Diskussion:Dynamisches DNS
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Die Artikel Dynamisches DNS und DNS-Update haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel DNS-Update einige Textpassagen übernommen und in Dynamisches DNS eingefügt.
- hier findet sich der Artikel DNS-Update zum Zeitpunkt der Übernahme
- hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels DNS-Update.
Matthäus Wander 12:11, 30. Mär. 2013 (CET)
"So ist der Rechner immer unter demselben Domainnamen erreichbar"
[Quelltext bearbeiten]Müßte das nicht eigentlich "Hostname" statt "Domainnamen" lauten - ich meine eigentlich ist es doch ein FQHN (nicht signierter Beitrag von Cyzen (Diskussion | Beiträge) 14:00, 29. Mai 2016 (CEST))
- Ganz richtig, da muss natuerlich Hostname stehen und nicht Domainname. Domainname ist an der Stelle Unsinn. --Real-snake (Diskussion) 19:56, 8. Mär. 2018 (CET)
Weiterleitung umdrehen
[Quelltext bearbeiten]Insbesondere deshalb, weil DynDNS nur ein Anbieter unter vielen ist, sollte von DynDNS auf "Dynamischer DNS" (oder ähnlich) weitergeleitet werden, nicht wie z.Zt. umgekehrt! --217.245.221.252 21:50, 27. Aug. 2012 (CEST)
- erledigt --Matthäus Wander 02:00, 30. Mär. 2013 (CET)
bitte dringend überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Hilfreich-informativ ist die Seite ja nun wirklich nicht.
Der letzte Link auf der Seite hat mir die Augen geöffnet !
Warum kann so was, nicht auch ähnlich auf der Seite stehen ?
Zitat http://netzadmin.org/ddns-provider.php (Text minimal korrigiert, siehe auch (x?) ):
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Kennen Sie das Problem, dass Sie einen Webserver, Newsserver o.ä. auf Ihrem PC laufen haben, aber keine Standleitung, bzw. feste IP-Adresse besitzen, und Ihr Server trotzdem immer unter einer bestimmten Adresse erreichbar sein soll, wenn Sie online sind ? ... (Anmerkung: OK, so geht das nicht, aber ein guter Ansatz schon hier, weiterer folgt ...)
Diese Services funktionieren folgendermaßen:
Beim Einrichten ihres Accounts wählen Sie einen Namen aus, unter dem Sie später (in Form von "name.dienst.tld") erreichbar sein werden.
- Wenn Sie sich einloggen übermittelt eine Software, die auf Ihrem PC läuft Ihre aktuelle IP-Adresse an den Dienst, den sie benutzen. Nach ein paar Minuten (bis die neue IP-Adresse auf allen Nameservern bekannt ist, vergeht eine Weile) sind Sie unter ihrer(n?) Subdomain(s?) zu erreichen. (oder ist Subdomain der PC ? Dann bitte Hinweis: "Subdomain, der PC")
- Wenn Sie sich ausloggen, wird die IP-Adresse wieder gelöscht und es wird (jedenfalls bei manchen der Anbieter) eine von ihnen bestimmte Seite angezeigt, die aussagt, dass sie offline sind.
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der nennenswerteste Anbieter ...
http://www.dyndns.com/
... und sein freier DynDNS Updater - hier die englische Installationshilfe dazu
http://www.dyndns.com/support/clients/dyndns-updater-guide.html
ein Link zu einer deutschen Installationshilfe wäre besser.
Ich kann nur hoffen, dass sich jemand auskennt,
aufschlußreich informiert und verlinkt.
--Compugraf 01:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man selbst schon am Ziel eingeloggt sein muss, ist das kaum dynamisch.
- --84.157.215.162 20:10, 25. Sep. 2014 (CEST)
Ich finde es dürfen ruhig Links zu kommerziellen Anbietern gepostet werden, immerhin sind im Wiki ja auch Links zu Microsoft und Windows und anderen REINEN KOMMERZPRODUKTEN und ANBIETERN vorhanden!!!!!!!!
(nicht signierter Beitrag von 84.139.56.115 (Diskussion) 17:58, 4. Mai 2005 (CEST))
- Weblinks sind dafür gedacht über den Artikel herausgehende Hintergrund-Infos zu bieten. Das können dann auch Seiten von REINEN KOMMERZANBIETERN wie Microsoft sein!!!!!!!! Im Moment trifft das auf keinen Link in diesem Artikel zu. Ich persönlich toleriere noch solche Links, die nicht direkt den Sachverhalt genauer erklären, aber zumindest dem Leser in einer anderen Form weiterhelfen (dyndns.org). Der Link auf varip dient dazu dem Anbieter zu Kohle zu verhelfen. Dafür sind die Links nicht gedacht. --Matthäus Wander 20:02, 4. Mai 2005 (CEST)
Formulierung
[Quelltext bearbeiten]„Bei eingeschalteter Firewall wird allerdings der Überprüfungsintervall geblockt, was durch das Freischalten diverser Ports wie 80, 8080 oder 8245 behoben werden kann.“ Diesen Satz als einzelener Absatz verstehe ich nicht. Bitte erläutern, wo die Firewall sitzt und warum die Ports freigeschaltet werden sollen.
