Diskussion:Duke Jordan Trio & Quintet
Einordnung von Jordan
[Quelltext bearbeiten]...„der ansonsten in dieser Zeit lediglich als Begleitmusiker bei Aufnahmen von Gene Ammons, Stan Getz, Kenny Clarke, Percy Heath, Cecil Payne und Art Blakey in Erscheinung trat.“ Das ist so mit Blick auf Jordans Diskographie nicht ganz nachvollziehbar, da er 1954 mit den Birdlanders (einem Trio mit Gene Ramey und Lee Adams) aufgenommen hat und 1955 noch im eigenen Trio mit Pettiford und Clook (Jazz Laboratory Series: Do It Yourself Jazz, Vol. 1 (Signal S 101)). 1954 hat er als Sideman von Oscar Pettiford aufgenommen, 1955 bei Gigi Cryce, Phil Woods, Julius Watkins, Art Farmer und Howard McGhee. Erst 1956 spielt er mit Gene Ammons und Cecil Payne. Aufnahmen bei Stan Getz (1952/53), Clook, h und Art Blakey (1960) liegen weiter weg, da kann man dann auch gleich noch Bird nennen (zuletzt 1952). Bei Percy Heath hat er nie als Sideman gespielt, ebenfalls nicht bei Clook. Woher stammt das?--Engelbaet 14:34, 18. Jan. 2009 (CET)
Einordnung des Albums
[Quelltext bearbeiten]Für die Einordnung als „wichtiges Werk des Hardbop-Pianisten“ wäre ein Beleg gut. Aus den bisher zitierten Kritiken ergibt sich diese Einordnung nicht. Es erstaunt auch, dass Duke Jordan zum Hardbopper gemacht wird. Kompositionen wie „Jordu“ sind zwar auch im Hardbop gespielt worden und „Flight to Jordan“ wird manchmal auch in diese Kategorie eingeräumt, aber er gilt doch erstmal als Bebopper.--Engelbaet 14:46, 18. Jan. 2009 (CET)
Tracey
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich es von Sheila Jordan richtig erinnere, schreibt sich die Tochter von Sheila und Duke nicht „Tracey“, sondern „Tracy“. D. Jordan hat die beiden Kompositionen wohl immer nur in Kombination, als „Two Loves“ eingespielt, so dass sich die Frage stellt, ob es wirklich zwei unabhängige Kompositionen sind.--Engelbaet 14:34, 18. Jan. 2009 (CET)