Diskussion:Drehstrombetrieb Brig–Iselle
Drehgestelle
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal bei den Fb 3/5 und 4/6 Lenkgestelle draus gemacht. Ist eine mit Stangen gekuppelte Achse beteiligt, dann ist ein klassisches Drehgestell nicht realisierbar. Gut wäre allerdings, wenn jemand die Bauart der Lenkgestelle einfügen könnte. –Falk2 (Diskussion) 11:43, 19. Jun. 2019 (CEST)
Elektrotechnik
[Quelltext bearbeiten]Das Anfahren der Drehstrommotoren erfolgt:
über Vorwiderstände im Rotorstromkreis, oder
Zweites unten ist technisch falsch. Dies lässt nur die Motoren abbrennen. --2A02:8071:9287:C0F0:222:68FF:FE1E:A310 16:18, 5. Mär. 2023 (CET) Das Anfahren der Drehstrommotoren erfolgt:
durch Veränderung der Statorspannung mittels Transformator und Stufenschalter.
Sytemtrennstellen
[Quelltext bearbeiten]Ist noch bekannt, wie diese seinerzeit ausgeführt wurden? Das italienische Prinzip mit Quertrennung der Bahnhofsgleise funktioniert hier nur, wenn Fehlbedienungen sicher ausgeschlossen werden können. Verpasst ein Lokführer das Abbügeln, führt das im Einphasen- oder Gleichspannungsbereich zu Schäden an der Fahrleitung und an den Stromabnehmern, im Drehstrombereich dagegen zu einem Kurzschluss. Das erstere könnte man noch vermeiden, wenn auf der Einphasen- oder Gleichspannungsseite zwei Fahrdrähte in wegen der schmalen schweizer Paletten etwas geringerem Abstand weitergeführt worden wären. Gegen die Kurzschlüsse auf der anderen Seite gäbe es keinen Schutz, abgesehen vom generellen Abschalten der falschen Spannung im Zielgleis. Die Einfahrgleise durchgehend mit dem bisherigen System zu überspannen, würde das Umspannen ohne zusätzliche und fahrleitungsunabhängige Rangierlokomotive praktisch unmöglich machen. Eine Lösung muss es gegeben haben, die Systemtrennstellen bestanden jahrelang. Nur welche? –Falk2 (Diskussion) 17:06, 8. Feb. 2024 (CET)