Diskussion:Duewag-Gelenkwagen

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von MBxd1 in Abschnitt Schüttelrutschen und Sattelwagen
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Liste der Düwag-Einheitswagen

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Ich halte eine übersichtliche Liste sämtlicher gebauter Düwag-Einheitswagen für sehr sinnvoll. Leider habe ich keine umfassenden Quellen zu den meisten Betrieben, darum werde ich nur mit den Daten der mir bekannten Frankfurter Wagen dienen können. Wer weitere Daten hat, möge diese bitte anfügen. Wenn sie halbwegs komplett ist, können wir sie in den Artikel einfügen oder in einen eigenen Artikel einbinden (Liste der Duewag-Einheitswagen z.B.)... --Philipp (bla!) 13:00, 31. Aug 2006 (CEST)

Da es anscheinend nicht viele Straßenbahnfachleute in der Wikipedia gibt, habe ich im Straßenbahnforum auf Drehscheibe-Online nach Fahrzeugdaten angefragt. Ich bitte darum, die Diskussion zu beobachten und gegebenenfalls neue Daten hier einzutragen. --Philipp (bla!) 02:20, 3. Sep 2006 (CEST)
Noch ein Hinweis: Ich bitte darum, als Ausmusterungsdatum das Jahr anzugeben, bei denen sie bei ihrem ursprünglichen Betrieb abgestellt wurden. Weiterverkäufe bitte nur eintragen, wenn das Ziel deutsche oder westeuropäische Betriebe waren, Weiterverkäufe an osteuropäische Betriebe ab 1990 würden den Rahmen sprengen. Fahrzeugtypen innerhalb der Betriebe bitte nach Baujahr ordnen. --Philipp (bla!) 16:49, 3. Sep 2006 (CEST)
Liste in Artikel, es fehlen nur noch Würzburg (folgt in Kürze, Graz, Innsbruck, Wien)
Was hat es denn mit den Wagen der RHB auf sich? Meine Lieferliste besagt, dass alle GT6, GB6 und GT12 direkt an die RHB geliefert wurden. --Philipp (bla!) 18:48, 4. Sep 2006 (CEST)

Guten Tag. Ich habe eben bei den Bonner GT 8 Z eine Berichtigung vorgenommen (der Wagen 415 ist der Wagen 301 der BGM gewesen und später übernommen worden; die ursprüngliche Serie für die Siebengebirgsbahn bestand nur aus 14 Fahrzeugen). Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber anregen, die Rubrik Bonn-Godesberg-Mehlem aufzulösen. Denn auch die anderen Fahrzeuge gehörten teilweise nicht nur zu den Stadtwerken Bonn (die T 4, GT 6 und die B 4), sondern zu den Elektrischen Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises (SSB) (so die GT 8 Z und die beiden aus Wesel übernommenen T 4 Z). Somit wäre die Rubrik Bonn also entweder weiter aufzuteilen oder, was mir in diesem Rahmen sinnvoller erscheint, zu vereinfachen. Michael Kühne (michael.kuehne@hotmail.de), 13. Okt 2006

Frankfurter Typ P8 (Ausgegliedert aus Liste der Düwag-Einheitswagen)

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Jetzt würde mich aber interessieren, warum der P8-Typ aus Frankfurt nicht dazu gehört. Obwohl dieses Fahrzeug ein straßenbahnkompatibler Stadtbahnwagen ist, und dafür konzepiert ist, Tunnelstrecken zu befahren, ist das Fahrzeug eine Weiterentwicklung des O-Wagens, welcher in der Liste steht. Gegenüber dem O-Wagen wurde der dreiteilige Wagenkasten und die Aufteilung der Türen beibehalten, jedoch sind Schakus vorhanden. In früheren Wagentypen, wie dem L-Wagen, waren solche auch schon vorhanden. Äußerlich lässt sich eine Verwandtschaft ohne große Schwierigkeiten erkennen. Der einzige Teil des Fahrzeugs, welcher komplett anders ist, ist die Steuerung mit der Simatic. Tram fan 14:17, 3. Sep 2006 (CEST)

Der P-Wagen ist, trotz seiner ähnlichen Erscheinung, immer noch ein völlig neu konstruiertes Fahrzeug, das nicht aus dem Düwag-Baukastensystem entstanden ist. Der P hat gegenüber früheren Baureihen auch andere Drehgestelle, Kupplungen und nicht zuletzt eine andere Steuerung. Man hat nur einige kleine Komponenten des Einheitswagens wiederverwendet. Oder würdest Du beaupten, dass die Baureihen F und K verwandt sind, nur weil sie halbwegs gleich aussehen? --Philipp (bla!) 14:26, 3. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag:
Im Artikel Fahrzeuge der Straßenbahn Frankfurt am Main steht folgendes: Konzeptionell stellt der Fahrzeugtyp eine Weiterentwicklung des O-Wagens dar.“. Das Konzept besteht in diesem Fall aus den drei Kastenteilen und den vier Türen, nicht aus der Konstruktion an sich. --Philipp (bla!) 14:29, 3. Sep 2006 (CEST)

zur Liste

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Guten Abend, die RHB-Wagen als RHB in die Liste eingetragen ist sachlich falsch. Die RHB-Wagen waren immer im Eigentum der Mannheim-Ludwigshafener Straßenbahn, kamen aber 1965 nach der Trennung der Betriebe in die Obhut der MVG, wurden aber 1977 an die Technische Werke Ludwigshafen abgeben, da diese die Betriebsführung der RHB übernahmen und somit den Wagenpark. Deshalb schrieb ich diese Wagen unter Mannheim mit dem Vermerk der Abgabe. Ich benutzte u. a. für die Tabelle das Buch "Straßenbahnen der Bundesrepublik Deutschland" von 1981 vom Verlag Kohlhammer und den "Straßenbahnatlas Deutschalnd" von 1986 (als Gegenrecherche) von der AG Blickpunkt Straßenbahn.

MfG--Georg Müller 22:01, 5. Sep 2006 (CEST)

Tja, wie Du selbst inzwischen schreibst, gehörten 1123,1124 und 1217,1218 der RHB. Was hast Du eigentlich dagegen, dann die RHB eigenständig in die Liste einzutragen? -- LosHawlos 22:14, 5. Sep 2006 (CEST)

Weil die RHB bis 1977 eine Mannheimer Angelegenheit war und erst dann die Ludwigshafens, bezahlt hatte die Wagen Mannheim und Ludwigshafen noch gemeinsam, erst 1965 wechselten sie eigentlich erst ins buchmäßige RHB-Eigentum, allerdings trat die RHB als Besteller auf, ähnlich wie bei den NGT 8 der VBL bzw. RHB heute.MfG --Georg Müller 22:36, 5. Sep 2006 (CEST)

Das ist ja schön und gut, aber darf nich pauschal auf alles Wagenmaterial angewendet werden. Die RHB hatte schon immer auch eigenes Wagenmaterial, erkennbar an der anderen Nummerngruppe. MA-LU: 10xx, RHB Tw: 11xx, RHB Bw 12xx. Für die Wagen 1011-1022 und 1051-1058 ist richtig was Du sagst, die hat MA-LU gekauft und auch auf der RHB-Strecke eingesetzt. Ich werde das jetzt wieder zurückeditieren und die RHB mit einem eigenständigen Eintrag versehen. Falls Du noch Fragen hast, kannst Du ja mal die Experten aus RheinNeckar fragen. -- LosHawlos 08:01, 6. Sep 2006 (CEST)

In Köln sind mittlerweile alle GT8 ausgemustert. 22.07.2006 erfolgte die letzte Fahrt. Die Wagen sind teilweise verschrottet worden, teilweise aber nach Konja (Türkei) verkauft. Dort sind sie auch meines Wissens noch im Einsatz. Die Ausmusterung begann Anfang der 90er Jahre mit der Einführung neuer Niederflur wagen. Was mich jetzt nur irritiert hat, ist dass die letzten im Einsatz befindlichen Achtachser(38XX,31XX) nicht mit den hier angeschriebenen Fahrzeugnummern überein stimmen(32XX)[1] Vielleicht findet ja wer den Fehler und kann dann die Liste vervollständigen. --Biglekarbski 19:42, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Amerikanische PCC-Wagen?

