Diskussion:Ebro

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Schreibweisen

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Hallo Waswiewer, danke für Deine Ergänzungen. Mir ist nir nicht ganz klar, was die Schreibungen wie Bayas (Río Bayas) für einen Sinn haben. Was soll die Dopllung mit dem Zusatz río? --SCPS 16:35, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo SCPS, der Gedanke dahinter ist, dass die deutsche und span. Schreibweise (mal noch abgesehen von den Regionalsprachen) unterschiedlich sein können. (Das trifft natürlich nicht bei allen Namen zu, aber so ist es einheitlich.) Dem entspr. auch die Suchalgor. in den verschiedenen Suchmaschinen. Durch die Klammer wird die Eigenbezeichnung auch für Deutsche leicht recherchierbar (z. B. in Atlanten). Gruß -– was – wie – wer ? (Post) 21:34, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Waswiewer, so richtig überzeugt mich deine Argumentation nicht, da sich die Bezeichnungen nur durch das Wort Río unterscheiden (die Akzente kann man auch auf die deutschen Namen draufsetzen, vgl. Artikel zu den einzelnen Nebenflüssen). Übersichtlicher fände ich, die Namen jeweils nur einmal aufzuführen. Außerdem schreibst du, der Aragón habe unter den linken Nebenflüssen den größten Wasserbeitrag, laut spanischer Wikipedia transportiert aber der Segre deutlich mehr Wasser.--Pwjg 22:07, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hm, in welchen Fällen gibt es denn konkret eine deutsche Bezeichnung, die von der spanischen abwiche? Im Übrigen ist río nicht Teil des spanischen Eigennamens. --SCPS 00:39, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei den Namen, wo es (auch durch Akzente) Abweichungen gibt, in Klammern dieser lokale Eigenname (bzw. Mz) hinzugefügt wird. Etwa nach dem Muster Jalon (span. Jalón; arrag. Xalón). (Am Rio hänge ich nicht, sondern habe ihn quasi nur als Unterscheidungsmerkmal dt/sp benutzt. Auch falls es gleichnamige Orte geben sollte. Das seht ihr ja an den Verlinkungen - erster Klammerteil)
Das würde hier wahrscheinlich die meisten Klammern wegfallen lassen. Was meint ihr? Irgendwie sollte halt der Eigenname in der jeweiligen "Muttersprache" nicht untergehen. Nur einmal aufführen geht deshalb nicht als prinzipielle Lösung, zumal wir kaum festlegen könnten, was nun die "Muttersprache" in dem Sinne wäre. Die Schweiz stellt solche Namen ja total gleichberechtigt neben einander. Bei den meisten Namen gibt es ja gar keine "deutsche" Version sondern nur die vereinfachte Schreibweise der span. Namensvariante. Bei einer Enzykl. erwarte ich aber durchaus etwas mehr Anstrengungen. OK? Bessere Ideen? - MfG – was – wie – wer ? (Post) 12:47, 12. Nov. 2008 (CET) -Beantworten
Da wo es Unterschiede gibt, sollen selbstverständlich alle Varianten erwähnt werden (also ggf. auch abweichende aragonesiche wie Galligo). Aber ich halte es für übertrieben, identische Namen einmal mit und einmal ohne den Zusatz Río anzugeben. Und wie ich schon oben erwähnt habe, kann man die Akzente auch als Teil des deutschen Namens sehen (wie z.B. in den Artikeln zu Gállego, Aragón (Fluss) etc.) --Pwjg 14:11, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, habe es bei den Schreibweisen von Gállego mal ausprobiert:

  • Schreibweise Gállego führt zum Flussartikel
  • Schreibweise Gallego führt zur BKS
  • falsche Schreibweise das Akzents Gàllego führt ins Nirwana

Hmm? Spricht in meinen Augen nicht für deine Argumente.

Und ich habe noch mal nachgesehen: die Webseiten bei den WP´s der iberischen Sprachfamilie setzen bei Flussnamen durchgängig Río hinzu (das zum Wort übertrieben). - MfG – was – wie – wer ? (Post) 13:16, 15. Nov. 2008 (CET) -Beantworten