Ansonsten bitte genauer Formulieren, wie DynDNS überhaupt geht. So ist der Artikel nicht verständlich, wenn man nicht weiß, wie es geht. Ich weiß es z. B. nur ein wenig und frage mich, wie und wo ich den DNS-Eintrag ändere und wie verhindert wird, dass irgendwelche fremden Einträge verändert werden. Es muss doch ein spezieller, dafür vorgesehener Nameserver sein, der über ein spezielles Protokoll vom Client angesprochen wird, oder?
-- 80.136.179.152 02:55, 27. Dez 2005 (CET)
Rechtschreibfehler
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube, ich habe einen Rechtschreibfehler gefunden. Im Einleitungssatz muss es doch heißen: Ein DynDNS- oder dynamischer Domain-Name-System-Eintrag bewirkt, dass ein Rechner, der eine wechselnde IP-Adresse besitzt, immer über denselben Domainnamen angesprochen werden kann. (nicht signierter Beitrag von 85.16.12.254 (Diskussion) )
- Wurde schon behoben, Danke. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 23:39, 4. Dez. 2006 (CET)
Adressausschalten beim Rechnerrunterfahren?
[Quelltext bearbeiten]»Einige DynDNS-Anbieter bieten auch das temporäre Löschen des DNS-Eintrags an. Ein DynDNS-Client kann zum Beispiel beim Herunterfahren des Rechners die IP-Adresse des DynDNS-Eintrags löschen, sodass der DNS-Eintrag während der Offline-Zeit undefiniert ist und damit nicht auf die vorherige (mittlerweile obsolete) IP-Adresse zeigt.« – Heutzutage werden doch viele IP-Adressen nicht von einem bestimmten Rechner sondern vom privaten Router »gehalten«. Klar, wenn das Ziel einer dynamischen Adresse genau (und nur) der Rechner ist (etwa, weil er einen FTP-Server in sich hat), dann mag Adressausschalten clever sein. Wenn aber z. B. eine Webcam am (W-)Lan hängt, und die von außen erreicht werden soll, darf die dynamische Adresse nicht rückgesetzt werden. Oder?
Welche Gefahr(en) birgt denn eine IP-Adresse, die nicht mehr (oder von jemand anderem) bedient wird? Seinen FTP-Server wird man ja doch passwortschützen. Und wilde Angriffe an eine IP-Adresse passieren erfahrungsgemäß ohnehin. Fritz@Joern.De
(falsch signierter Beitrag von Fritz Jörn (Diskussion | Beiträge) 23:54, 3. Jan. 2007 (CET))
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Ich hab mir mal erlaubt, am Artikel rumzupfuschen. Es wurde nur DynDNS, aber kein DDNS beschrieben, es kamen keine RFCs drin vor, etc. Auch die viel zu lange URL-Liste in der Weblinks hab ich ausgemistet und durch einen Eintrag zu OpenDirectory ersetzt. Mit DDNS kenn ich mich leider kaum aus, weswegen es nett wäre, wenn den Abschnitt jemand überarbeitet oder komplett neuschreibt. Ebenfalls sollte der DynDSN-Abschnitt auf das Wesentliche gekürzt und unwichtige Details rausgenommen werden. --Gronau 16:10, 17. Jun. 2007 (CEST)
HALLO WIKI-WELT
Mal so ganz pauschal gesagt - habt ihr das schön geschrieben, nur bin ich jetzt kein Stück schlauer. Ich wollte nur wissen, was DynDNS bedeutet und es evtl. einrichten, aber was in dem Artikel hier steht ist für Informatikabsolventen und nicht für die breite Masse. Deshalb würde ich empfehlen die gesamten Fremdwörter zu verlinken und dort in einem anderen Artikel zu erklären. Ist zwar immernoch mühselig den Text zusammenhängend zu verstehen, doch blickt man mehr. Leider kann ich dies nicht machen, da wie gesagt ich mich bisher nicht mit der Materie beschäftigt habe. Wäre super wenn es verständlicher geschrieben wäre, damit Laien auch etwas damit anfangen können. Am Anfang wäre eine umgangssprachliche Einleitung auch nicht verkehrt.
Z.B. etwa so:
"DynamischeDNS wird benutzt, um einen selbstkreierten Namen (der Domainname), der den Pc, Server, Router o.ä. aus dem WWW von überall her immer unter diesem erreichbar macht.
Der Hintergrund ist: deutsche DSL-provider vergeben nur dynamische IPs (die IP wird wie eine Adresse für den eigenen Datenverkehr verwendet)
Die Folge einer dynamischen IP ist aber, dass diese nach 24 Stunden (der Zwangstrennung) getauscht ist. D.h. also - ich kann keine Daten mehr an die "alte" Adresse (IP) versenden, da diese nicht mehr existiert bzw. die Daten folglich nicht mehr ihren Bestimmungsort erreichen.