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An einschlägiger Stelle (siehe google) werden diese Wagen als Stilgeber für die DUEWAG doch St. Etienne in F. und Brüsel zugeschrieben, das Kürzel hat ebenfalls eine frz. Bedeutung, wieso die Aussage "Amerikanische PCC-Wagen"?

Dann schau mal in die fr. oder en.wikipedia, dort ist der PCC als amerikanischer Wagen beschrieben, er wurde auch in Amerika (Presidents' Conference Committee streetcar) entwickelt. Europäische Ableger sind die Tatra-Wagen und die B&N-Wagen für Brüssel, Den Haag, St. Etienne, Marseille, die meisten wurden erst ab 1958/1968 entwickelt (West-Europa außer Den Haag). Die Front mit der schräg gestellten Windschutzscheibe übernahm Düwag ab 1956 als Stilelement vom PCC. Ein de.wikipidia-Artikel fehlt, würde ich gerne auch schreiben, wenn ich weniger Diskussionen (mit inkompetenten Admins/User etc.) hätte und Verbesserungen hätte, auch mehr Zeit fehlt, ich muß auch Geld verdienen gehen, und mein derzeitiges Vorhaben, in den Tramartikeln die Fahrzeughistorie nachzutragen, beendet ist. Daß Google-Wissen oft falsch ist, leider dann zu oft in der WP auftaucht, ist nichts Neues.--Georg Müller 07:55, 18. Sep 2006 (CEST)

"Typ Mannheim" nicht immer "äußerlich modernisiert"

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Gerade die bei der MVG eingesetzten (daher "Typ Mannheim") "modernisierten" Duewag Einheitswagen (mannheimer Volksmund: "Gartenschauwagen" wegen der BUGA 1975, Wagen 450-470) unterschieden sich äußerlich nur durch den anderen Fahrzielanzeiger (Zahl nicht mehr separat über dem Text sondern links davon) und die Dachaufbauten der Klimaanlage, insofern stimmt der Artikeltext nicht, also keine äußerliche Modernisierung sondern Beibehaltung des typischen "Duewag- Gesichtes" bei den mannheimer Mannheimern. Diese Wagen waren vielmehr vor allem im Innenraum verschieden: -Glattflächige Plastikverkleidung des Gelenkbereiches (wie bei den M/N Typen statt der Duewag-typischen Komposition aus gebogenen Schichthölzern, Glasscheiben, Bügeln und Gummilappen). -Andere Bestuhlung mit stadtbahnartiger Vis à Vis Anordnung der Sitze und dickeren Polstern.

Aus Fahrgastsicht wurde vor allem die Klimaanlage als herausragende Neuerung wahrgenommen.

Also äußerlich gab es da schon mehr Anderungen: Fenster bis an die Dachkante hochgezogen, in den Türen die Fenster weiter nach unten gezogen. Ist optisch schon ein großer Unterschied. Vergleich doch mal: Wagen 353 mit Wagen 454 (Bilder von [2]) -- LosHawlos 17:50, 20. Sep 2006 (CEST)