Hallo, wenn man der Wikipedia Glauben schenkt, ist damit Gállego mit „richtigem“ Akzent der korrekte deutsche Name des Flusses, was das bestätigt, was ich bisher gesagt habe. Und die Spanier mögen zwar meist ein Río vor die Flussnamen schreiben, ein offizieller Namensbestandteil ist es trotzdem nicht. Gruß --Pwjg 14:18, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also ein deutsches Exonym für den Fluss wird es kaum geben, dazu ist der nicht wichtig genug. Man lässt halt den Akzent weg, wenn man gerade keinen zur Verfügung hat, das machen die Sopanier nicht anders. Ist halt im Deutschen wie im Spanischen ne nicht ganz korrekte Hilfsschreibweise. --SCPS 14:43, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hab die Sache jetzt mal angepasst. --SCPS & Cie. 15:20, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

hab mal den Einzugsgebiet geändert es kann ja nicht sein das einer schreibt 83.500 und in der liste steht 83 093 km (nicht signierter Beitrag von Bombenjaeger (Diskussion | Beiträge) 12:24, 7. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Río Gállego: Alle Flüsse (weltweit) werden im Spanischen grundsätzlich mit dem Substantiv río ( = Fluss, Bach; Hier mit Minuskel, da nicht am Satzanfang) angeführt, solange diese Gewässerart aus dem Kontext nicht klar ist. Bei einer Einmündung z.B. entfällt der Zusatz río. Es handelt sich also nicht um einen Namensbestandteil; daher sollte er ins Deutsche nicht übernommen werden. - Die im Span. sog. ,,Tilde´´ (Akzent) auf dem a kennzeichnet eine von der Grundregel abweichende Betonung dieses Vokals. - Im Duden gibt es keine Aufführung des Worts und somit keine dokumentierte, allgemeine Gebrauchsweise. Das Weglassen der Tilde entspricht dem deutschen Schreibgebrauch (kein persönlicher Eigenname) - das ist Geschmackssache. (nicht signierter Beitrag von 85.212.94.150 (Diskussion) 21:02, 25. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Stauseen

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Ich nehm den Teil mal raus. Ist unvollständig und Ihreführend da es insgesamt 18 Ebrostaussen gibt. Wir können diskutieren nur die grösste reinszuschreiben. Dann muss aber auch Embalse de Ebro in Cantabrien rein. Embalse de Flix ist sehr klein. Die Auflistung der Staussen macht meiner Meinung nach deshalb keinen Sinn.


"== Stauseen == Die insgesamt drei Ebro-Stauseen liegen zwischen Barcelona und Saragossa. Sie dienen der Stromerzeugung für die Metropole Barcelona. Ihre Namen haben sie von den jeweils an der Staumauer liegenden Gemeinden:


Flix - Umweltkatastrophe

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In der Ortschaft Flix am Ebro wurde seit den 80iger Jahren sehr viel hochgiftiger Abfall eines Chemiewerks in den Fluss entsorgt. Es geht um schätzungsweise 300.000 Tonnen teils radioaktiven Schlamm. Seit 2004 wird das Gebiet gereinigt. Ein Damm wurde gebaut um eine weiter Abtragung des giftigen Schlamm in Richtung Ebro Delta zu verhindern. Es wird stark davon abgeraten Schalentiere oder Fische aus dem Fluss oder dem Delta zu konsumieren. Viele Meeresfrüchte werden heutzutage aus dem Atlantik hier hin importiert. Greenpeace Spanien gibt hier mehr Info's: http://www.greenpeace.org/espana/es/news/2010/November/ercros-debe-hacerse-cargo-de-l/ (nicht signierter Beitrag von Marco Solar--Marco Solar (Diskussion) 14:52, 24. Okt. 2014 (CEST))--Marco Solar (Diskussion) 11:47, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Schiffbar?

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Ist der Endo schiffbar..sicherlich aber wann und wo? .--Aineias © 21:33, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Vorindogermanische Basken als Quelle für die Bezeichnung Ebro

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Wer hat denn das behauptet, wieder einer der keine Quellen braucht um seine Behauptungen zu belegen? Der Begriff Ebro wird in mittelägyptisch für Elefant genutzt und könnte mit Hewer zusammen hängen, da die Punier ja afrikanische oder syrische Elefanten nach Spanien brachten die hier unbekannt waren. Das ist aber noch nicht so ganz klar. Das griechische Iberus ist davon abgeleitet. Dass Basken vorindogermanisch sei, steht nicht fest und das sie gar die Quelle für den Begriff Ebro sein sollen ist geradezu abenteuerlich.

Die englische und die französische Wikipedia weisen darauf hin, dass ähnliche Flussnamen auch in Dalmatien und anderswo existieren, die spanische Wikipedia meint, es sei griechisch. Sei's drum, allein schon die Formulierung "von den Basken, die schon immer dort gelebt hatten" ist mehr als schräg und Behauptungen ohne Referenz (die Karthager sollen es auch gewesen sein? Und das obwohl die Griechen schon Jahrhunderte in Empúries waren?) ein no-go. Ich nehme diese Sätze raus. -- Wassermaus (Diskussion) 22:49, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten