Diskussion:E-Gitarre/Archiv
Hallo, Wer Lust hat sollte mal den Blödsinn mit der Halbresonanzgitarre rausnehmen. Das hat nichts mit der Zargenhöhe zu tun! Auch wenn dieser Irrtum weit verbreitet ist: Es handelt sich um "halbe" Resonanz durch entsprechende Konstruktion (Holzklotz unter der Decke). Es gibt auch Vollresonanzgitarren mit halber Zargenhöhe! Also: Halbresonanz = halbe Resonanz aber nicht halbe Zargenhöhe............. Vieleicht mache ich es mal selber, irgendwann.....
Hallo zusammen! Ein Autor nach mir hat meinen (nicht finanzierten :-)...) Hinweis auf das doch außergewöhnliche Design Birdfish von Uli Teuffel rausgeworfen, mit der Anmerkung, es habe sich um Werbung gehandelt. Nun war der Hinweis in der Einleitung wirklich fehl platziert, wie ich im Vergleich zugeben muss. Aber ich möchte jetzt doch die Frage in die Runde werfen, wie so etwas zukünftig im Artikel gehandhabt werden soll?
Im Artikel werden in epischer Breite die üblichen Verdächtigen Fender und Gibson namentlich genannt und auch einmal Ibanez. So entsteht doch beim Nicht-Insider der Eindruck, dass diese beiden amerikanischen Firmen das A und O der Gitarrenwelt darstellen. Warum zählt das nicht als Werbung? Und ist es wirklich als Werbung zu betrachten, wenn jemand auf ein tatsächlich käufliches und ziemlich schräges Gitarrendesign verweist? Um zu zeigen, dass die Gitarrenwelt nicht nur aus Strat- und LesPaul-Clones besteht und bestehen muss?
Bitte ein paar Meldungen hierzu. Macht ja keinen Sinn, wenn einer Infos rein- und der nächste sie wieder rauseditiert. Danke! --UweKolb 19:26, 12. Jan 2006 (CET)
Hat Steve Vai wirklich die 7-saitige E-Gitarre erfunden? 7-seitige Akustikgitarren sind jedenfalls schon um 1800 in Russland aufgetaucht und sind dort meines Wissens nach bis heute häufiger anzutreffen als 6-saitige. --84.133.169.80 17:20, 12. Apr 2005 (CEST)
- Ich denke hier geht es um E-Gitarren. Unter dieser Prämisse denke ich, dass der Satz wie er jetzt da steht in Ordnung geht, da Steve Vai diese Gitarre nicht "erfunden" hat aber mit "entworfen". Dass es schon akustische Gitarren mit anderen Saitenzahlen gab, fällt dabei nicht ins Gewicht, oder? Evtl. könnte hier aber noch ein ergänzender Satz rein. --Wickler 10:08, 19. Aug 2005 (CEST)
- Gerade las ich bei http://www.rickenbacker.com/history_early.asp , dass bereits die frühen Frying Pan Labsteel-E-Gitarren teils als 7-Saiter gebaut wurden. Da sollte man doch noch mal was klarstellen. --Wickler 10:25, 19. Aug 2005 (CEST)
Es heisst: 'Der Korpus einer E-Gitarre besteht meist aus massivem Holz ("Solid Body") oder Graphit. ' Ich habe schon einige Gitarren in der Hand gehabt, aber die Graphit-Variante scheint mir doch eher exotisch zu sein - oder?!? --Jott 15:02, 02.07 2004 (CEST)
- Die Graphit-Variante ist auch mir gänzlich unbekannt, auch wenn ich das von den halbakustischen Gitarren her kenne .. aber bei einer E-Gitarre?! ... Wäre nett, wenn das geklärt werden könnte ... dittodhole (giant worm-like mocker) 19:41, 4. Jun 2006 (CEST)
- Ich nehme doch mal stark an, dass hier eher Kohlefaser gemeint ist? Graphit (das Mineral an sich) kann ich mir einfach nicht vorstellen. Kohlefaser ("graphitartig angeordneter Kohlenstoff) als Material findet man bei E-Gitarren aber wirklich eher selten - bei E-Bässen schon etwas öfter --El Grafo 20:54, 21. Okt. 2007 (CEST)
Bekannte E-Gitarristen hat in E-Gitarre nichts zu suchen. Wer ist den bekannt und wer nicht die Liste der Gitarristen reicht. Laut [1] ist das wort Tonal nicht sehr gebräuchlich. Nichts für ungut. --Paddy 02:50, 19. Mai 2004 (CEST)
- Hilft sich ein Bild über das Thema zu machen und ist auch noch als sehr kleine und übersichtliche Liste gehalten (außer Steve Hackett sind mir alle bekannt). Sollte es einmal tatsächlich zu groß werden, kann es einfach in einen extra Artikel ausgelagert werden unter Lite von E-Gitarristen. So wurde damals auch im Artikel Gitarre mit der Liste bekannter Gitarristen verfahren. Das komplette Löschen der Liste ohne verschieben in einen eigenen Artikel halte ich für äußerst unproduktiv.