Da hast du schon Recht, es gab noch die beiden von dir erwähnten Änderungen. Wenn du aber "Ist optisch schon ein großer Unterschied" schreibst, dann kann ich dir nicht folgen, da scheiden sich eben die Geister. Ich finde diese Änderungen so unauffällig, dass der äußere Eindruck (typisch 60er Jahre DUEWAG, was ich nicht abwertend meine) voll erhalten bleibt. Insbesondere die zeittypischen runden 50er/60er Formen und damit das klassische DUEWAG-Gesicht blieben ja unverändert. Die M/N-Wagen die zur gleichen Zeit von DUEWAG an andere Städte geliefert wurden hatten dagegen die typische eckige 70er Jahre Prägung und wirkten daher tatsächlich "moderner". Ich selbst bin mit den DUEWAG-Wagen 1000fach gefahren und bin in gewisser Weise froh, dass deren 60er Flair in Form der Umbauwagen (Einbau der Niederflurmittelglieder Anfang der 90er) auch heute noch zu erleben ist. Klasse, diese nackt aus der Decke ragenden puristischen Glühlampen (das war bei der "Gartenschauserie" übrigens auch schon geändert, die hatten Lichtbänder, hab ich selbst vergessen).

Bauart Liste

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Zur Tabelle fehlt noch eine Erklärung der Bauarten. Das ist nicht nur für den Laien notwendig, sondern auch für Bearbeiter, damit es einheitlich wird. Erklärung der Bauart: Erste Buchstaben: B: Beiwagen, GB: Gelenkbeiwagen, GT: Gelenktriebwagen, T: Triebwagen; Ziffer: Zahl der Achsen; Buchstabe: ohne oder E: Einrichtungswagen, Z oder ZR: Zweirichtungswagen N: Niederflurteil (Fraglich, ob es in Bauart gehört, da erst nachträglich eingebaut) (E ist bei Umbau sinnvoll, bei Z und ZR sollte man sich einigen, Z spart Platz).

Nicht einheitlich ist auch die Verwendung von Leerzeichen zwischen Buchstaben und Zahl. --Köhl1 13:41, 10. Nov. 2006 (CET) ergänzt --Köhl1 13:49, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Problematisch ist vor allem, dass der Anschein erweckt wird, als wären das offizielle Bezeichnungen des Herstellers. Sind es aber nicht. Und die Betriebe haben sowieso eigene Bezeichnungen verwendet. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht dieser Sammelartikel sowieso viel zu weit, da wird viel zu viel sehr unterschiedliches in einen Topf geschmissen. MBxd1 21:50, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

DÜWAG-Rheinstahl-Tandemantrieb

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Auch die Essener Vorkriegsgroßraumwagen besaßen schon einen DÜWAG-Tandemantrieb; er war also nicht erst ab 1954 verfügbar. (Vermutlich eher ein "wieder verfügbar"; die erste Essener Großraum-Nachkriegsserie ist 1953 auch auf altbrauchbare Drehgestelle aufgestzt worden.)--Chriz1978 22:37, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das sind Dinge, die eher in einen speziellen Artikel gehören. Tatsache ist, dass die Fertigung in nennenswerten Stückzahlen erst 1954 anlief, weil die meisten Kunden auf den Düwag-Tandemantrieb gewartet hatten, und das gehört so in den Artikel. Bis dahin wurden nur die Wagen an diejenigen Betriebe geliefert, die den Tatzlagerantrieb beibehalten haben (v. a. Hannover) und ein paar kleine Vorserien. Essen hat damals Wagen für alte Drehgestelle gekauft, für diese aber sehr bald neue Drehgestelle nachgekauft. Ich kenne jetzt nicht die Bezeichnung für den Antrieb der Essener Vorkriegswagen, aber "Düwag-Tandemantrieb" war es nicht. Diesen gab es unter diesem Namen wirklich erst ab 1954 in Serie. MBxd1 22:46, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein nochmaliger Blick in "Ahlbrecht, Giesen: Der Wagenpark der Essener Straßenbahn von 1893 bis heute, Lübbecke 1993" ergibt folgendes:
S.57:
1933 kam der schon früher erwähnte "Lange Essener" zum Einsatz. Hierbei wurde erstmals ein Antrieb beider Achsen des Drehgestells durch einen längsliegenden Motor über Kegelradsätze ausgeführt. Dieser "Zweiachslängsantrieb", später auch "DUEWAG-Antrieb", ist bis heute der Standartantrieb für Essen geblieben. Essen ist der Erstanwender dieser Bauart gewesen und kann heute somit auf die längste Anwendung zurückblicken.
S.145:
Vollkommen neuartig waren die Triebdrehgestelle mit dem hier erstmals verwendeten Zweiachs-Längsantrieb, der in abgewandelter Form bis heute als "DUEWAG"-Antrieb gebaut wird.
Die beiden Triebachsen in jedem Drehgestell wurden durch einen bei BBC gebauten, längsliegenden 41-kW-Motor über biedseitige Kupplungen und spiralverzahnte Winkelgetriebe angetrieben. Der Achsstand betrug in den beiden rahmenlosen Drehgestellen 1,45m, der Drehzapfenabstand 6,0m Dieser unsignierte Beitrag stammt von Chriz1978 (13:06, 16. Jul. 2007) nachgetragen: --Köhl1 14:14, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bild Fahrgestell

