Diskussion:E*Cityruf
Cityruf / LuftEBV & doppelter Empfang
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Hör bitte auf, Deine private Forschung in den Artikel reinzuschreiben (nachweislich ist der Einsatz von Piepern im Flugzeug während Start und Landung untersagt (genau wie der Einsatz von MobFons), sofern die nicht mit Knopfzellen gespeist werden)! Lies hier: WP:OR und hier: [1] --85.212.44.33 06:52, 29. Mai 2007 (CEST)
- Hör bitte auf, mich in diesem Ton zurechtzuweisen! Deine Beleidigungen und Anschuldigungen sind unverschämt!
- Belege für 1.: In der Uniklinik-Freiburg, dem Loretto-Krankenhaus Freiburg und der Uniklinik HH-Eppendorf ist der Betrieb von Passivempfängern ausdrücklich erlaubt. Von einem Ausbilder der Feuerwehr Freiburg weiß ich, daß EX-zertifizierte (also speziell abgedichtete) Empfänger von den Fw-Männern an alle Einsatzorte auch außerhalb von Einsätzen oder Notfällen "überall mithingenommen" werden dürfen. In den mir hier vorliegenden Ausbildungsunterlagen für Flughafenkontrollpersonal (IHK-geprüfte Werkschutzfachkraft) von 1999 heißt es "In den Bereichen B, D-F ist der Betrieb folgender Geräte nicht zulässig: [...] In allen Bereichen ohne EX-Kennzeichnung zulässig sind geschlossene Taschenlampen, geschlossene Datenkontrollgeräte (z. B. CSS-Escorte), [...] Geräte zum ausschließlichen Empfang regionaler Rufsignale (z. B. Eurosignal, Cityruf) [...]"
- Belege für 2.: Eine Begründung, weshalb ich meine "private Forschung" nicht "reinschreiben" darf, bleibst Du schuldig. Was fällt Dir ein zu glauben, daß ich Dir einfach so aufs Wort gehorche? Das Einbringen von persönlich eruierten Fakten oder erhobenen Daten in die Wikipedia ist nicht per se unzulässig. Für die Mehr- oder Einfachaussendung einen Beleg zu finden ist praktisch unmöglich. Ich kann einen detaillierten Bericht über die Empfangspraxis mit Cityruf-Geräten vorlegen. Als Reaktion auf Deinen impertinenten Auftritt (Zitat "Cityruf f*ck") kommt das allerdings nicht in Frage. Ich habe bei meinem letzten Revert eine Anpassung vorgenommen, die der aktuellen Praxis bei Lufthansa und Delta-Airlines (und sicher einigen weiteren) Rechnung trägt. --Rob 16:11, 29. Mai 2007 (CEST)
- LuftEBV "sticht" als Bundes-Verordnung irgendwelche regionalen "Ausbildungsunterlagen". Außerdem fliegt das Bodenpersonal zumeist nicht mit (dazu muss man wohl zu sehr besoffen sein). Lufthansa/Delta kann die LuftEBV auch nich überstimmen...
- Da brauch ich nich viel zu begründen. In der Wikipedia werden nur Experten zitiert. Und Deine Erkenntnisse mögen in einigen Bereichen des Empfangs-Gebietes zutreffen, aber für eine Verallgemeinerung fehlt ja wohl jegliche Grundlage (schreib doch einfach einmal für Dich selbst die Orte auf an denen Du Deine "Empfangs-Praxis" gesammelt hast). Im übrigen: Lies WP:OR
- Lass es einfach und warte ein paar Tage ab! Im übrigen habe ich Dich weder beleidigt noch zurechtgewiesen (das hat auch niemand vor... vielmehr sind alle -besonders das AG Karlsruhe- nur bemüht, Dir zu helfen, Deine Umwelt besser zu erkennen... hiermit haben viele Menschen Probleme... - man denke nur an den einen Politiker, der gegen eine Glastür lief...) und das "f*ck" kann ich mir nur so erklären, dass mir die Hand ausgerutscht ist... --85.212.44.33 16:28, 29. Mai 2007 (CEST)
- Jemand droht wiederholt mit dem AG Karlsruhe, dessen vermeintliche Zuständigkeit er anhand des Realnamens eruiert, welchen er sinnfrei veröffentlicht, während er sich selbst in Anonymität hüllt — was erwartest Du da? Der ganze Aufwand bedarf mehr als einer ausgerutschten Hand. --Rob 16:49, 29. Mai 2007 (CEST)
- Zur Sache bitte - Ich hab nich ewig Zeit...
