupt keinen Grund, Internet, Hauptstadt und Landwirt zu entlinken. --presse03 05:05, 20. Nov. 2008 (CET)
- Die für Fragen der Verlinkung einschlägige, umfangreiche Seite ist Wikipedia:Verlinken. Dort heißt es:
- Links sollten sparsam und sinnführend sein. Der Text muss auch ohne Links lesbar, verständlich und informativ sein. Zu viele Links lenken von den wichtigen Links ab, geben ein unruhiges Schriftbild und erschweren das Querlesen, da zu viel Aufmerksamkeit auf Unwichtiges gelenkt wird.
- Weiter heißt es dort, was sich konkret auf die Begriffe "Internet", "Hauptstadt" und "Landwirt" beziehen lässt:
- So werden auch Allgemeinbegriffe und klare Begriffe, die jeder kennt, nicht verlinkt.
- Wenn diese durch die Gemeinschaft aufgestellten Regeln nicht unter allen Diskutanten Zustimmung finden, schlage ich vor, an passender Stelle auf Änderungen dieser Regeln hinzuwirken. Derweil bitte ich darum, diese Übereinkünfte zu berücksichtigen. --134.76.90.44 15:13, 20. Nov. 2008 (CET) (sonst 134.76.63.190)
- Also meine persönliche Ansicht dieser Regeln ist die, daß sie eine Orientierung oder Richtschnur geben sollen - nicht daß man sie buchstabengenau auslegt. Das würde erstens in die Haarspalterei abgleiten und zweitens kann man auf die Zeit gesehen auch gar nicht, da die Wikipedia und dann auch die dafür gefundenen Regeln ihrer Entwicklung angepaßt werden. Verfolgt man die Diskussionsbeiträge oder Versionsgeschichten, wurden die Regeln angepaßt, revidiert, mit etlichen "wenn-aber" und Ausnahmen versehen. Nicht selten laufen sogar Löschdiskussionen zu einer Regelung. Da die Gesamtheit der Nutzer sich diese Regeln selbst auferlegt hat, sind sie an vielen Stellen schwammig oder sogar widersprüchlich. Die Regeln entstanden durch Abstimmung. Daran beteiligten sich vielleicht 50 Leute, wo vielleicht 30 pro- und 20 contra-Stimmen waren - bei der Zahl registrierter und unregistrierter Autoren unheimlich repräsentativ, zumal man sich auch gern bei persönlichen Anliegen Stimmvieh mit ins Boot holt. Die meisten Leute beschäftigen sich halt mit Artikelarbeit und ich will nicht jedesmal einen Artikel ändern müssen, nur weil halt irgendwelche regelwütigen Leute fünf Stimmen mehr für sich hatten.
- Ich habe die Wikipedia auch so erlebt, daß selbst allgemein bekannte Wörter problemlos als blau markiert durchgehen, ohne daß es wen gestört hätte. Vielleicht habe ich hier auch nur eine falsche Wahrnehmung oder bin sogar ein böser Regelbrecher, da ich mich vorwiegend mit der Artikelarbeit und nicht mit Formalia beschäftigt habe. Selbst wenn es eine "eiserne Regel" wäre, die streitigen Links Internet, Hauptstadt und Landwirt löschen zu müssen (womit ich persönlich kein Problem habe, von mir aus kann alles blau aus dem Text raus, da ich die Bedeutung aller Begriffe im Artikel kenne) stelle ich nur dann die Frage, warum der Landwirt nicht zum Anklicken sein darf, der Binnenschiffer aber schon. Warum führen wir die Diskussion nur um diese drei Begriffe? Ziel wäre doch wenn die konsequente Anwendung dieser Linkregel auf alle Begriffe im Artikel, d.h. ist jeder verlinkte Begriff auch als Link vonnöten, um den jeweiligen Text zu verstehen? So wie mit den fraglichen Begriffen müßte mit allen anderen verfahren werden. Vielleicht ist eine Diskussion zu dem Thema auf der WP-Verlinkungsseite wirklich mal angebracht, weil sie uns diese Frage auch nicht zufriedenstellend beantwortet. --Paettchen 19:56, 20. Nov. 2008 (CET)
- Bzgl. der internen Verlinkungspraxis werde ich an dieser Stelle für mich die Diskussion beenden (-> Zeit). Ich habe mein Anliegen vorgetragen, es mithilfe von Argumenten versucht zu begründen und hierzu Regeln zitiert, die bei den hier zur Diskussion stehenden Begrifflichkeiten eindeutig sind.