Der soll mal exzellent werden und da sind diese Listen, die nicht ausformuliert sind sehr schlecht :-( Wenn dann mit einem vollständigen Satz, warum er/sie für die E-Gitarre so wichtig sind. Da gehört zunächst Les Paul und der Fender Typ rein. Ansonsten ist die Liste für mich eine doublette! --Paddy 04:13, 19. Mai 2004 (CEST)
- "Einige Tremolos lassen sich fixieren." Du möchtest verdeutlichen, dass das Tremolo fest arretiert wird. Da aber ein Tremolo i.d.R. schon schwebend fixiert ist, wird aus der Formulierung nicht ersichtlich, dass du eine feste Arretierung meinst. Die Möglichkeit einer festen Arretierung wird so dachte ich aus meinen weiteren Ausführungen doch deutlich sichtbar oder möchtest du unbedingt deinen Satz dort enthalten sehen? --Freundlich 04:01, 19. Mai 2004 (CEST)
Etwas schierig, wir sollten das für die Oma verständlich machen. Einmal, dass es Floyd Rose, Steinberger und Fender oder ähnliche Modelle gibt (unterschiede erklären also auch schwebend erklären). Und dann speziell auf die Fixierbarkeit von der Steinberger eingehen. Jetzt bin ich damit auch noch unzufrieden. --Paddy 04:13, 19. Mai 2004 (CEST)
Oha, wenn du anstrebst den Artikel Exzelent zu gestalten, dann fürchte ich, dass du jeweils alleine einen eigenen Artikel für Gitarrentremolosysteme und für Personen die Einfluss auf die E-Gitarre nahmen, machen mußt. Aber keine Angst, ich helfe dir dabei :-) --Freundlich
- Danke für Strat-> zu Fender. Wie blöd von mir ;-) Man hört das übrigens bei einem "bend", wenn man die untere Saite mit z.B. Zeigefinger greift und die obere mit dem Kleinen Finger "bend"et und beide Anschlägt.
Tremolo
- Die Saiten verstimmen sich auch ohne dass sie angespielt werden, daher ist das explizite erwähnen einer angeschlagenen Saite irreführend.
- Es gibt zwei übliche Techniken für ein Vibrato mit dem Finger. Das für Stahlsaitengitarren übliche Vibrato beruht auf periodischem bendings und muß daher nicht extra erwähnt werden, da bending schon erklärt wurde. Da das andere aus der Klassisk erzeugt durch seine horizontalen Bewegung ein derart kleine Kraft, dass sie für das menschliche Ohr nicht zu hörenden Verstimmungen der anderen Saiten führt. Daher sollte das Vibrato durch den Finger hier nicht eingefügt werden.
- Wie oben erwähnt, gibt es unterschiedliche Ausführungen, von Vibratossystemen, die Bendings locker über bis zu 2 Tönen ohne Verstimmungen der anderen Saiten verkraften, z.B. das schwebende Tremolo einer PRS.
Du meinst wohl zwei Halbtonschritte? Aber so ist jetzt in Ordnung :-) --Paddy 04:38, 20. Mai 2004 (CEST)
Tremolo vs. Vibrato
Sicherlich ist die ursprünglich auf Leo F. zurückgehende Verwechslung von Tremolo und Vibrato weit verbreitet. (Entsprechend heißt bei Fender-Verstärkern das Tremolo dann ja auch "Vibrato".) Ich denke allerdings, dass man deutlich machen sollte dass dies eine Verwechslung ist, und möglichst auch, woher sie stammt. Tremolo ist einfach eine Lautstärkemodulation, und Vibrato eine der Tonhöhe. Wenn man dies kurz klarstellt, kann man auch auf die korrekte Erläuterung unter Tremolo verlinken. Ob man sich dann entschließt, der systematisch richtigen Bezeichnung die Treue zu halten oder nicht, ist vielleicht letztlich Geschmackssache. (Ich wäre fürs Erstere, aber nun gut...) --Ojm 01:18, 21. Jun 2004 (CEST)
- Das System hat einen eindeutigen Eigennamen, der sicherlich irreführend sein kann, jedoch ist und bleibt es der Name des Systems und alle Firmen benutzen für dieses System diesen Namen. Wichtig ist auch, dass dieses System weit mehr kann, als nur Vibratos zu erzeugen. Ich hoffe in der jetzigen Form des Artikels klarzumachen, zu was das System fähig ist und das es kein Tremolo erzeugt. Die Verwechslung sollte man aber durchaus im Abschnitt "Geschichte" näher erlläutern. --Freundlich 02:04, 21. Jun 2004 (CEST)
Personen und Firmen
Wäre gut wenn man bei diesem Abschnitt für jeweilige Geschichtliche Ereignisse (Erfindungen) das Datum voranschreiben könnte. Sollte unbedingt noch erweitert und ausgebaut werden. --Freundlich 22:14, 19. Mai 2004 (CEST)
- Ja. Stimme zu ;-) --Paddy 01:10, 20. Mai 2004 (CEST)
Gitarreneffekte
Gitarreneffekte können auch durch Mikrofonabnahme, MIDI-Abnahme usw. als Signal weitergeleitet werden. Sie sind nicht nur E-Gitarrenspezifisch, daher ist die Formulierung rein auf den Tonabnehmer völlig unzureichend. Und selbst bei E-Gitarren gibt es wie erwähnt noch weitere Signalverarbeitungen abgesehen vom Signal des Tonabnehmers. Da es zwar typische Gitarreneffekte gibt, aber eine vielzahl von denen allgemein in der Musik verwendet werden, sollte eine Zusammenfassung wie hier reichen, mit dem entsprechenden Verweiß suf die Musikeffekte. Die reine betonung auf elektronisch ist auch falsch da z.B. früher und teilweise auch heute der Raumklang genutzt wird, das Vibrato nicht nur elektronisch erzeugt wird usw. Da die typischen Gitarreneffekte auch E-Basseffekte sind, halte ich wie erwähnt nur eine kurze Auflistung mit den Verweis auf Musikffektgeräte für sinnvoll. Normalerweise hätte ich es gerne ausgegliedert, aber da der Artikel Musikeffekte so schon gut strukturiert existiert, sollte man mit recht wenig Primborium darauf verweisen. --Freundlich 07:03, 4. Jun 2004 (CEST)
Auslagerung der Effekte
Da mir noch einiges zu den Effekten einfällt (mal sehen wann ich etwas mehr Muse habe) und sie sich tatsächlich nicht nur auf die E-Gitarre sondern auf die Gitarre an sich beziehen, werde ich das demnächst in Effektgerät (Musik) auslagern und eine Verlinkung mit kurzem Absatz und kurzer Beschreibung bei E-Gitarre, Gitarre und E-Bass einfügen. --Freundlich 13:29, 4. Jun 2004 (CEST)
- Bin gegen das völlige auslagern. Was ist eine Elektrische Gitarre ohne Effekte? Jede Effektgerätkategorie sollte einer eigenen Artikel erhalten. Ein Siehe auch Effektgerät (Musik) reicht völlig. --Paddy 18:47, 4. Jun 2004 (CEST)
Bitte Listen auflösen
Wäre es möglich das ganze auszuformulieren. Die Wikipedia ist kein Listenverzeichnis sondern eine Enzyclopädie. Stört es den so sehr, wenn jede Effektgerätkategorie eine eigenen Satz bei E-Gitarre erhält? Da steht eine Liste ohne Erklärung :-(
- Verzerrer (Distortion, Fuzz, Overdrive)
- Pitch shifter (Harmonizer), Vocoder (Talkbox), Vibrato, Wah-Wah
- Reverb (Hall), Delay und Echo, Chorus, Flanger, Phaser
Mission mehr Fließtext! --Paddy 18:47, 4. Jun 2004 (CEST)
MIDI
Weiß jemand, welche Firma die erste MIDI-Gitarre auf den Markt brachte und wer den erten MIDI-Pickup erfand? --Freundlich 22:17, 16. Jun 2004 (CEST)
Ich habe 1987 ein System von Roland gekauft. Roland Midi-Converter GM70. Roland war damals führend in der Technik. Nur als Hinweis. --MfG Heiner Sextro.de - Berlin 15:29, 24. Mai 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Wikipedia:Review:
E-Gitarre 29. Mai
Ich finde den Artikel bereits so ganz gut, aber Experten sehen das sicher anders. -- Necrophorus 00:10, 30. Mai 2004 (CEST)
- Mir persönlich fehlt noch ein bischen einiges zur Jazzgitarre. Den Bereich der Gitarreneffekte werde ich mal in einen extra Artikel aussortieren, da er nicht nur E-Gitarren spezifisch ist. --Freundlich 19:25, 31. Mai 2004 (CEST)
- Habe nun die Effekte ausgegliedert und hoffe, das sich ein paar Jazzer finde, die den Artikel über die Jazzgitaree ergänzen können. --Freundlich 23:26, 4. Jun 2004 (CEST)
Aus dem Wikipedia:Review
verschoben von southpark 13:59, 6. Aug 2004 (CEST)
E-Gitarre 2. Juli
Ich würde mich freuen auf Kritik. --Paddy 01:33, 2. Jul 2004 (CEST)
- Mmh, dabei hatte ich den Artikel gerade rausgenommen, weil ich dachte, keiner kümnmert sich, sorry >;O). Wenn ich mich recht entsinne hatte Benutzer:Freundlich schon einiges geschliffen und fragte besonders nach einem Experten für die E-Gitarre als Jazzgitarre, ansonsten war der Artikel weitestgehend rund. -- Necrophorus 10:29, 2. Jul 2004 (CEST)
- Vielleicht wäre ein Abschnitt über die Verwendung in den einzelnen Musikrichtungen passend?
