Diskussion:Edmund Lengfelder

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von MTV.Home in Abschnitt Aktivitäten im Bereich Klimaskeptizismus
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Otto Hug und Otto-Hug-Institut

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Heute morgen wg. Japan / Kernschmelze Fukushima ein Deutschlanffunk-Interview mit Prof. Lengfelder. Ich schlage daraufhin hier nach:

"Nach der Katastrophe von Tschernobyl begann er mit der Hilfeleistung in den betroffenen Regionen in Weißrussland und der Ukraine. Dazu gründete er das Otto-Hug-Strahleninstitut, die Gesellschaft für Strahlenschutz und den Deutschen Verband für Tschernobyl-Hilfe. Zur Aufklärung der verunsicherten Bevölkerung über die Auswirkungen der Radioaktivität publizierte er die Berichte des Otto Hug Strahleninstituts."

Es fehlt eine Verlinkung zum Otto-Hug-Institut und ein WP-Artikel über den Namensgeber, der ja, wenn ein solches Institut nach ihm benannt wird, nicht so ganz unbedeutend sein kann. --Delabarquera 10:50, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt jetzt einen WP-Artikel über Otto Hug. Paebi 11:22, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Prima! Dank an Paebi. --Delabarquera 18:23, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Otto-Hug ist ja kein Institut sondern ein Verein, der sich mit diesem Namen schmückt. (nicht signierter Beitrag von 193.174.239.138 (Diskussion) 15:49, 17. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hör ich da einen kritischen Ton heraus? Wenn ja: Aus welcher Ecke = welchem Grund? Ich meine -- warum sollte ein Verein kein Institut gründen können, das ein wirkliches Institut ist? Institut ist ja, sehe ich es recht, keine rechtlich geschützte Bezeichnung, oder? --Delabarquera 15:55, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das Otto Hug Strahleninstitut für Gesundheit und Umwelt e.V. (Lengfelder) und das Otto Hug Strahleninstitut e.V. (Schmitz-Feuerhake) scheinen nicht (mehr) miteinander verbunden. Die Namen der jeweils anderen vorsitzenden Person tauchen auf den Seiten nicht auf. Weiß hier jemand genaueres? Dieser Artikel verweist auf den falschen Verein. MTV.Home (Diskussion) 00:57, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Fragen

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  • Bis wann war Lengfelder an der LMU tätig?
  • Welche Stellung hatte dort er inne, war er Ordinarius?
  • Er hat angeblich über 200 Fachaufsätze veröffentlicht - gibt es eine Liste oder einen anderen Nachweis für diese Behauptung?
  • Er hat "überwiegend" in Fachzeitschriften publiziert - auch noch gegen Ende seiner Karriere? Nicht auch viel im Selbstverlag oder in Szene-Organen ("Berichte des Otto Hug Strahleninstituts") ?

-- Frau Holle 22:03, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Frau Holle, die Fragen erscheinen mir reichlich tendenziös ("angeblich", "Szene-Organen", "Behauptung"). Das ist keine neutrale, schon gar nicht wissenschaftliche Ebene. Bist Du ein Vertreter der AKW-Industrie? Schwimmen nach "Fukushima" der Industrie die lukrativen Felle davon? 85.4.172.105 22:16, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zu den Fachaufsätzen: Im Web of Science kommt Edmund Lengfelder nach 2000 nur noch selten vor. Seine und Eva Lengfelders Publikationen detailliert auseinanderzupusseln ist mir jetzt zu mühsam, zumal das Web of Science Buchbeiträge gar nicht und deutsche Zeitschriften nur sehr eingeschränkt sieht. Eine genauere Liste wird wohl nur er selbst haben. 200 Fachaufsätze, auf denen er als Autor auftaucht, erscheinen mir aber nicht völlig unplausibel. Und nein, ich bin kein Vertreter der AKW-Industrie. Ich finde es allerdings auch nicht von vorneherein abwegig, mich der Glaubwürdigkeit einer Person versichern zu wollen, die in Verbindung zu Frau Schmitz-Feuerhake steht, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Inge_Schmitz-Feuerhake#Kritik. --90.153.11.196 14:47, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Quellen

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Die Quellen sind nahezu alle entweder Trivialquellen oder völlig unzureichend. 200 Publikationen mit zwei Quellen, die gerade mal 5 Publikationen in den letzten 5 Jahren zeigen, noch dazu redundant sind, ist lächerlich. Außerdem suche ich eine Quelle, die ihn als "ausgewiesensten internationalen Experten auf diesem Gebiet" bezeichnet. Denn seine in den Quellen angegebenen sind nur Gemeinschaftsstudien. Der Artikel impliziert deutlich, dass er eine vertrauenswürdige, neutrale Person ist. Mitr seinem Hintergrund ist diese Einschätzung aber zumindest fraglich. Daher müssen die Stellen überarbeitet werden. --Engeltr 20:17, 16. Mär. 2011 (CET) Nachtrag: Umso zweifelhafter erscheunt mir, wenn offenbar das "Otto Hug Strahlungsinstitut" aus dem BUND hervorgegangen ist. Damit ist er objektiv nicht mehr als fachlich unvoreingenommen einzuschätzen. Und die IP-Bearbeiter, die ihn hier verteidigen: ARGUMENTE!!! --Engeltr 21:22, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe bis jetzt noch keine Argumente gesehen, sondern nur übelste Gerüchteküche, wenn nicht gar Verleumdung? : "Trivialquellen", "nicht vertrauenswürdig", "nicht neutral", "seinem Hintergrund"! 85.4.224.198 22:02, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