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Dieses Bild ist noch verwaist, vielleicht passt es ja in den Artikel. Gerne auch mit genauerer Beschreibung von einem Experten. --тнояsтеn 23:09, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lizenzbauten

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In der Liste der Lizenzbauten fehlen aktuell noch folgende Typen:

  • GT8-60c der Verkehrsbetriebe Karlsruhe Um welche Karlsruher Strassenbahnen handelt es sich hierbei? Anhand der Typenbezeichnung kann es sich nur um die als letzte abgelieferten DWM-Gelenkwagen handeln, die noch mit IGBT-Chopper nachgerüstet wurden. Die von DWM in Berlin hergestellten Sechs- ond Achtachser sind keine DÜWAG-Lizenzbauten. lediglich die druckluftbetätigten Türen wurde von DÜWAG anscheinend beigestellt und sind mit deren Fabrikschild gekennzeichnet.
  • die Wegmann und Crede-Wagen aus Kassel, siehe: Straßenbahn Kassel#301–317, 351–366 (GT 6)
  • Darmstadt: ST 7, Tw 21-33, Neufahrzeuge 1961, DWM/Siemens/AEG, Tw 25, 26 und 31 erhalten, Rest in Iaşi/Rumänien vorhanden
  • Darmstadt: ST 8, Tw 91-97, Neufahrzeuge 1963, DWM/AEG/Kiepe, Tw 91, 93 - 95 und 97 in Iaşi/Rumänien vorhanden. Tw 92 (August 2007 in Iaşi/Rummanien) und 96 (17.05.1994 nach Betriebshofbrand in Darmstadt) verschrottet.

Auch die Darmstädter sind wie die Karlsruher von DWM-Berlin und keine DÜWAG Lizenzbauten. (nicht signierter Beitrag von 84.186.173.252 (Diskussion) 17:36, 19. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Kann dies bitte noch jemand ergänzen? Leider komme ich selbst mit der Tabelle nicht klar! DANKE schonmal! Firobuz 14:34, 16. Jan. 2010 (CET)--Beantworten