z.B. dass bei Metal die Gitarrensoli wichtig sind oder dass bei Pop die Gitarre nur Begleitung ist, etc... -- Xorx77 14:28, 2. Jul 2004 (CEST)
- Die Liste der Personen und Firmen würde ich strukturieren und wenn möglich eigentlich in einen Text verwandeln.--Root axs 00:45, 3. Jul 2004 (CEST)
- "Jimmy Page (Ex-Yardbirds, Led Zeppelin)" - Wie sollte ein Sammelsurium von Nichtinformationen denn "strukturiert" werden? Der Artikel schleppt seit einiger Zeit diese Blinddarmwurmfortsätze mit sich herum. Ein Kapitelchen mit den Pick-ups wäre auch nicht zu verachten. Was fehlt ist eindeutig: "Die E-Gitarre in der Pop-Musik", und, wie gesagt "Die E-Gitarre im Jazz". d.h. Charlie Christian und seine ES-150 und die Nachfolger. Aber, ich spüre die "Argumente" schon heranreiten; dann kommen die Auseinanderreisser und gliedern diese Teile wieder aus nach Gibson, Jazzgitarre, Gitarre im Jazz usw. --Cornischong 02:49, 3. Jul 2004 (CEST)
Necrophorus, da kommt noch allerhand anscheinend >:o Ich bin auch noch nicht wirklich zufrieden! Vor allem sollte die Liste aufgelöst werden oder in eine Kategorie verwandelt werden. Da sind noch einige Fragen offen. Ich denke die Effekte haben unmittelbar mit der Gitarre was zu tun,.... Meinungen?!--Paddy 04:12, 3. Jul 2004 (CEST)
- Gerade die Effkt hatte Benutzer:Freundlich ausgelagert, weil sie im "altn" Artikel so viel Raum eingenommen haben. Die Liste ist Ansichtssache, zu der habe ich eigenlich keine Meinung, die Gitarristen, die für die E-Gitarre besondes wichtig waren (Meilensteine) müssen weiterhin vorkommen, allerdings tatsächlich im Text. Nutzung nach Genr ist interessant, kann jedoch auch nach hinten losgehen, wenn man zu stark pauschalisiert (z.B.: Metal ist nicht gleich Metal, bei "meiner" Musik werden kaum Soli gespielt und die E-Gitarren bilden eigentlich nur einen einheitlichen Teppich hinter dem Doublebass und den Growls) Ansonsten sind Cornichongs Kommentare (Jazz, Pop) korrekt und ich denke, wenn er davon Ahnung hat, dann sollte er das mal einschreiben (Bitte, bitte >;O). Interessant fände ich noch die Verknüpfung von E-Gitarre und Literatur (Kurt Cobain als Backgroundplayer für Borroughs). Liebe Grüßé, -- Necrophorus 07:15, 3. Jul 2004 (CEST)
- Also die Liste der Firmen und auch Personen, sollte mit Datumsangaben und noch mehr Datails bei den Personen in Geschichte einfließen. Dabei sollte die Entwicklung der Hardware von der Entwicklung der Spieltechniken und der Bedeutung in der Musik jeweils getrennt werden, was auch nicht so leicht ist. Hätte ich gerne auch getan, aber da fehlen mit noch einige Daten und zum anderen ist es schwer bei den Personen es so zu gestallten, ohne das der ein oder andere Gitarrero sich nicht brüskiert findet, weil gerade sein Gitarrenheld dort nicht genannt wurde. Das sog. sachgerechte Auflösen der Liste in einen guten Fließtext wird nicht einfach ;-)
- Pickups haben ja schon eine Heimat u.a. bei Single Coil und Humbucker. Mann darf nicht vergessen, dass auch andere Gitarrenarten Pickups verwenden, daher muß nicht wirklich alles hier erzählt werden. Mir fehlen noch die Daten zu den MIDI-Tonabnehmer. Wer war überhaupt der Erste der diese Abnehmer für E-Gitarre erfunden und eingesetzt hat?
- Also wie schon erwähnt, fehlt zur sog. Jazzgitarre so ziemlich vieles. (Haben Jazzer kein Internet?)
- Die Effekte spielen je nach E-Gitarrenkattegorie eine große bis keine Rolle und sind im wesentlichen auch Bestandteil der Akkustikgitarren und des E-Basses und vieler anderer Msuikinstrumente, daher ist die großflächige Auslagerung in Effektgerät (Musik) doch eher zutreffend, wie auch für die Tonabnehmer, die ja auch nicht nur bei der E-Gitarre verwendung finden. Sollten aber bei der Geschichte und den jeweiligen Personen, die die Effekte populär gemacht haben noch mit eingefügt werden.
- Die Unterteilung in E-Gitarre-Pop und E-Gitarre-Jazz, halte ich für keine gute Idee, da dann schnell noch die diversen Untergruppen Einzug finden wollen wie E-Gitarre im Glamrock/Punk/Freejazz/Grunge usw. ;-) Man könnte halt die Geschichte in verschiedene Kathegorien unterteilen in Hardware, Personen und die Musik, was aber auch schwer ist, da einige Personen eng verknüpft sind, mit bestimmter Hardware.
- So, dass ist die bescheidene Meinung einses kleinen Gitarreros :-) --Freundlich 11:25, 4. Jul 2004 (CEST)
Stimme Freundlich voll und ganz in allen Punkten zu. Wenn diese Liste abgearbeitet ist, dann ist er wirklich IMHO exzellent. ACK, dass der erste Punkt nicht einfach ist. Das ist echt eine Nuss! Der Artikel ist jetzt schon sehr gut. Als E-Techniker werde ich mich noch, um eine genauere Beschreibung der Funktionsweise von pick-ups bemühen. Von dem MIDI Krempel habe ich keine Ahnung. Als Purist finde ich soetwas auch nicht ganz so wichtig, denn mich haben diese MIDI Gitarren nie so richtig vom Hocker gerissen ;-) Aber ich bin da nicht mehr up to date. Und wenn ich keine Ahnung von MIDI habe, dann sollte ich einfach Fresse halten ;-) --Paddy 14:43, 9. Jul 2004 (CEST)
Ich habe mal in einer Zeitschrift gelesen, dass die erste Solidboy E-Gitarre den Name "The Log" hatte und von dem Musiker, den alle als Les Paul kennen erfunden wurde und zwar zu einer ähnlichen Zeit wie Rickenbacker. Ich weiß nicht ob es nicht vorher schon Akustische mit Pick-Ups gab und ob Rickenbacker der erste war (abgesehen davon, dass Rickenbacker die häßlichsten Gitarren sind, die es gibt)
Textklau ?
