Diskussion:Drehrohrofen
Überalterte Verfahrensauslegung.
[Quelltext bearbeiten]Molybdän oder Wolfram Dünnschichtauftrag in äusserer Isolierschicht, nach Abbrand nasschemisch auszulösen. Rekursive Führung der Heizluft mit einer 500°C Kühlzone um das Drehrohr, bei Nutzung keramischer semipermeabler Membranen um Stickstoff anzureichern und damit das Rosten des Hüllrohres zu verlangsamen. Primäres Rekursionsrohr aus Keramik und Schamotte im Tiefschacht. Sekundäres Umluftrohr nebenstehend zur kühlenden Energienutzung. (ggf. AKM zur Luftverflüssigung)
Darüber können Kleinanlagen kosteneffektiv bereit gestellt werden auch bei Platzmangel.
Somit entfällt der Transport von Sondermüll aus Deponien, die Anlage wird ortsnah errichten. Eröffnen der Deponien wird durch Destillation des spülend genutzten Drainagewassers vermieden, die Problemstoffe werden aufkonzentriert und thermisch umgewandelt. Als Beispiel wozu man die Abwärme nutzen kann.
Warum dreht er sich?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, eine naive Frage, deren Antwort wahrscheinlich derart selbstverständlich ist für Leute vom Fach, dass sie hier nicht gegeben wird: Warum dreht sich der Ofen? Sehr spät im Artikel wird zwar erwähnt, dass der Materialtransport durch die Drehbewegung erfolgt. Aber ist das der Hauptgrund? Wenn ja, sollte man das nicht schon in der Einleitung erklären? Danke und Gruß!
- Stimmt. Danke für den Hinweis. --StAub 18:35, 7. Jun. 2018 (CEST)
Indirekt beheizte DRO
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht könnte man bei "Pigmentherstellung" "(Lithopone)" hinzufügen. Die "Aktiengesellschaft für Chemische Industrie - Gelsenkirchen-Schalke" hat u. a. Lithopone hergestellt. Da habe ich als Lehrling einen riesigen Drehrohrofen gesehen.