Der DynDNS-anbieter schaltet sich nun dazwischen und gleicht die neue IP mit dem vorher kreierten DomainNamen ab. Im Prinzip macht dies jede Webseite im Internet so auch wikipedia."
Man kann es wahrscheinlich noch vereinfachen/verbessern, aber das Wissen habe ich mir erst aus dem WWW besorgen müssen. Eueren Artikel hätte ich nicht so verstehen können.
(nicht signierter Beitrag von Univearth (Diskussion | Beiträge) 12:12, 3. Feb. 2009 (CET))
Was hat DynDNS mit RFC 2845 zu tun? Das besagte RFC beschreibt TSIG, das ist etwas vollkommen anderes. --Matthäus Wander 01:21, 3. Nov. 2009 (CET)
Probleme
[Quelltext bearbeiten]"Eine andere Gefahr ist, dass man beim IP-Wechsel eine Adresse zugewiesen bekommt, die vorher auf einer Blacklist stand – z. B. wegen Spamversands." Das ist doch aber kein Problem von DynDNS sondern ein allgemeines Problem mit dynamischen IPs, oder verstehe ich das falsch? --91.61.177.220 19:36, 2. Feb. 2010 (CET)
- Absolut richtig, Satz entfernt. --Matthäus Wander 02:03, 30. Mär. 2013 (CET)
Wozu braucht man es?
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel fehlt völlig, wofür ein Normalsterblicher DynDNS brauchen könnte. Konkrete Anwendungsbeispiele etc.--85.181.239.164 10:14, 28. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe mal versucht mit einer kleinen Grafik den Hauptanwendungsfall zu verdeutlichen. Private Nutzer sind in Deutschland meist per [A]DSL mit dem Internet verbuden (schwarze Pfeile in der Zeichnung) und bekommen nach maximal 24 Stunden dynamisch eine neue IP-Adresse zugewiesen. Will so jemand einen Serverdienst anbieten (oder auf eigene Ressourcen via Netz zugreifen) wird ein Mechanismus benötigt, der die jeweils aktuelle IP-Adresse bereit hält. Diese wird automatisch entweder per (Programm-)Dienst (PC muss laufen) oder von der (in der Zeichnung so genannten) „Box“ (z. B. einer FRITZ!box, muss sowieso eingeschaltet sein) übermittelt (in der Zeichnung rot) an den Diensteanbieter mit fester Webadresse. Ein Browserzugriff (in der Zeichnung grün) erfolgt nun hilfsweise über die feste Adresse dieses Diensteanbieters, der üblicherweise den PC-Server als Subdomain erreichbar macht.
--hd 2012-03-07 00:09h (MEZ) - (falsch signierter Beitrag von .hd (Diskussion | Beiträge) 00:09, 7. Mär. 2012 (CET))
Sinn und Gliederung
[Quelltext bearbeiten]Erstmal ist mir aufgefallen, dass es in dem Inhaltsverzeichnis einen Punkt "1.1" gibt. Wo ist dann 1.2? Ansonsten kann man den Unterpunkt auch weg lassen. Zum Zweiten ist der Text nach wie vor sehr oberflächlich und sagt wenig aus. Ich habe zuvor einen Text über das normale DNS gelesen, wodurch ich ein Vorwissen hatte. Als angehender Fachinformatiker habe ich nun eine Ahnung wozu es nützlich ist, aber jeder Leihe wird verzweifeln. - Patrick (nicht signierter Beitrag von 82.82.145.20 (Diskussion) 21:28, 5. Apr. 2011 (CEST))
Grafik
[Quelltext bearbeiten]Die Grafik enthält leider mehrere Fehler und Unklarheiten:
- "feste IP-Adresse trotz dynamischer Zuweisung" sollte sowas wie "fester Domainname trotz dynamischer IP-Adresse" lauten. Man erhält bei DynDNS keine feste IP-Adresse
- Was bedeutet Box? Heimrouter?
- Cloud ist kein Synonym zu WWW
- Die Wolke und Pfeile, die hineinführen, sind nicht unbedingt notwendig
- Der Browser (grüner Pfeil) greift nicht auf den DynDNS-Server zu, sondern ein DNS-Resolver (wobei das wohl im Sinne einer vereinfachten Darstellung noch ok ist)
- Der DynDNS-Server leitet nicht an den PC-Server weiter, er verweist nur darauf (das können wir so nicht lassen, führt über die Funktionsweise in die Irre). Es fehlt ein Browserzugriff vom PC oben zum PC-Server unten
- Warum Datenbank und nicht Webserver, wenn exemplarisch ein Browserzugriff verwendet wird? Wozu ist überhaupt die Datenbank eingezeichnet, wenn die Anfrage bei PC-Server endet?
- Warum sind PCs und Server eingezeichnet, die nicht am Verfahren beteiligt sind?
Möchte jemand eine korrigierte Fassung hochladen? --Matthäus Wander 22:32, 29. Mär. 2013 (CET)