Wie kommt es eigentlich, dass ich Teile dieser Seite wortwörtlich bei http://www.griffbrett.de/gitarre/egitarre/ wiederfinde? --Wickler 09:42, 19. Aug 2005 (CEST)
Frying Pan aus Holz?
Bei http://www.stromgitarren.de/themasept.htm lese ich "Ein aus Aluminium hergestellter, kleinformatiger Gitarrenkorpus". Interssant ist auch der Hinweis, dass es sich um eine Lapsteel handelt. Ich denke das gehört hier auf jeden Fall noch rein. --Wickler 09:45, 19. Aug 2005 (CEST) Also der Prototyp war wohl tatsächlich aus Holz. Ich habe den Artikel hier mal ein bischen konkretisiert. Die Beschreibung der Wirkungsweise des Tonabnehmers war leider auch sachlich falsch, was aber wohl eher an einer unglücklichen Formulierung lag. --Wickler 12:10, 19. Aug 2005 (CEST)
weniger Steve Vai
Ich denke, dass es wirklich nicht zwingwnd ist, dass Steve Vai hier an 3 verschieden Stellen als verdienstvoller Entwickler der 7-Saitigen E-Gitarre genannt wird. 1. ist das sachlich zweifelhaft (s.o.) 2. würde eine Nennung reichen. 3. denke ich dass er sicher viel mehr Einfluss auf Gitarristen an sich hat oder hatte als Einfluß auf die Entwicklung der E-Gitarre. Mir wäre nicht einmal bekannt, dass er eine neue Spieltechnik erfunden hat. Wenn man ihn schon reinnimmt, sollte man sein wirkliches Verdienst schon klarer definieren. Die 7-Saitige ist es meiner Ansicht nach nicht. --Wickler 15:15, 19. Aug 2005 (CEST)
- Du hast Recht, ich werde ihn 2mal rausnehmen.
Hörbeispiel
Also meiner Meinung nach ist das Hörbeispiel ein bisschen zu abgehoben. Klar es zeigt was man mit so einer E-Gitarre alles anstellen kann aber ich finde ein paar Powerchords oder ähnliche simple Dinge gehören doch auch dazu?! Was meint ihr? --DerKalle 22:47, 11. Sep 2005 (CEST)
- Warum abgehoben und warum sollen es Powerchords sein? Aber es hindert dich doch keiner, ein paar weitere Exemplare mit vermeindlich simplen Dingen hier reinzustellen. --Freundlich 23:35, 11. Sep 2005 (CEST)
- Ich bin allerdings auch der Meinung das das Hörbeispiel etwas deplaziert ist. Aber aus einem anderen Grund. Der eigentliche Sound der Gitarre ist mir hier leider zu Effektbeladen. Der pure Klang einer E-Gitarre ist das nicht. Sicher gibt es nicht das eine, treffende Soundbeispiel. Ich könnte mir diverses vorstellen. Um den erklärenden Charakter einer Enzyklopädie zu wahren, wären hier etwas simplere Beispiele sicher auch ganz hilfreich. Wie wärs dabei prinzipiell mit: Strat clean und ohne Hall, Les Paul clean und ohne Hall, beides mit Verzerrung, usw. Verschiedene Effekte könnten mit Soundbeispielen dann auf der Seite Effektgerät (Musik) abgehandelt werden. Außerdem ist die E-Gitarre ja auch nicht nur ein Solo-Instrument. Leider fehlt mir das nötige Equipment, um selbst solche Beispiele einzustellen. Ist schon noch ein bischen Arbeit drin, wenn man's gründlich machen will. Das vorhandene Beispiel gefällt mir - jedenfals wenn es alleine steht und keine Erklärung beeinhaltet, welche Effekte eingesetzt wurden - nicht. --Wickler 17:26, 12. Sep 2005 (CEST)
- Aber schon die Verzerrung ist ein Effekt und das könnte man gleich in den Effektartikel verbannen. Andereseits sind Effekte aber typisch für die Egitarre, sowohl Verzerrung, wie u.a. auch Hall. Nun hier in einem Soundbeispiel allen Facetten der Egitarre gerecht zu werden von einer Jazzgitarre, bis zur Divebomb und Tapping, wird wohl kaum ein Soundbeispiel gerecht werden. Aber wo liegt jetzt das Problem, erklärend die eingesetzten Effekte anzugeben? Mach es doch einfach. --Freundlich 13:07, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ich finde auch dass dieses Beispiel nicht wirklich passend ist, es ist in der Tat Effektüberladen, und klingt nichtmal wirklich gut, ich werde mal sehen ob ich die Tage, wenn mein neuer Verstärker da ist, etwas "weniger entfremdedes" aufzeichne, ich lads euch hoch und ihr könnt dann ja entscheiden ;)