- Natürlich habe ich das Gericht daraufhingewiesen, dass es sich um eine andere Person handeln könnte, als es den Anschein hat... Man kann nicht mit einem Gericht drohen (die wollen Dir ja nichts Schlechtes) und außerdem habe ich auf die Sache keinen Einfluss mehr (die Eingabe ist von heute Mittag oder so)...
- --85.212.44.33 16:58, 29. Mai 2007 (CEST)
- Wenn Du keine Zeit hast — wer zwingt Dich schon, hier mitzumachen?
- Klar sticht das LuftEBV viele andere Anweisungen; dem wurde im Artikel aber auch nicht widersprochen, noch wurde ein widersprüchlicher Eindruck erweckt. Daß das LuftEBV jedoch immer steche, ist eine Verallgemeinerung (warfst Du derartiges nicht mir vor?), denn in der LuftEBV wird verwiesen auf LuftVG § 27 Abs. 3: "...in der Rechtsverordnung kann auch bestimmt werden, daß der verantwortliche Luftfahrzeugführer oder der Luftfahrzeughalter allgemein oder für den Einzelfall Ausnahmen zulassen kann." Wirklich bezeichnend aber ist, daß ich Lufthansa und Delta nicht als Beispiel gegen sondern für Deinen Standpunkt eingebracht habe, denn diese Gesellschaften verbieten die Nutzung von Pagern während Start und Landung derzeit noch! Aber Du schaffst es sicher, mir auch hier zu widersprechen.
[Anm. von 08-15: In § 27 LuftVG steht die Verordnungsermächtigung für die LuftEBV. — 00:15, 16. Jul. 2007 (CEST)] - In Wikipedia werden nicht "nur Experten" zitiert.
- Zu Deinem Text in der Vandalismusdiskussion, wo Du schreibst "Ich halte die Formulierung "nicht denselben Restriktionen" für irreführend, weil (und jetzt kommt's): Im Flugzeug unterliegen Pager zeitweise eben doch denselben Restriktionen (zum Beispiel: Während Start und Landung)." Die beanstandete Formulierung ist mitnichten irreführend, weil eben nicht behauptet wird, daß überhaupt keine, sondern andere Restriktionen gelten würden, und das ist nachweisbar korrekt. --Rob 19:05, 29. Mai 2007 (CEST)
- Nebenbei, wer hier schon einen auf Mister Schönfelder 2007 macht, sollte den Unterschied zwischen Verordnung und Gesetz kennen. Ich bin kein Jurist und ich kenn ihn... -- Achates Differenzialdiagnose! 19:22, 29. Mai 2007 (CEST)
- (gelöschter Absatz)
@ Anonymus (gel. Absatz): Das nächste Mal lieste bitte selbst richtig! Ich hatte in dem bewußten Absatz weder mich noch den Artikel zitiert, sondern inhaltlich wiedergegeben, und "nicht dieselben Restriktionen" sind nunmal andere Restriktionen. Touché! Wenn es Dir wirklich darum geht, Gefahren durch problematischen Gebrauch von elektr. Geräten in Flugzeugen zu verhindern, dann sollte Dir klar sein, daß Du Dein Ziel nicht mit herrischer, pseudojuristischer und flegelhafter Diktion wirst erreichen können. In bezeichnendem Widerspruch zu dem von Dir beanspruchten hehren Ziel der Gefahrenabwehr stehen Deine windigen Ausflüchte, die Dir zu den angeblich "ausgerutschten" Beleidigungen entfahren sind — glaubhaft gewesen wäre eine Entschuldigung.