Erledigt. Bitte draufschauen. (Ist eigentlich einfach. Passende Zeile kopieren und entsprechende Daten ersetzen, |- als Trennzeichen nicht vergessen).--Köhl1 21:36, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das passt so prima, Danke Dir für die Mühe! Firobuz 21:55, 18. Jan. 2010 (CET)--Beantworten
Nach Änderungen von Benutzer:Leopold Stotch am 20. Januar 2010 sind die Wagen aus Kassel und Darmstadt keine Duewag-Lizenzbauten.--Köhl1 07:54, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
und das ist u. a. hier nachzulesen:[3]. --Butters 17:04, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auf welche Quellen stützt sich die sehr abwegige Behauptung, die Schindler Be 4/6 Nr. 101 - 108 für die Birseckbahn/ BLT seien DÜWAG-Lizenzbauten? Deren Monomotordrehgestelle und das Gelenk im Laufdrehgestell sind eine Schweizer Eigenentwicklung. Die Kraftübertragung erfolgt zwischen Getriebehohlwelle und Achswelle über BBC-Gummi-Kardangelenke statt über die beim DÜWAG-Tandemantrieb verwendete Gummipaketkupplung. Ausserdem ist der Motor elastisch am Drehgestellrahmen elastisch aufgehängt. Diese Aufhängung findet man in der Darstellung des Tandemdrehgestells von DÜWAG nicht. (Quelle: Der Stadtverkehr Heft 11/12, 1971). Ein dem Schindler-Typ ähnliches Monomotor-Drehgestell wurde ab Mitte der Siebzigerjahre auch von LHB angeboten - ohne Hinweise auf irgendwelche DÜWAG-Lizenzen. (LHB-Druckschrift "6achsiger Gelenkwagen für Trondheim", Drehgestell Typ 17928.0, auch in den Wagen für Würzburg eingesetzt) (nicht signierter Beitrag von 84.186.173.252 (Diskussion) 17:36, 19. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Recht hast, Du - habs soeben entfernt. Danke für den Hinweis samt fundierter Begründung! Firobuz (Diskussion) 18:24, 19. Sep. 2014 (CEST)--Beantworten

Belege

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Alle Angaben des Artikels finden sich in folgenden Werken: Fiegenbaum, Wolfgang: Die Straßenbahn-Betriebe in der Bundesrepublik Deutschland. Kohlhammer Edition Eisenbahn. Stuttgart, Berlin, Köln und Mainz (Verlag W. Kohlhammer), 1981. sowie in diversen im ek-verlag erschienenden Büchern von Dieter Höltge der zwölfbändigen Reihe Reihe Straßenbahnen und Stadtbahnen in Deutschland. Die sind derzeit hier zu finden: http://www.amazon.de/B%C3%BCcher/s?ie=UTF8&rh=n%3A186606%2Cp_27%3ADieter%20H%C3%B6ltge&field-author=Dieter%20H%C3%B6ltge&page=1 Andere Angaben finden sich durchaus und ständig in den Printmedien wie: Blickpunkt Straßenbahn, Straßenbahn-Magazin und der Stadtverkehr.Gäbe es in diesem WP-Artikel falsche Angaben, wären diese und sind ja von mir korrigiert worden. Das sollte als Belege mehr als reichen. Daher Belegbaustein entfernt.--Butters 18:16, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Tabelle der gelieferten Fahrzeuge berichtigt. Nach Gotha wurden 1991 7 und 1993 3 GT6 der klassischen Düwag-Bauart abgegeben, nicht derer 12. Abgegeben wurden die Fahrzeuge mit den Nummern 318; 320; 324; 395; 396; 401; 408; 412; 442; 443. --Sebastian Woelk (Diskussion) 18:10, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Doppelt aufgeführte Fahrzeuge in der Liste

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Ich halte die Liste für etwas inkonsistent bezüglich doppelt aufgeführter Fahrzeuge. Allem Anschein nach sind in den meisten Fällen die Fahrzeuge nur unter dem ursprünglichen Eigentümer / Beschaffer aufgeführt. Die beiden von Heidelberg nach Mannheim abgegebenen Schleifwagen 1301 und 1302, ex 215 und 217) stehen in der Liste schon unter Heidelberg. Insofern dürften sie nicht noch einmal unter Mannheim auftauchen; in den Anmerkungen beim Ursprungsbetrieb aber sehr wohl. Oder man listet auch alle verkauften Wagen mehrfach auf - das würde aber die Liste enorm vergrößern. Eine einheitliche Vorgehensweise wäre m.E. sinnvoll.--LokleitungRN (Diskussion) 15:16, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag wäre, die Fahrzeuge bei ihren Ursprungsbahnen einzuordnen. Sollen sie bei einem späteren Betrieb aufgeführt werden, weil sie dort lange Zeit im Einsatz waren, dann in kursiv. Ein Problem sind auch umgebaute Fahrzeuge: GT6 mit Mittelteil zu GT8, Auch da werden Fahrzeuge doppelt aufgeführt. --Köhl1 (Diskussion) 16:19, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bauart

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Typografisch wäre es schön, wenn es für die Bauart eine einheitliche Bezeichnung gäbe. Mit oder ohne Leerzeichen (GT6Z oder GT 6 Z)? Teilweise ist das mit geschütztem Lerrzeichen eingerichtet.--Köhl1 (Diskussion) 22:41, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Auch in Rotterdam

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Es fehlt die Rotterdamer Version, teils vom niederländischen Industrie gebaut:

 24 GT6 1965, Reihe 251-274 (im 70er GT8 301-324 und im 80er wieder GT6 1301-1324)
 36 GT8 1965, Reihe 351-386
 35 GT6 1969, Reihe 601-635 (im 80-90er teils GT8 1601-1635)

Im 80er Jarhe wurden 150 der 1965er Drehgestelle verwendet in der neue Reihe ZGT6 801-850. Die Mittenteile (Niederländisch: C-bak) der Reihe 301-324 werden benutzt um 24 der 35 Reihe 600 von GT6 bis GT8 zu verlängern. (nicht signierter Beitrag von Jvdlinden (Diskussion | Beiträge) 23:29, 21. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Bogestra

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Die 261–293 wurden doch erst 1989 mit Start der U35 ausgemustert! (nicht signierter Beitrag von 87.164.251.202 (Diskussion) 09:16, 29. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Düwag oder Duewag?

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Wann heißt es Duewag und wann Düwag? Die am Artikelende genannten Bücher führen beide Düwag im Titel. --87.188.93.47 11:56, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Anfang der 1990er Jahre hat Düwag sein „Corporate Design“ überarbeitet und das Ü in ein UE abgeändert. Damit einher ging das Verändern der lange Jahre bekannten Düwag-Raute - zuvor mit Rand und DÜWAG-Schriftzug (mit Ü und vergrößertem W), wurde sie nun randlos dunkel dargestellt und enthielt keine Buchstaben mehr, sondern ein stilisiertes Gleis. Da es sich dabei aber eher um eine Design- als um eine Namensänderung handelte, würde ich beides gleich gelten lassen. Im Zweifelsfall die traditionelle Bezeichnung Düwag mit ü.--LokleitungRN (Diskussion) 19:46, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH

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1991 beschaffte die Thüringerwaldbahn Gotha, sechs Wagen vom Typ GT 6 aus Mannheim und im September 1993 erfolgte die Beschaffung weiterer vier Wagen vom Typ GT 6 (Nr. 318, 320, 324, 395) ebenfalls aus Mannheim. Ebenso wurde im November 1994 der Bochumer Wagen Nr. 292 für den Dienst bei der Thüringerwaldbahn angeliefert. Die Ankunft weiterer fünf Bochumer Wagen (290, 279, 7, 28, 2), erfolgte im Januar 1995. Die erste Probefahrt nach umfangreicher Instandsetzung des Wagen Nr. 290 aus Bochum fand im darauffolgenden März (1995) statt.

Allerdings bin ich mir nicht genau sicher ob es sich bei den Bochumer Wagen auch um Duewag-Gelenkwagen handelt. Evtl. gibt es auch noch weitere Duewag Anschaffungen bei der Thüringerwaldbahn: → siehe hier, → sowie auch hier Mir fehlt im Moment leider die Zeit für genaue Recherchen. 84.190.188.238 20:47, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schüttelrutschen und Sattelwagen

