Diskussion:Echter Pfifferling

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Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von 2001:8E0:21BE:8E00:C493:65E6:F57C:3034 in Abschnitt Namensvarianten
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W.J.Pilsak Diesen Text habe ich vor Jahren in der Altbayerischen Heimatpost veröffentlicht. Kokoschchen diesen Begriff für Pfifferlinge hab ich erstmals aus Österreich gehört. Warum so benannt schreibe ich noch. MfG Uwe Fischer (nicht signierter Beitrag von 92.208.234.168 (Diskussion) 07:42, 1. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Pilztouristen

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Den Satz "In Österreich tragen trotz hoher Geldstrafen auch "Pilztouristen" aus Italien zu seiner Dezimierung bei." habe ich rausgenommen, da nicht NPOV. Um einen Vergleich zu bringen, hat jemand schon mal davon gehört, dass ein Apfelbaum eingegangen ist, nur weil man dessen Früchte pflückt? Maßgeblich für den Rückgang der Art sind: 1. die verbreitete Art der Waldbewirtschaftung mit viel zu großen und schweren Maschinen. 2. Aufforstung nach Plantagenart; sich natürlich verjüngende Wälder gibt's ja kaum mehr. 3. der Stickstoffeintrag über die Atmosphäre; Hauptverursacher der überbordende Autoverkehr.

Grüße --EricSteinert 06:47, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Satz über italienische Pilztouristen ist immernoch falsch: Laut der Quelle seien italienische Pilzdiebe in Kärnten die Ausnahme, die Mehrheit seien Österreicher. Da die Quelle außerdem nur ein "Panorama"-Artikel über einen außergewöhnlichen Fall darstellt ist sie ungeeignet, irgendwelche Aussagen über die Relevanz von Pilzdiebstahl in Kärnten im Vergleich zu anderen Regionen zu machen. Ich habe daher den Satz ersatzlos gestrichen. -- Xoakh 20:14, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Koksch" als Bezeichung für Pfifferling ist in Südbrandenburg unbekannt (zumindestens kenne ich als Südbrandenburger diese Bezeichnung nicht ebenso wie meine Familie). Habe deshalb den satz rausgenommen. Hans


Reherl

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Habe vor 55 Jahren in Feldafing am Starnberger See (Oberbayern) gelebt. Vor dem Haus war eine Kiesgrube und in dieser wuchsen Pfifferlinge (Reherl). Ich brachte jeden Tag so viele nach Hause, dass meine Mutter sagte, ich solle damit endlich aufhören. Heute sind diese köstlichen Schwammerl (Pilze auf bayrisch) leider fast schon unbezahlbar. Lecker sind sie allemal in Soße zu Wild- oder Rindsbraten oder auch als Ragout mit Semmelknödeln. Piet--85.181.127.71 12:33, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Jahreszeit für Pfifferlinge?

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Wollte wissen, ob es bald frische Pfifferlinge im Supermarkt gibt, so strandete ich hier...und fand nichts. Könnte man das noch ergänzen? Danke! 80.171.57.236 18:31, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ist noch etwas zu früh. Pfifferlinge findet man so vom Juni bis September. Hängt natürlich noch von der Witterung ab. Es muss etwas feucht und warm sein. Rainer Z ... 18:45, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Außerdem ist WP kein Ratgeber, wann in Mitteleuropa Fruchtkörper erscheinen steht übrigens im Text .--Hagen Graebner 20:08, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Marillenschwammerl

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Beim Begriff Marillenschwammerl wird man auf den Pfifferling weitergeleitet. Im Text findet sich aber dann kein Hinweis auf Marillenschwammerl. Wo werden Pfifferlinge als Marillenschwammerl bezeichnet?--Wachauer 19:39, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Im Text haben wir bewußt drauf verzichtet, alle Volksnamen zu nennen, Marillenschwammerl kann ich mir als österreichisch vorstellen, gehört hab ich es auch noch nie. Wußte auch nicht, dass es den Redirect gibt.--Hagen Graebner 20:24, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Obwohl sowohl Marille als auch Schwammerl für Österreich sprechen, ist mir als Österreicher dieser Begriff vollkommen unbekannt. Aber es gibt in Österreich einige Dialekte die ich nicht kenne.--Wachauer 14:12, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zur Bestandsentwicklung bzw. Gefährdung der Pfifferlinge in Polen

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Nach polnischer Wikipedia: Pfifferlinge sind in Polen oft zu finden, nur in manchen Gegenden sind sie gefährdet.

Ich weiß nicht, ob ich dazu was beitragen kann, meine Deutschkenntnisse sind immer noch zu gering. Ich kann auch nur von meinen eigenen Beobachtungen in meiner Gegend erzählen. Und ich bin Laie.