Aber die widerliche Katastrophe setzt sich immerhin noch mit Deinen reißerischen Einlassungen auseinander. Und wie Du siehst, war ich auch nicht zu eitel, Deinen Bedenken durch einen entsprechenden Passus im Artikel Rechnung zu tragen (hast Du mal wieder reingesehen?). Daß Du dennoch meinst, hier wären nur eingebildete, starrsinnige Autoren am Werk, die man nach deutsch und nicht-deutsch unterscheiden muß und denen man am besten mit halbsachlichem Krakeel beikommt, das alles verdeutlicht so manches. Zügle Deine Rosinante, es sind nur Windmühlen! --Rob 22:11, 29. Mai 2007 (CEST)
schön, dass wenigstens mit der zeit so mancher unfug (im 3. anlauf *rotfl*) verschwindet... :-) --Heimschützenverein 08:37, 10. Dez. 2008 (CET)
- Was Deine Formulierung "korrekter" macht, als das, was zuvor dastand, ist nicht ersichtlich. Das lange, sperrige, grammatisch falsche ("daß ... Wege/Versuche das Mittel der Wahl sind") Satzkonstrukt halte ich nicht für eine Verbesserung. Die von Dir monierte und gestrichene Aussage zum Mehrfachempfang ist schon ein Zugeständnis wider eigene Erlebnisse und entspricht einer schriftlichen Auskunft vom 18. September 2008. Frau Bianka Müller von der e*Message Wireless Information Services Deutschland GmbH, Berlin, schreibt darin: "In einem Gebiet mit Überversorgung ist es möglich, dass ein Funkruf wiederholt wird, da mehrere Stationen den Pager versorgen."
- Ich erwarte von keinem, daß er meine jahrelangen Cityruf-Erfahrungen glaubt (woher sollt Ihr auch wissen, daß ich mir das nicht alles aus den Fingern gesogen habe?). Nicht alles aber, das nicht in Wiki-üblicher Weise belegt ist, fällt gleichsam unter Theoriefindung. Wenn es sich nicht um brisante, tendenziöse oder meinungsbeeinflussende Tatsachenbehauptungen handelt, ist eine allzustrenge Belegforderung außerdem absurd, denn dann müssten die banalsten Sätze aus der Wikipedia rausfliegen. Nicht zuletzt darauf gründet meine Forderung nach etwas Respekt vor den Bemühungen und Arbeiten anderer Autoren, die nicht alle aus Schikane schreiben, oder warum meinst Du, mit Beleidigungen ("unfug") überzeugen zu müssen? --Robb 23:20, 10. Dez. 2008 (CET)
- lern deutsch (da ist kein grammatikfehler - auch nich in dem falschen zitat nich)
- "unfug" ist keine beleidigung
- das phänomen des doppelten/dreifachen empfangs (wär ja schön wenn es wenigstens einmal zum empfang käme - aber 2-mal ist schon gelogen...) ist völlig unerheblich, da es nur da auftritt wo mehrere der 50(?) sendezonen (also nicht sendestationen (700(?))) sich überlappen...
hör auf hier werbung für die und irgendeinen nicht real-existierenden unfug zu machen! --Heimschützenverein 10:32, 11. Dez. 2008 (CET)
- ich lerne gerne Deutsch, wenn meins wirklich zu schlecht ist — hilf mir: "daß die Wege das Mittel der Wahl sind" ist nach meiner (noch ungelernten) Auffassung falsch; möglich wäre "...daß die Wege das Mittel der Wahl ist".
- Es wird der beleidigt, den Du des geschriebenen Unfugs zeihst, das steht wohl nur bei Dir nicht außer Zweifel.
- Ich bitte, die Ausführung zu differenzieren: zuerst schreibst Du, schon zweimaliger Empfang sei "gelogen" (übrigens auch eine Beleidigung), danach implizierst Du genau diese Möglichkeit, wenngleich Du dessen Vorkommen als unerheblich und nicht erwähnenswert erachtest. Was nu?
Wofür habe ich Werbung gemacht? Ich habe lediglich von einer realen Erfahrung berichtet, die ich anschließend auch belegt habe. Womit ziehe ich nur Deine fortwährenden Beleidigungen auf mich? Was stört Dich so unverbrüchlich? --Robb 03:05, 12. Dez. 2008 (CET)
- "so dass A und B toll sind" – das prädikat bezieht sich auf das subjekt (bekenntnis/wege/versuche - plural) und nicht auf sich selbst (ist im englischen auch so, glaub ich) – beispiel: "Laxativa sind das Mittel der Wahl."
- nö! die wahrheit kann nicht beleidigend sein, sonst würde ja ein staatsanwalt sich andauernd strafbar machen...