- Ins Feld geführt wurde, dass es neben den von mir ursprünglich acht gelöschten Links ggf. noch andere Links zu löschen gebe. Dieses ist richtig, stellt aber keinen Grund dar, nicht mit den offensichtlichsten Fehlern, über die am ehesten Konsens herrschen dürfte, anzufangen und sich dann sukzessive dem Optimum zu nähern. Argumentiert wurde, dass die Regeln zum einen unlegitimiert seien (geringe Beteiligung) und zum anderen ständigem Wandeln ("angepaßt, revidiert, mit etlichen "wenn-aber" und Ausnahmen") unterworfen seien. Hierzu stelle ich fest, dass die Übereinkunft, Allgemeinbegriffe nicht zu verlinken, seit April 2003 praktisch unverändert und ununterbrochen unter Wikipedia:Verlinken genannt wird. Eine Instabilität, die ein Zögern rechtfertigen könnte, ist hier nicht zu erkennen. Mehr als hierauf verweisen kann ich im Rahmen der Artikeldiskussion nicht. --134.76.63.190 21:05, 20. Nov. 2008 (CET)
- Ich denke, wir werden die Frage nach diesen Grenzfällen (am Beispiel Landwirt/Binnenschiffer) hier auch nicht abschließend klären können. Die zitierte Regel ist zwar eindeutig formuliert, aber leider nicht eindeutig anwendbar. So iwie auch beim Kaufvertragsparagraphen 433 BGB, der aus zwei Sätzen besteht, manche Kommentierungen dazu allerdings schon mit 70seitiger Vorbemerkung beginnen. Mit der Eindeutigkeit von Regeln ist das so eine Sache, selbst wenn sie hier mal - große Ausnahme - nahezu unverändert blieben. Eine Näherung Richtung Optimum hätte hier im übertragenen Sinn zur Folge, daß jemand ein Regal an einer Wand befestigen möchte und erstmal nur ein Loch bohrt. Er hat sich zwar seinem Wunsch einer Regalanbringung genähert, es hängt aber noch nicht. Der zweite bohrt an anderer Stelle zwei Löcher und kittet vielleicht sogar das Bohrloch des ersten zu, hängt aber auch kein Regal auf. Einen solchen Zustand würden wir erreichen, wenn wir dieser Regelungswut nachgeben - man würde sich nur noch im Kreis drehen und ständig Begriffe ver- oder entlinken, weil jeder Einzelne seinem eigenen Wissens- und Erfahrungshorizont nach unterschiedliche Begriffe kennt und für wichtig hält. Vielleicht kann man mal die Frage nach solchen Grenzfällen auf der entsprechenden Diskussionsseite anregen, da ist sie a) besser aufgehoben und b) können sich dann die Regelungsfachleute (und -fanatisten) damit wochenlang beschäftigen. Ich warte gebannt auf ein wikipäpstliches Urteil und eine genaue Abgrenzung zwischen wichtigem und unwichtigem Link. Da das niemand liefern kann, ist die ganze Regel zwar schön aber Unsinn. Einer dortigen Diskussion würde ich mich - weitere Bereitschaftsdienste, Regenwetter und schlechtes Fernsehprogramm vorausgesetzt - auch nicht verschließen (vorher allerdings meine Popcorn-Vorräte auffüllen ^^), denn außer möglichen Verbalkeilereien mit manchem sozial unverträglichen 24h-Wikipedianer wird letztlich auch nichts genaues bei herauskommen. Abschließend an dieser Stelle an Sie (IP 134...) einen herzlichen Dank für die wirklich sehr sachliche und auch argumentativ gute Diskussion, auch wenn sich hier unsere Standpunkte unterscheiden. Dafür klappt es mit der Zusammenarbeit ein paar Absätze weiter oben umso besser. Gruß, --Paettchen 12:09, 21. Nov. 2008 (CET)
Die Diskussion zu diesem Thema wird unter Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Verlinkung_von_Allgemeinbegriffen weitergeführt. --Paettchen 20:36, 22. Nov. 2008 (CET)
Verlinkung Rosdorf vs. Rosdorf (Lk Göttingen)
[Quelltext bearbeiten]es gab in der letzten Zeit einige Linkänderungen bezüglich des Fleckens Rosdorf, der auf "Rosdorf (Landkreis Göttingen)" geändert wurde. Da der Link Rosdorf ohne den Zusatz "Landkreis Göttingen" sowieso auf die richtige Seite führt, mit Zusatz hingegen auf einen redirect, macht eine Verlinkung mit dem Zusatz nicht sooooo viel Sinn. Falls es irgend einen Grund zur Verlinkung gab, den ich übersehen habe, dann bitte ich um Mitteilung. Gruß, --Paettchen 18:43, 2. Dez. 2008 (CET)
- Es gab einen Verschiebewar. Zwischendurch war Rosdorf eine Begriffsklärung. Ich hoffe, das geht nicht noch X mal hin und her. --Simon-Martin 10:15, 3. Dez. 2008 (CET)
Kursbuchstrecken
[Quelltext bearbeiten]Seit Reichsbahnzeiten würden Dransfelder Rampe und Rest der Südbahn verschieden behandelt, trifft so nicht zu. Die Angaben stimmen für das Kursbuch 1944, 1961 findet sich aber auch die Dransfelder Rampe unter 202, 202a ist die Ilmebahn. Ich habe keine Lust alle Kursbücher durchzuwälzen...--Köhl1 19:51, 7. Feb. 2012 (CET)
- uppps, hab es erst heute gesehen und mich gleich darauf im Kreise der kundigen Streckenhistoriker erkundigt, mit denen ich bis eben ein Treffen hatte. Demnach gab es zu Reichsbahnzeiten tatsächlich eine betriebliche Trennung (da gab es wohl Streckennummern im 170er-Bereich. Danach wurden die Streckennummerierungen umgestellt. Referenz für die 202a war auch das Kursbuch 1944, in den 50er/60er-Jahren waren beide Strecken (Dransfelder/Eichenberger) in der 202 zusammengefaßt, 202a war die Ilmebahn. In den 70ern mit Einführung der neuen Streckennummern wurde wieder getrennt. Da habe ich Schussel einfach nicht weiterrecherchiert, obwohl ich selbst eine Streckenkarte aus den 50ern habe, die beide Streckenteile klar als 202 kennzeichnet. Dann ist da mal eine Änderung von Nöten... Gruß, --Paettchen (Diskussion) 22:59, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Häkchen dran, soeben erledigt =) - genauere Daten folgen noch. -- OkPaettchen (Diskussion) 23:11, 20. Sep. 2013 (CEST)
Bebilderung
[Quelltext bearbeiten]Ich würde gern die Frage in den Raum stellen wollen, ob es Sinn macht, weitere Bilder des heutigen Zustands hier einzustellen. Ich bin die Strecke vor einigen Jahren abgegangen und hätte auch noch ca. 1.700 Aufnahmen, die ich hier einstellen könnte - nur wäre der Artikel spätestens dann überladen. Sinnvoller wäre es, sich auf (wenige) markante Bauten zu beschränken, die einen Eindruck über den heutigen Zustand vermitteln - darum geht es und nicht, jeden umgefallenen Kilometerstein und jede Birke von allen vier Seiten zu zeigen. Vom heutigen Zustand reichen m.E. 2-3 aussagekräftige, qualitative Bilder, die dann auch thematisch entsprechend einsortiert werden sollten. Was anstelle dessen durchaus mehr werden darf, sind historische Aufnahmen - aber die sind (meist mangels Urheberrechten) nur schwer zu bekommen.... --Paettchen (Diskussion) 10:22, 4. Dez. 2015 (CET)
- Halte den Artikel derzeit nicht für überbebildert mit verfallenen Streckenabschnitten. Du kannst alle 1700 Bilder bei Commons einstellen und zur Not kann man eine Galerie im Artikel aufmachen und ein paar aussagekräftige Bilder mehr einstellen. --AxelHH (Diskussion) 22:27, 4. Dez. 2015 (CET)