Zur Sache aber: Ich lebe in Polen, fast im Zentrum. Die Wälder, die ich besuche, liegen auf ehemaligen Moränen aus dem Saale-Komplex, genauer Warthestadium. Wir haben hier also sauren Sandboden. Und Mischwälder - vor allem Kiefer, Birke, Eiche, Faulbaum, Traubenkirsche, Ahorne, Brombeeren, Blaubeeren, Preiselbeeren, viel Wacholder, Farne, Heidekraut. Nur an den Flüssen gibt es - an manchen Stellen sogar große - Moore und Sümpfe. Da wachsen außer Kiefern, Birken und Wacholder auch viele Fichten und Erlen. Und natürlich gibt es zwischen dem Sandboden und Sümpfen oder Mooren viele Feuchtgebiete, wo alle genannten Pflanzen zu finden sind. Und selbstverständlich Pilze, die solche Gegende bevorzugen.

Anfang der siebziger Jahren entstand hier "die größte Umweltkatastrophe Mitteleuropas", also der Braunkohletagebau und das Kraftwerk Bełchatów (Belchatow): http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Be%C5%82chat%C3%B3w .

Danach sind hier für sehr viele Jahre viele Pilzarte verschwunden, u.a. Pfifferlinge, Kornblumen-Röhrlinge, Sandröhrlinge, Habichtspilze (Sarcodon imbricatus), Reizker (die habe ich fast 20 Jahre nicht gesehen), teilweise auch Butterröhrlinge, Heiderotkappen und viele andere. Von essbaren Pilzen waren eigentlich nur noch Maronenröhrlinge und Birkenpilze zu finden, sogar Täublinge wurden sehr selten. Seit etwa zehn Jahren sind sie allmählig wieder zu finden, sogar die Habichtpilze, obwohl ich persönlich habe sie seit meinen Kinderjahren noch nicht gefunden. Es sind auch wieder Reizker zu sehen, und von Täublingen auch sehr viele Arten. Na ja, und wenn der Sommer auch nass ist, viele Arten von Schleimpilzen, obwohl sie keine Pilze sind:)

Ursachen für die Erneuerung der Natur können verschieden sein, das wichtigste ist wohl, seit den Neunziger wurde hier immer mehr für den Naturschutz gemacht, viel dazu haben vor allem die neuen Filter im Kraftwerk beigetragen, die die Emission von Schadstoffen wesentlich reduziert haben. Auch andere Betriebe sorgen jetzt viel mehr für die Umweltverträglichkeit ihrer Produktion. Na ja, das große Loch des Tagebaus entzieht immer noch das Grundwasser, doch seit über zehn Jahren wird die Natur nach und nach vielfältiger, in den Wäldern sind jetzt nicht nur apathische Bäume und Sträuche zu sehen, der Waldboden wird wieder voll verschiedenen Pflanzenarten, in Mooren und Sümpfen habe ich sogar Sonnentau (D. rotundifolia, D. anglica, D. intermedia) und gewöhnliche Natternzunge gefunden. Es sind auch wieder viele Tiere zu sehen, sogar die Biber sind wieder da.

Aber zurück zu Pilzen: das ist richtig, der Boden in den Wäldern wird auch an manchen Stellen durch Forstmaschinen fast vernichtet, leider werden hier bei mir in den letzten Jahren viele private Wälder abgeholzt. Das ist schlecht zu vermeiden, weil wie gesagt, viele Wälder sind hier privat. Aber im Übrigen sieht die Natur seit über zehn Jahren viel besser aus. In den letzten Jahren habe ich u.a. Pfifferlinge wieder korbweise finden können. Von einer Rückgangstendenz kann hier also zum Glück keine Rede mehr sein, ganz im Gegenteil, was ich auch für Deutschland hoffe.

-- Aorg1961 16:22, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nur nebenbei: Dein Schriftdeutsch ist sehr gut, besser als das vieler Deutscher. Respekt. Rainer Z ... 23:20, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Danke, Rainer :) -- Aorg1961 20:29, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe auch bemerkt, dass wenn in einem Wald mit Maschinen gearbeitet wird (abernten, saubermachen) für drei bis fünf Jahre keine Steinpilze und Pfefferlinge mehr zu finden sind. Ausserdem nehme ich an, dass nach mehreren Jahren sommerlicher Dürre auch der Pilz unter der Erde absterben kann, und drittens dass bei massivem Sammeln die Vermehrung beeinträchtigt wird. 194.174.73.80 14:17, 28. Sep. 2017 (CEST) Marco Pagliero BerlinBeantworten

Speisewert

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Guter Speisepilz? Sicherlich nur so lange man ihn verträgt! Der Echte Pfifferling gilt als schwer verdaulich und ist bekannt dafür, daß er relativ viele Schwermetalle akkumuliert. Weniger bekannt dürfte sein, daß es auch unangenehme Begleiterscheinungen geben kann (z. B. Explosionsstuhl etwa eine halbe Stunde nach dem Verzehr). Außerdem fehlt der Hinweis, daß man einem verdorbenen Pfifferling nicht ansehen kann, daß er verdorben ist. Ergebnis meiner Kartierungsarbeiten ist, daß der Echte Pfifferling 2011 in etwa seine Vorkommen gegenüber den Vorjahren verdoppelt hat. (nicht signierter Beitrag von Eco-mus (Diskussion | Beiträge) 01:30, 2. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

""Der Echte Pfifferling gilt als schwer verdaulich und ist bekannt dafür, daß er relativ viele Schwermetalle akkumuliert."" Das gilt für alle Waldpilze! Deine persönlichen Probleme (evtl eingebildet) interessieren hier nicht.

Hervorragender Speisepilz! Er hat einen sehr guten, charakteristischen Geschmack und es scheint nicht allzu viele Menschen zu geben, die ihn nicht vertragen. Wie soll ich mir einen verdorbenen Pfifferling vorstellen, dem man das nicht ansieht? Ist mir bisher noch nicht begegnet. Rainer Z ... 16:05, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hervorragenden Geschmack mag ich noch teilen, aber trotzdem würde ich nicht drauf wetten, ich kenne mehrere Leute, die Pfifferlinge nicht vertragen und bin auch selbst davon betroffen, nicht von vornherein, sondern erst seit 2004. Wenn Du dir einen verdorbenen Pfifferling nicht vorstellen kannst, brauchst Du nur in einen Supermarkt zu gehen, dort sind durchschnittlich mehr als 50% bereits verdorben (siehe dazu Beiträge im Pilzepilze-Forum bzw. auch mal im Tintling abgedruckt). Wenn Du es nicht glaubst, lege einfach mal einen Pfifferling an einer Fundstelle um. Selbst nach sechs Wochen sieht er äußerlich unverändert aus, ist aber ganz sicher nicht mehr eßbar, es sei denn man riskiert eine Vergiftung und riecht nach gar nichts. -- Eco-mus 02:48, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wirklich bedauerlich, dass Du keine Pfifferlinge verträgst. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen hervorragenden Speisepilz – individuelle Unverträglichkeiten gibt es bei jedem Nahrungsmittel, das muss nicht extra in den Artporträts von Speisepilzen erwähnt werden. Übrigens gelten alle Pilzfruchtkörper als schwer verdaulich, nicht nur der Pfifferling. Schließlich bestehen sie überwiegend aus Chitin, das wir mit unserem Magen-Darm-Trakt nicht verwerten können.
Dass in Supermärkten häufig Gammelpilze feil geboten werden, ist bittere Realität - leider gibt es bei Wildpilzen oder überhaupt Pilzen kein gesetzlich vorgeschriebenes Mindesthaltbarkeitsdatum. Dass man gesammelte Fruchtkörpern schwer beurteilen kann, wie alt sie sind, kann durchaus zutreffen. Oftmals sind sie bräunlich fleckig verfärbt, angetrocknet und haben nichts mehr mit frischem Sammelgut zu tun - als Pilzsammler hat man zum Glück den direkten Vergleich. Aber ich habe schon verschimmelte Pilze gesehen, die abgepackt in einer Plastikschale in einer "Soße" schwammen. Da überfällt einem das kalte Grausen. In dem Fall sollte man den Filialleiter sprechen und ihn darauf hinweisen, dass verdorbene Ware angeboten wird und er diese entfernen muss. --Ak ccm 05:42, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Supermarkt-Pfifferlinge sind wirklich oft ein Trauerspiel. Aber da sieht man durchaus den Verderb: braune, matschige Stellen. Mir ist es aber noch nicht begegnet, dass ein unversehrt erscheinender Pfifferling verdorben oder gar giftig wäre. Rainer Z ... 14:10, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Probier es doch einfach mal aus - Voraussetzung ist natürlich feuchtes Wetter. Nach vier Wochen gibt es noch immer keine braunen Flecken, lediglich der Geruch ist gewichen und der Pilz innerlich bereits zum Teil verdorben. Es gibt keine andere Speisepilzart, die zumindest optisch so lange durchhält. Hierzu gab es, ich meine 2007, auch mal ein Posting im Pilzepilze-Forum. -- Eco-mus 02:16, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Pfifferlingkulturen

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Werden die bei uns angebotenen Pfifferlingen von Sammlern wie Du und ich im Wald gefunden oder gibt es für den Pfifferling richtige Züchtungen, ähnlich wie beim Champignon? Dieser wird z.B. an der Loire in Höhlen professionell gezüchtet. --Claus Diskussionsseite 12:45, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Alle bei uns angebotenen Pfifferlinge werden im Wald gesammelt, vorwiegend in osteuropäischen Ländern. Anders als Champignons sind Pfifferlinge Mykorrhizapilze, d.h. sie bilden zusammen mit Bäumen eine Lebensgemeinschaft und sind auf ihren Symbiosepartner angewiesen. Deshalb lassen sich die Pfifferlinge nicht in Höhlen oder Gewächshäusern züchten. --Ak ccm (Diskussion) 13:54, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

In Österreich gefährdet?

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Gibt es dafür auch eine Quelle? Die im Text angeführte bezieht sich auf alle Speisepilze insgesamt. (nicht signierter Beitrag von 178.191.155.57 (Diskussion) 12:12, 4. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wir holen die Eierschwammerl kübelweise aus unserem kleinen Wald, und es sind noch immer genug für die anderen Schwammerlsucher übrig! Wenn es einen Rückgang gibt, dann in bestimmten Gebieten, aber kaum auf das ganze Gebiet Österreichs bezogen. Jedenfalls nicht in der Obersteiermark. (nicht signierter Beitrag von 91.119.2.156 (Diskussion) 23:32, 27. Jul 2016 (CEST))
In der vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft herausgegebenen "Grünen Reihe des Lebensmittelministeriums – AS 5" von 1986 wurde er auf der Roten Liste gefährdeter Großpilze Österreichs als "potentiell gefährdet" eingestuft. Leider konnte ich keinen aktuelleren Beleg finden und möchte eine derart veraltete Quelle nicht als Einzelnachweis einbauen. --Murxpurx (Diskussion) 12:44, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Chitin

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"Pfifferlinge sollten roh nicht gegessen werden, da die Zellwände Chitin enthalten.[7]" Das steht nicht in der Quelle. Die Welt als Quelle für technisch-wissenschaftliche Informationen ist sowieso generell nicht ernst zu nehmen, aber im zitierten Artikel steht nichts von roh oder gekocht, sondern nur, dass dieser Pilz schwer verdaulich sei. Davon abgesehen, dass die Zellwände aller Pilze Chitin enthalten, weshalb sie ja ( uÄ.) nicht zu den Pflanzen zählen, da ausserdem das Chitingehalt vermutlich nicht grösser bei rohen als bei gekochten Pilzen ist, und da du nicht bewiesen hast, dass wenn ein Lebensmittel unverwertbaren Bestandteilen enthält, dies es per se schwer verdaulich macht, denke ich, wenn kein gutes Argument reinkommt lösche ich in ein paar Tagen den ganzen Satz. 194.174.73.80 14:06, 28. Sep. 2017 (CEST) Marco Pagliero BerlinBeantworten

Ich gebe Marco Pagliero Berlin vollinhaltlich recht. Leider ist er dem Löschen des ganzen Satzes bislang nicht nachgekommen. Darf ich...?
Alternativ dazu findet man im Internet noch die Warnung vor dem Fuchsbandwurm, da das Eierschwammerl als Mykorrhiza-Pilz ausschließlich in Wäldern wächst, z.B. hier: https://www.apotheken-umschau.de/Pfifferlinge . --Diogenes2000 (Diskussion) 14:11, 4. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Gefährdungsfaktoren

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Vielen Dank für die Nennung der Gefährdungsfaktoren. Ich habe hier (wohne in BaWü, wo es den Pfifferling noch häufig gibt) auch schon mehrfach gelesen und gehört, dass falsches Entfernen durch Pilzsammler ein Grund für die Gefährdung ist. Wenn z.B. der Pilz einfach nur rausgerissen wird und das Myzel zerstört wird. Inwiefern dieser Faktor ins Gewicht fällt, sei dahingestellt. --Holger (Diskussion) 08:30, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo, das ist eine Fehlinformation. Solange die Fruchtkörper nicht großräumig ausgebuddelt werden, ist es dem Pilz egal, ob sie abgeschnitten oder gepflückt werden. Es gab auch mal eine Schweizer Langzeitstudie dazu. Ansonsten siehe auch die Informationen der DGfM. --EmillimeS (Diskussion) 16:34, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Grünes Häkchensymbol für ja Danke. --Holger (Diskussion) 19:36, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Namensvarianten

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Laut meinem ostpreussischen Kochbuch hiessen sie dort Geelerkes. Ich vermute aber nur im niederpreussischen Dialektgebiet. Ist offenbar analog zu fränkisch Gelberle und sächsisch Gelchen. --2001:8E0:21BE:8E00:C493:65E6:F57C:3034 02:08, 29. Okt. 2024 (CET)Beantworten