- wenn einer schreibt "im „einzugsbereich“ zweier sender kann zweimaliger empfang stattfinden", dann ist das wegen fehlenden nachweises gelogen... wahr ist jedoch, dass in einem ganz wesentlich kleineren bereich (in dem du dich scheinbar befindest; diesen klitzekleinen bereich würde ich mit "da, wo sich mehrere sendezonen überlappen" beschreiben, wobei wir dann wieder erklären müssen, was überhaupt eine sendezone ist...) dieses phänomen möglich ist (also fast nie, so dass es eben gar nicht im artikel erwähnt werden sollte)... und deine "reale Erfahrung" und dein "Beleg" können deswegen nur bestenfalls als zufall/marketing-geschwätz oder eben als marketing-lügen durchgehen...
--Heimschützenverein 10:05, 12. Dez. 2008 (CET)
WP:DM (besser spät als nie): Werbende Aussagen kann ich auch nicht erkennen. Belegpflicht gilt aber grundsätzlich für alle Informationen. Dabei ist es mMn unerheblich, wie gewichtig ein Sachverhalt ist -- wenn er angezweifelt wird, hat er belegt zu werden, sonst muss er raus. In diesem Fall sollte die unbelegte Information mit dem Doppelempfang also entfernt werden (bzw. entfernt bleiben).
PS: Ich würde den unteren Teil des Artikels etwas umstrukturieren: Zunächst sollte die Tatsache erwähnt werden, dass es sich um einen unidirektionalen Dienst mit passiven Empfängern handelt. Dann kann man die Vor- und Nachteile aufführen. Im Moment ist das alles etwas unklar, weil die Information "unidirektionaler Dienst" nach der Information "passive Empfänger" kommt; das gehört aber zusammen. Außerdem ist es vermischt mit der Frequenz-/Reichweiten-Diskussion. -- Jan Rieke 14:50, 17. Dez. 2008 (CET)
- Dieser Belegforderungsexzeß ist ziemlich absurd, in diesem Fall aber habe ich einen Beleg (s. o.). Warum wird der ignoriert? --Robb 22:38, 17. Dez. 2008 (CET)
- absurd (=widersinnig?) ist dein festhalten an deiner darstellung, weil es wohl noch etwa 700 sender gibt, und weil eine überversorgung bereits vorliegt, wenn es 2 sender in hinreichender nähe (z. b. weil man draußen ist) gibt... da diese 2 sender sich höchstwahrscheinlich im gleichwellenbetrieb befinden, erhalte ich von denen nur immer genau einmal jede nachricht... der doppelte empfang lässt sich nur durch die äußerst seltene versorgung durch 2 sendezonen erklären... dass frau müller dies entgangen ist, liegt wohl daran, dass es dort keinen interessiert (ähnliches musste ich schon vor etwa 7 jahren bemerken, als ich für die [...] arbeiten musste...)... --Heimschützenverein 11:08, 18. Dez. 2008 (CET)
- Ich halte weniger an meiner Darstellung fest, als an meinen Erfahrungen (s. o.). Ich habe bereits konzediert, daß eine Erfahrungsbehauptung nicht per se glaubhaft ist - darum klage ich auch kein blindes Vertrauen ein. Es muß aber doch möglich sein, dieses Glaubwürdigkeits- und Beweisproblem zu überwinden. Was soll ich denn noch machen, außer der Einholung einer mailschriftlichen Aussage des Betreibers? Soll ich sie urschriftlich auf Papier einholen? Wenn ja: wohin dann damit? Einscannen und auf eine private Homepage stellen? Dann heißt es vermutlich: "Alles gefälscht". Das finde ich absurd. --Robb 18:44, 18. Dez. 2008 (CET)
- Was für ne Quelle meinst du denn? Ein hier reingeschriebenes Zitat einer Mitarbeiterin? Das genügt mit Sicherheit nicht den Quellenanforderungen. Außerdem ist das Zitat ja leicht unpräzise, dass nicht mal mit Sicherheit zu sagen ist, ob tatsächlich doppelte Alarmierungen oder nur doppeltes Aussenden gemeint ist (letzteres wäre mMn nicht erwähnenswert). -- Jan Rieke 14:44, 18. Dez. 2008 (CET)
- ich habe die einrückung mal angepasst, oder meintest du mich?