- Aber schon die Verzerrung ist ein Effekt und das könnte man gleich in den Effektartikel verbannen. Andereseits sind Effekte aber typisch für die Egitarre, sowohl Verzerrung, wie u.a. auch Hall. Nun hier in einem Soundbeispiel allen Facetten der Egitarre gerecht zu werden von einer Jazzgitarre, bis zur Divebomb und Tapping, wird wohl kaum ein Soundbeispiel gerecht werden. Aber wo liegt jetzt das Problem, erklärend die eingesetzten Effekte anzugeben? Mach es doch einfach. --Freundlich 13:07, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ich bin allerdings auch der Meinung das das Hörbeispiel etwas deplaziert ist. Aber aus einem anderen Grund. Der eigentliche Sound der Gitarre ist mir hier leider zu Effektbeladen. Der pure Klang einer E-Gitarre ist das nicht. Sicher gibt es nicht das eine, treffende Soundbeispiel. Ich könnte mir diverses vorstellen. Um den erklärenden Charakter einer Enzyklopädie zu wahren, wären hier etwas simplere Beispiele sicher auch ganz hilfreich. Wie wärs dabei prinzipiell mit: Strat clean und ohne Hall, Les Paul clean und ohne Hall, beides mit Verzerrung, usw. Verschiedene Effekte könnten mit Soundbeispielen dann auf der Seite Effektgerät (Musik) abgehandelt werden. Außerdem ist die E-Gitarre ja auch nicht nur ein Solo-Instrument. Leider fehlt mir das nötige Equipment, um selbst solche Beispiele einzustellen. Ist schon noch ein bischen Arbeit drin, wenn man's gründlich machen will. Das vorhandene Beispiel gefällt mir - jedenfals wenn es alleine steht und keine Erklärung beeinhaltet, welche Effekte eingesetzt wurden - nicht. --Wickler 17:26, 12. Sep 2005 (CEST)
überarbeiten
ich finde den Aufbau noch unzureichend beschrieben: alle hier beschriebenen Teile sollten erläutert und umfangreicher als auf der Website dargestellt werden. Ich hab leider keinerlei Ahnung wie sich welches Teil auf den Klang auwirkt (oder so was in der Art), also wäre es nett wenn sich da jemand anderes ranmacht. Danke --SoIssetEben! 16:08, 19. Feb 2006 (CET)
Links
würde jman folgenden link im artikel begrüßen? http://www.soundfabrik.com/guitar.htm beinhaltet sehr interessante informationen zum holzkoprus und dessen klangeigenschaften. -Worse 14:32, 15. Mai 2006 (CEST)
Falscher Artikelname
Das Gerät heißt im Deutschen Elektrogitarre, E-Gitarre ist die Kurzform der Bezeichnung. Der Artikel sollte darher entsprechend umbenannt werden. Nankea 08:18, 11. Aug 2006 (CEST)
Irreführende Materialbezeichnung
Im Kapitel Aufbau wird gesagt, dass es auch Gitarren aus Graphit gäbe. Der Begriff mag villeicht als Marketing-Wort aufgetaucht sein, aber es gibt keine Gitarren aus Graphit (siehe Artikel über Graphit). Gemeint ist wahrscheinlich Kohlefaserverbundwerkstoff (Kohlefasermatten mit Epoxidharzen oder Polyesterharzen verklebt). Dieser Werkstoff wurde in den 80er und 90er Jahren im Bassbau verwendet, kann sein, dass auch Gitarren daraus gebaut wurden. Könnte das bitte jemand korrigieren! Danke. --145.253.2.30 16:40, 7. Sep 2006 (CEST)
Nachdem ich hier unten nun gelesen habe, dass ich das nicht als einziger so sehe, habe ich mal "Graphit" in Kohlefaser geändert. Oder vielleicht doch besser CFK? --El Grafo 21:12, 21. Okt. 2007 (CEST)
Signalausgangsstärke
Kann mir jemand auskunft darüber geben wie stark der durchschnitliche (unverstärkte) Signalausgang bei Gitarren ist? Ich weiß, dass dies von Tonabnehmer zu Tonabnehmer unterschiedlich ist, aber es gibt sicherlich einen Durchschnittswert, mit dem beim Effektgerätebau gearbeitet wird.
a log
Beim Gitarristen von Paul McCartneys Wings (Denny Laine?) habe ich gelesen, Les Paul habe als Experiment oder zur Demonstration eine Eisenbahnschwelle mit Saiten bespannt und mit Tonabnehmern ausgestattet. Radikaler kann man "solid body" wohl nicht verstehen! - Sollte das nicht erwähnt werden? Da ich kein Fachmann bin, und den Artikel gerade erst gefunden habe, trage ich das nicht einfach ein.--Stephele 15:29, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die Info findet sich im Artikel Lester William Polfus. Gruss, --Mikano 15:34, 4. Dez. 2006 (CET)
- Tut mir leid! - Seh ich nicht! Da ist nur wieder die Geschichte von seiner zersägten Gitarre, oder?--Stephele 18:20, 4. Dez. 2006 (CET)
- 1941 entwarf und baute Les Paul den Prototypen der Solidbody-E-Gitarren, die später weltweite Berühmtheit erlangen sollten. Er nutzte dafür die Räumlichkeiten und Werkzeuge der Firma Epiphone, die ihm ihre Fabrikräume sonntags zur Verfügung stellte. Das Instrument erhielt von ihm den Spitznamen "The Log" (deutsch: Holzklotz), da der Korpus der Gitarre ein schlichter, etwa 10 cm mal 10 cm dicker Holzblock war, an welchem Les Paul Tonabnehmer, Steg und einen normalen Gitarrenhals anbrachte. Das löste seine zwei Hauptprobleme: Rückkopplung, weil der akustische Körper nicht mehr mit dem elektrisch verstärkten Ton mitschwang und nachhallte, und Halt, weil die Kraft der Saiten nicht mehr im durch den Gitarrenkorpus verursachten Ton ausschweifte. Nach negativen Publikumsreaktionen wegen des ungewöhnlichen Aussehens dieser Gitarre, zerteilte Paul eine seiner Epiphone-Gitarren der Länge nach und verschönerte seinen "Klotz" mit den Korpushälften. --Mikano 18:32, 4. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die Aufklärung, aber das ist die Geschichte über seine zersägte Gitarre. Von einer Eisenbahnschwelle ist nicht (explizit) die Rede. Daher gehe ich bis da her immer noch davon aus, daß es sich um zwei unterschiedliche Werke handelt.--Stephele 14:56, 9. Dez. 2006 (CET)
- 1941 entwarf und baute Les Paul den Prototypen der Solidbody-E-Gitarren, die später weltweite Berühmtheit erlangen sollten. Er nutzte dafür die Räumlichkeiten und Werkzeuge der Firma Epiphone, die ihm ihre Fabrikräume sonntags zur Verfügung stellte. Das Instrument erhielt von ihm den Spitznamen "The Log" (deutsch: Holzklotz), da der Korpus der Gitarre ein schlichter, etwa 10 cm mal 10 cm dicker Holzblock war, an welchem Les Paul Tonabnehmer, Steg und einen normalen Gitarrenhals anbrachte. Das löste seine zwei Hauptprobleme: Rückkopplung, weil der akustische Körper nicht mehr mit dem elektrisch verstärkten Ton mitschwang und nachhallte, und Halt, weil die Kraft der Saiten nicht mehr im durch den Gitarrenkorpus verursachten Ton ausschweifte. Nach negativen Publikumsreaktionen wegen des ungewöhnlichen Aussehens dieser Gitarre, zerteilte Paul eine seiner Epiphone-Gitarren der Länge nach und verschönerte seinen "Klotz" mit den Korpushälften. --Mikano 18:32, 4. Dez. 2006 (CET)
zweifelhafte links
warum wird in der Linkliste auf ein merkwürdiges Video bei youtube verwiesen? Das hat nichts mit der Geschichte, Bauweise,... einer E-Gitarre zu tun, noch zeigt es besonders tiefe Einblicke in die Spielweise des Instruments. Ich glaube eher, hier will sich jemand profilieren...
- Schon längst entfernt. --Mikano 13:53, 6. Dez. 2006 (CET)
Literatur: Spam entfernt
„-Info: Die teuerste E Gitarre die ich besitze hatte 10.750 Euro gekostet.“ Aha, wie unglaublich interessant... Eine anonyme Person schreibt hier also Zeug im völlig falschen Absatz rein, der nebenbei absolut belanglos ist. Erinnert an den obigen Abschnitt „zweifelhafte Links“. Diesen Spam hab ich mal entfernt und hoffe, dass sich dieser Troll nicht weiter großartig rumtreibt. --Prime Mover 19:37, 12. Dez. 2006 (CET)
Powerchords
Ich werde demnächst den Teil "Powerakkorde" rausnehmen, falls sich niemand dagegen einwendet bzw. den Artikel verbessert. Er sagt zu wenig über das Thema aus und ist wirklich schlecht geschrieben. Powerchords sind ein wichtiges Thema bei E-Gitarren, aber in dieser Form finde ich diesen Abschnitt einfach überflüssig. --DavidHalter 15:19, 31. Dez. 2006 (CET)
Doc Kompliziert
Kurz und Knapp: Denkt ihr "Spezialisten", die anscheinend nirgendwo sonst Gehör finden, auch mal an den "Nicht-Gitarristen-Leser"! Glaubt ihr im Ernst, daß diese Auschweifungen dem Interessierten noch Lesbar erscheinen!? Sicher nicht! Ein so banales Thema so aufzupusten als ginge es um Quantenphysik ist doch lächerlich! Trefft euch in "Insider-Zirkeln" und philosphiert über die E-Gitrarre aber mutet dem "Normalbürger" nicht so eine Gehirnakrobatik zu!
Leider habe ich seit meinem letzen Systemabsturz meine Log-in Daten verloren, so das das jetzt unter "Anonym" läuft, aber ich kann euch sagen, daß ich seit 25 Jahren "E-Gitarre" spiele und seit 15 Jahren die Teile auch baue.
- Erkläre bitte näher, was das Problem ist an E-Gitarre, was genau findest du zu kompliziert? Was würdest du gerne ändern? Dieser Artikel ist sicher nicht optimal geschrieben, einige Dinge sind auch unteroptimal formatiert oder genennt worden, aber was ist dein genaues Problem? --DavidHalter 22:27, 13. Jan. 2007 (CET)
Kurz und knapp: Es sind viel zu viele Details beschrieben die nur den Insider interessieren dürften. Der unbedarfte Leser kann doch mit dem ganzen Quatsch nichts mehr anfangen und wird sich nicht die Mühe machen den Artikel bis zu Ende zu lesen: Wen interessiert´s ob ein Hals mit 3,4 oder 5 Schrauben am Korpus befestigt ist? Ich schlage vor die Detail´s wie Mechaniken, Tonabnehmer und Modelle, soweit nicht schon geschehen, in eigenständige Artikel zu überführen und beim Artikel selbst die Präferenz auf die Geschichte zu legen. Gruß, Boris
Bild Aufbau
Ist das nur bei mir so? Ich kann die Beschriftung nicht lesen, weil das Bild dadrüber ist. Kann da mal jemand was machen? --Chaos-Metaller 20:42, 5. Mär. 2007 (CET)
abschnitt DIE TÖNE DER SAITEN
Ich würde den abschnitt DIE TÖNE DER SAITEN vllt zur Gitarre allgemein verschieben, da ja die Saiten bei E-Gitarre und Akustischer Gitarre gleich sind! --172.179.170.160 16:03, 9. Apr. 2007 (CEST)
Moonlander
Der Absatz zu Moonlander gehört sicherlich nicht in den Abschnitt Geschichte, da sich afaik keine geschichtlich interessante Entwicklung aus dieser Gitarre ergibt. Der Artikel wurde gelöscht und der Inhalt kann woanders eingebaut werden. E-Gitarre#Geschichte und imo der gesamte Artikel E-Gitarre ist aber der verkehrte Platz dafür. Passender wäre z.B. der Artikel der Band oder des Bauers (gibts aber wohl keinen). Ggf. kann auch ein Sammelartikel für besondere Gitarren(-bauformen) in Erwägung gezogen werden. --$TR8.$H00Tα {talk•rate} 21:16, 20. Aug. 2007 (CEST)
Quelle
Die analoge Digitalgitarre, SPON, 28. Dezember 2007--Nemissimo 酒?!? RSX 15:19, 28. Dez. 2007 (CET)
Lesenswert?
Ich finde dieser Artikel hätte nach einem Review das Potential zu einem Lesenswert-Babberl. Was meint ihr?--Nemissimo 酒?!? RSX 15:25, 28. Dez. 2007 (CET)
Gewicht und Saitenabstand
Ich war etwas verblüfft über das Gewicht, als ich letzens eine E-Gitarre in der Hand hatte. Vielleicht kann man noch irgendwie ergänzen, wieso E-Gitarren so viel schwerer sind als akustische Gitarren. Ich habe auch mitbekommen, dass bei E-Gitarren der Abstand der Saiten geringer ist. Vielleicht kann da jemand was diesbezüglich nachtragen -- Raubsaurier 19:46, 3. Jan. 2008 (CET)
- Naja, E-Gitarren sind schwerer, weil der Korpus üblicher weise einfach nur aus einem Stück Holz herausgearbeitet wird (wobei im Prinzip auch jedes andere stabile Material denkbar wäre), das ist einfacher herzustellen und geht nicht so schnell kaputt (sind für mich zumindest die naheliegendsten Gründe, außerdem ließe sich mit einer leichten, fragilen Akkustik kaum das restliche Equipment auf der Bühne zerschlagen ;)). Akkustische Gitarren haben dagegen einen hohlen Korpus, damit dieser als Klangkörper dienen kann. Und durch den geringeren Abstand zwischen den Saiten spielen sich bestimmte Sachen einfach besser, Barré-Griffe gelingen auch noch hervorragend, wenn man das Teil in der Kniekehle zu hängen hat... Ein geringerer Abstand der Saiten zum Griffbrett verbessert ebenfalls den "Spielkomfort" und wird durch die höhere Spannung der Saiten möglich. (Bei akkustischen Western-Gitarren verhält es sich übrigens sehr ähnlich mit den Saitenabständen) Aber ich finde nicht, dass das in den Artikel gehört. --Falk 21:01, 27. Mär. 2008 (CET)
Brücke - Steg
Hier ist einmal von einer "Saitenbrücke" die Rede. In Artikeln zum technischen Schnickschnack ("Tremolo" usw.) häuft sich das Wort. Ich habe mal im allgemeinen Gitarrenartikel geschaut; da ist nur vom "Steg" die Rede. Wenn diese schlechte Übersetzung sich noch nicht in Zeitschriften u. ä. durchgesetzt hat (vom ironischen Gebrauch, mit den Journalisten ja gern ihre Artikel aufpeppen, mal abgesehen), sollte man das in der Wikipedia ersetzen. klaus--91.32.35.109 01:20, 27. Mär. 2008 (CET)