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Ich habe grade die Essener Schüttelrutschen (wieder) und die Krefelder Sattel-Gelenkwagen aus der Tabelle entfernt. Die Pendants aus Köln und Wuppertal waren eh nicht in der Tabelle gelistet. Sie sehen zwar mit ihren Aufbauten aus, wie klassische DUEWAG-Gelenk- bzw. Großraumwagen, aber die zugrunde liegende Technik "unter dem Boden" ist eine andere. Sie sind eben (fast) keine Drehgestell-Fahrzeuge und auch das Merkmal des "Jacobs-Gestells" fehlt. Ebenso gehören die Leicht-Trieb-/Beiwagen (u.a. Essen, Köln, Neuß) nicht zu den Großraumwagen, auch wenn der Aufbau klassisches Düwag-Aussehen hatte. Ich überlege, wie sich dies ggf. in einem eigenen Absatz hier bzw. bei den Großraumwagen einbauen ließe und würde mich auch über andere Meinungen freuen. --Chriz1978 (Diskussion) 12:07, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe hier das Buch "Der Wagenpark der Essener Straßenbahnen von 1893 bis heute" von Ahlbrecht / Giesen vorliegen. Laut Text zu diesen Fahrzeugen wurden von Düwag neue Wagenkästen hergestellt und auf alte Fahrgestelle aufgesetzt. Wegen der schlechten Fahreigenschaften wurden dann 1960 die Fahrgestelle von Düwag überarbeitet. Ich würde sie daher als Düwag-Gelenkwagen bezeichnen. --Pilote2022 (Diskussion) 16:32, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Tja, das kommt davon, wenn man einen derart großen Eimer ohne präzise Abgrenzung verwendet. Eigentlich ist das alles Theoriefindung, wenn all die Sonderbauarten da mit rein geschmissen werden. Dann muss man sich nicht wundern, wenn auch Gelenkwagen der Düwag, die aufgrund irgendwelcher schräger Kriterien dann doch keine Düwag-Gelenkwagen sein sollen, auch mit aufgenommen werden. MBxd1 (Diskussion) 19:07, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Hier kommen mehrere Sachen zusammen, die miteinander nur bedingt zu tun haben. Die Wagen aus zwei Zweiachsern mit einem eingehängten Mittelteil sind natürlich Gelenkwagen. Wurden sie von der Düsseldorfer Waggonfabrik, vormals Weyer, gebaut, kann man sie auch als Düwag-Wagen bezeichnen. Beides zusammen macht aber keine Düwag-Gelenkwagen draus, weil die eben Drehgestellgelenkwagen sind, deren Gelenke sich auf Jakobsdrehgestelle abstützen. Ansonsten müssten wir auch alle Combino- und Avenio-M-Wagen zu den Düwag-Gelenkwagen packen, denn die beiden Voraussetzungen »Gelenkwagen« und »beim Nachfolger von Düwag in dessen Produktionsanlagen gefertigt« erfüllen sie auch. Es ist aber möglich, dass Dir dafür alte Düwag-Kollegen die Bude abbrennen.
Die neuen Laufgestelle änderten nichts am Prinzip »zwei Zweiachser mit eingehängtem Mittelteil« und mit den aufgesattelten Endteilen ist es analog. –Falk2 (Diskussion) 19:51, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten
Die Combinos sind von Siemens. Niemand käme auf die Idee, sie als Düwags zu bezeichnen. Anders sieht das bei der ersten Niederflurgeneration aus. Aber dass "Düwag-Gelenkwagen" entgegen dem Wortlaut nur Gelenkwagen mit Jakobsdrehgestell gemeint sein sollten, ist dann doch eine ziemlich steile These - oder eben auch Theoriefindung. Das kommt davon, wenn man all die Sonderbauarten fernab des Standardbaukastens (z. B. Dortmund) einfach mit dem Baukastensystem in einen Topf schmeißt. Der Artikel hat kein Konzept und keine klare Abgrenzung, dann sollte man auch nicht so tun, als gäbe es eine. MBxd1 (Diskussion) 21:50, 31. Okt. 2024 (CET)Beantworten