- das doppelte Aussenden würde die Wahrscheinlichkeit des fehlenden Empfangs um den faktor 50 senken, was nicht unerheblich die Qualität steigern würde, was aber auch die Kapazität des Netzwerkes halbieren würde, was die Qualität wiederum sinken ließe... wird mein "werbe verdacht" echt nich verständlich? --Heimschützenverein 15:16, 18. Dez. 2008 (CET)
- hier [beim zweiten "Qualität"] meintest Du vermutl. "Quantität", oder? --Robb 18:44, 18. Dez. 2008 (CET)
- nein - qualität! wenn man erst nach ner std ne nachricht erhält ist es ein qualitäts verlust... --Heimschützenverein 19:02, 18. Dez. 2008 (CET)
- Nicht alle Sachverhalte können dieselben Beleganforderungen erfüllen, bevor sie erwähnt werden. Aber bitte: Sag mir einfach, wie ich den Beweis für meine Tatsachenbehauptung formal erbringen kann, dann will ich das gerne tun. Interview mit Dipl.-Ing. von e*message führen und den Tonmitschnitt treuhänderisch deponieren? Schriftliche Darstellung mit Unterschrift an Notar schicken lassen, der sie auf seiner Website vorhält? Ich bitte ernsthaft um Vorschläge, denn die Richtigkeit meiner Behauptung zu beweisen ist mir mittlerweile wichtig. Ihr sollt einfach mal sehen, daß ich vielleicht stur, aber kein Lügner bin. Nochmal: Ich habe seit 1993 einen Cityruf-Empfänger und weiß, wovon ich rede!!! --Robb 18:44, 18. Dez. 2008 (CET)
- du hast offenbar keinen hinreichend tiefen einblick in die cityruf-technik... du hast auch keine hinreichenden beobachtungen, da du vermutlich immer nur am selben ort deine beobachtungen machst (ich habe glaubhaft gemacht, dass das phänomen auch nur auf ein ganz kleines gebiet begrenzt ist...)... die auskunft von ner kundenbetreuerin braucht nicht technisch exakter zu sein, als es für den kunden nötig ist, so dass die nich als grundlage für ne hoch spezielle expertise zur technik des cityrufs genommen werden kann... --Heimschützenverein 19:02, 18. Dez. 2008 (CET)
- Also nochmal: In die cityruf-Technik habe ich nur soweit Einblick, als ich häufigst die Mehrempfangerfahrung gemacht habe. Ich gehe jetzt mal ins Detail:
- Mein Empfänger, ein Swissphone Vision DE-505, zeigt in seinem Display unsicher empfangene Textmeldungen durch Unterstreichungen an (also z. B. "Bin ger2"§ü* aTT=?elughafen angekommen."). Allzuoft kommt es vor, daß ich eine solche Nachricht nach zwei, drei Minuten plötzlich bereiningt, dann steht da richtig: "Bin gerade bei schlechtem Wetter am Hamburger Flughafen angekommen."
- Nach einer unvollständig empfangenen Nachricht erkennt das Gerät nicht immer, daß der folgende Empfang zur vorigen Nachricht gehört: Dann habe ich neben der defekten ("Bin ger2"§ü* aTT=?elughafen angekommen.") zusätzlich noch die korrekte Nachricht im Eingangsordner!
- Ich bekomme eine Nachricht, lese und lösche sie sofort zehn Sekunden nach Empfang. Nach einer Minute ploppt dieselbe Nachricht wieder auf (Rückfragen ergaben regelmäßig, daß die Nachrichten über die verschiedensten Gateways jeweils nur einmal aufgegeben wurden!!!).
- Ich weiß, ich weiß, einem dahergelaufenen Wiki-Autor kann man nicht trauen. Aber geh nur mal für diese eine Kontroverse davon aus, daß ich hier keinen Mist erzähle: Wie erklärst Du Dir diese Erlebnisse, die nicht nur an vereinzelten Tagen vorkamen, sondern recht oft? Fall c) (also bei sofortigem Löschen erneutes Erscheinen) ist sogar sehr zuverlässig. --Robb 22:09, 18. Dez. 2008 (CET)
- Also nochmal: In die cityruf-Technik habe ich nur soweit Einblick, als ich häufigst die Mehrempfangerfahrung gemacht habe. Ich gehe jetzt mal ins Detail:
- also nochmal: das was du beschreibst habe ich selbst mehrfach erlebt, aber das geht eben nur in einem verschwindend geringen teil des versorgungsgebietes... daher sollte es eigentlich nicht erwähnt werden, weil es zuviel gewicht auf etwas zu seltenes legt... --Heimschützenverein 22:33, 18. Dez. 2008 (CET)
- Also ebenfalls nochmal: Ich habe diese Erfahrung sehr oft gemacht. Und nu? --Robb 00:38, 19. Dez. 2008 (CET)
- ehm? kannste auch nich lesen? haste ne repräsentative stichprobe, die verallgemeinerungen auf das gesamte versorgungsgebiet zulässt? wohl kaum... --Heimschützenverein 05:11, 19. Dez. 2008 (CET)
- Ne, lesen is nich. Daß ich bekloppt bin, wußtest Du aber doch schon vorher oder? Die Beleidigung ist jedenfalls akzeptiert. Ich kann aber auch jetzt nicht die Stelle finden, wo Du schon vorher festgestellt haben willst, daß MEINE Erfahrung nicht ausreichend repräsentativ ist, das schriebst Du nur von Dir. Ich hätte gedacht, daß Empfangserfahrungen aus HH, FR, KA, M und B einigermaßen repräsentativ seien, zumindest soweit, daß man das Phänomen nicht einfach ignorieren kann. Aber gut, Dir fallen offenbar zu egal was immer neue Widerworte ein. Dann bitte, beantworte doch meine Frage von oben nach der möglichen Beweisführung, das war durchaus ernst gemeint. --Robb 10:14, 19. Dez. 2008 (CET)
- nun sind das (HH, FR, KA, M und B) alles große Städte mit Flughafen... und "Bin ger2"§ü* aTT=?elughafen angekommen." deute schon irgendwie an, dass der Empfang selbst dort tendenziell eher einfach ist... wo du dich genau hinstellen müsstest, weiß ich nicht mehr... tendenziell in die mitte irgendeiner sendezone, weil dort der empfang der angrenzenden sendezonen am schlechtesten ist... aber der theorie, dass das sendernetz dermaßen überdimensioniert ist, dass sich die sendezonen stets mit indoor/"cellar" qualität wenigstens einfach mit den angegrenzenden sendezonen überlappen, mag ich nicht zustimmen, weil es wohl eher so ist, dass es sogar größere versorgungslücken _im_ bundesgebiet gibt (von den usa ganz zu schweigen)... hinzukommt, dass eine sendezone nicht in der übernächsten empfangbar sein darf, weil das den gleichwellenbetrieb stören könnte... eine karte der sendezonen habe ich aber nicht... :-) es gibt wohl 50 sendezonen, so dass ein gebiet mit 47km radius um _eine_ deiner wenig repräsentativen stichproben zu testen wäre (gerade nach süden fahren, reicht nicht, weil da vllt eine zonengrenze verläuft...)... oder geh einfach in nen keller/fahrstuhl und mach es da nochmal... --Heimschützenverein 10:53, 19. Dez. 2008 (CET)
- Okay, dann nochmal die Frage: Für den Fall, daß ich von einem glaubhaften, technisch Sachkundigen Ingenieur der e*message eine anderslautende Information erhalten sollte — wie muß diese Information aufbereitet sein, damit sie für den Artikel zum tragen kommt? Würde es Euren respektive Deinen Anforderungen genügen, wenn ich ein Faksimile der technischen Beschreibung und Spezifikation auf e*message-Briefpapier mit Angabe einer bestätigungswilligen, mit Durchwahl der e*message erreichbaren Person hochlade? --Robb 11:05, 19. Dez. 2008 (CET)
- wenn die das auf ihrer web site veröffentlichen (z b mit verweis auf messungen durch die bundesnetzagentur (die müssen vllt das versorgungsgebiet kennen?) oder sonst was unabhängiges)... aber da jetzt n fax von denen zu fordern wär ja reichlich sinnlos... ich denke mal, dass die es längst veröffentlicht hätten, wenn die es wüssten... guck doch in WP:Q... --Heimschützenverein 11:21, 19. Dez. 2008 (CET)
- zu der umstrukturierung: richtig... werd ich dann mal machen...
- zu der werbung: doppelte leistung ist besser als einfache leistung... wenn n schlachter sagt, dass er dir 28 sekunden nach deinem würstchenkauf n zweites schenkt, ist es ja auch was anderes, als wenn du jedes würstchen selbst zahlen musst... --Heimschützenverein 11:08, 18. Dez. 2008 (CET)
- Den Vergleich lasse ich nicht zu: zwei Würstchen statt einem ist wohl nicht dasselbe wie zweimal dieselbe Nachricht an denselben Empfänger zu schicken. Wenn Du wirklich befürchtest, daß meine Einlassungen durch Werbeinteressen motiviert sind, dann bitte ich zu bedenken, daß derart nachhaltig wiederholte Werbeargumente sicher auch auf der Website des Anbieters zu finden wären, und damit hätten wir diese Beweisproblematik nicht. Also bei aller gebotenen Beachtung des Reklameverbots, diese Paranoia ist damit nicht begründet. --Robb 18:44, 18. Dez. 2008 (CET)
- "zweimal dieselbe Nachricht an denselben Empfänger": die fehlerrate reduziert sich erheblich... derartig lügen darf man in der werbung nich... --Heimschützenverein 19:02, 18. Dez. 2008 (CET)
- Zweimalige Zusendung derselben Nachricht ist für mich keine positive Aussage und steht daher auch unter "Vorteile" nicht richtig. Wenn man beispielsweise nur per Tonruf informiert wird, bekommt man ja keine Textnachricht. Wenn jetzt dieser Tonruf z.B. als Alarm genutzt wird, ist es ein erheblicher Nachteil, wenn eine Nachricht zwei Mal ankommt, weil sie dann als zwei unterschiedliche Alarme interpretiert werden könnte. Oder sehe ich das falsch (bin kein Cityruf-Nutzer, daher weiß ich nichts genaues von der Technik)? -- Jan Rieke 14:33, 19. Dez. 2008 (CET)
- ein tonruf würde dann zweimalige alarmierung zur folge haben... aber das ist immernoch viel besser, als wenn am montag ne horde trost-suchender ärztinnen anruft, weil den patienten "konsequenzen" entstanden sind... ergo: vorteil --Heimschützenverein 15:44, 19. Dez. 2008 (CET)
- Nö. Ein zweiter Alarm könnte z.B. eine höhere Alarmierungsstufe bedeuten, was beispielsweise unnötige Kosten verursachen kann, weil z.B. ein Techniker von Zuhause sofort ins Taxi springen muss, anstatt mit dem ÖPNV zu fahren. Also: Doppelte Alarmierung kann manchmal gut, manchmal schlecht sein. Mit Sicherheit aber kein eindeutiger Vorteil. Außerdem fehlt nach wie vor ein haltbarer Beleg für diese doppelten Alarmierungen. -- Jan Rieke 16:49, 20. Dez. 2008 (CET)
- ein tonruf würde dann zweimalige alarmierung zur folge haben... aber das ist immernoch viel besser, als wenn am montag ne horde trost-suchender ärztinnen anruft, weil den patienten "konsequenzen" entstanden sind... ergo: vorteil --Heimschützenverein 15:44, 19. Dez. 2008 (CET)
- hm - entweder das doppelte zahlen für was mit display; oder eben verschiedene töne verwenden; oder bei dem absender anrufen und nachfragen (damit der auch weiß, dass hilfe unterwegs ist)... aber egal... von mir aus darf das gerne auch ganz rausfliegen, weil dieses phänomen eben nur ganz selten auftritt... --Heimschützenverein 17:25, 20. Dez. 2008 (CET)
Technische Details
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
kennt jemand Detail zur Technik. Wie oft findet man Sendemasten, in welchen Band senden diese. Wie schaut's mit Protokoll und Abhörsicherheit aus. Würde sich den Artikel etwas pimpen. HBR 23:55, 11. Okt. 2007 (CEST)
- nun ja: nein... soweit ich mich erinnere handelt es sich da jedenfalls noch zu bundespost-zeiten um eine ganz eigene konstruktion mit 777 sendern auf etwa 460MHz, die alle 28 sekunden ihre POCSAG-sendung zum nachteil des energiespar-features und zugunsten einer der anderen beiden frequenzen unterbrechen, und die in sog. sendezonen (partition des bundesgebietes in sendezonen) im gleichwellenbetrieb sind... wenn einer die frequenz und pocsag kennt, kann er mithörn (Abhörsicherheit also nur durch "obscurity")... --Heimschützenverein 11:14, 23. Nov. 2008 (CET)