AKW-Katastrophe in Japan

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Es ist wohl kein Zufall, dass obige Angriffe auf die wissenschaftliche Integrität Lengfelders erst nach den Ereignissen in Japan auftauchen. Die klaren Stellungnahme des bekanntesten und erfahrensten Experten der Tschernobylfolgen in den Medien sind offenbar einigen unangenehm. Zitat Lengfelder: "In allen Industrieländern, die auf Kernkraft setzen, ist die Bevölkerung über das Gefahrenpotenzial nicht aufgeklärt worden. Nicht einmal, wenn so etwas wie in Japan passiert. Alle Staaten, die ich kenne, bagatellisieren die Folgen und sagen: Bei uns ist alles sicher.http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politik/Hintergrund/NWZ/Artikel/2560519/Fukushima-wird-wohl-schlimmer-als-Tschernobyl.html" 85.4.224.198 20:51, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es ist in sofern kein Zufall, als dass ich über diesen Artikel gestolpert bin, als ich nach ihm gesucht habe, eben WEIL er als Experte zitiert wurde. Die aktuelle Diskussion um Kernenergie hat aber 1. nichts in WP zu suchen und 2. nichts mit der neutralität von Herrn Lengfelder zu tun. Ansonsten könnt ich auch den Betreiber eines AKW´s als neutralen Experten hinstellen. Aber das macht man ja zum Glück nicht. --Engeltr 21:28, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ordnungsruf

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Wen es betrifft: Leute, seid mit den Literaturstellen ehrlich. Falsche Zitate fallen sofort auf und beschädigen letztendlich den Ruf der Person, der dieser Artikel gilt.

Konkret: Unter

  • Universitätsklinikum Mannheim: Wichtigste Publikationen der Jahre 2005-2010
  • Kompetenznetz Maligne Lymphone: Aktuelle Publikationen zu DSHNHL-Studien

sind Artikel, die von Eva Lengfelder verfasst wurden. Zum Beweis die Autorenliste aus dem Web of Science für den ersten Artikel in der DSHNHL-Liste:

Six versus eight cycles of bi-weekly CHOP-14 with or without rituximab in elderly patients with aggressive CD20+ B-cell lymphomas: a randomised controlled trial (RICOVER-60)

Author(s): Pfreundschuh M (Pfreundschuh, Michael)1, Schubert J (Schubert, Joerg)1, Ziepert M (Ziepert, Marita)2, Schmits R (Schmits, Rudolf)1, Mohren M (Mohren, Martin)3, Lengfelder E (Lengfelder, Eva)4, Reiser M (Reiser, Marcel)5, Nickenig C (Nickenig, Christina)6, Clemens M (Clemens, Michael)7, Peter N (Peter, Norma)8, Bokemeyer C (Bokemeyer, Carsten)9, Eimermacher H (Eimermacher, Hartmut)10, Ho A (Ho, Anthony)11, Hoffmann M (Hoffmann, Martin)12, Mertelsmann R (Mertelsmann, Roland)13, Trumper L (Truemper, Lorenz)14, Balleisen L (Balleisen, Leopold)15, Liersch R (Liersch, Ruediger)16, Metzner B (Metzner, Bernd)17, Hartmann F (Hartmann, Frank)1, Glass B (Glass, Bertram), Poeschel V (Poeschel, Viola)1, Schmitz N (Schmitz, Norbert)18, Ruebe C (Ruebe, Christian)1, Feller AC (Feller, Alfred C.)19, Loeffler M (Loeffler, Markus)2 Group Author(s): DSHNHL --90.153.11.196 09:56, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

In den betreffenden Links ist nur "Lengfelder E" angegeben. Nicht jeder WP hat Zugang zum kostenpflichtigen Web of Science.
Es wäre deshalb nur fair und einer guten Zusammenarbeit unter WPs förderlich (siehe WP-Aufruf!), wenn nicht nur die Fehler sondern auch die Publikationen von Edmund Lengfelder aktiv im Web of Science gesucht würden. Paebi 11:49, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die falschen Einzelnachweise habe ich entfernt und die monierte Bezeichnung als "ausgewiesensten internationalen Experten auf diesem Gebiet" rausgeworfen, da nicht belegt. --Tröte 12:32, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Quelle

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Könnte man den ersten Einzelnachweis entfernen? Mein WOT (Web of Trust) zeigt eine deutliche Rotfärbung, zudem wirkt die Seite nicht gerade so, als ob sie den Kriterien einer "guten" Quelle genügt. In anbetracht der Tatsache, dass damit nur das Geburtsdatum und eine Professur gezeigt werden soll, ist diese Info sicher auch anderswo zu finden. --Engeltr 18:46, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Weisst Du, welche "Hintermänner" Dein WOT beeinflussen? Bei dieser Quelle werden nicht nur das Geburtsdatum und eine Professur gezeigt, sondern eine ganze Reihe von Titeln über Publikationen. Letzteres ist genau das, wofür Quellen verlangt wurden, aber sich niemand die Mühe nimmt, diese im Web of Science zu suchen. Jetzt wo Quellen da sind, will man sie wieder löschen? Das ist keine Zusammenarbeit, sondern schon eher Sabotage. Paebi 10:19, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Quellenkritik

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Wenn schon eine Quelle als "nicht angemessen angesehen wird, so ist der grund dafür wenigstens auch anzugeben. --Engeltr 01:45, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe nicht gesagt, dass die Quelle nicht angemessen ist. Aber ein schlichter Verweis auf ein 366-Seiten-Buch ohne Seitenangabe ist kein Beleg für eine Behauptung. Soll der Leser das ganze dicke Buch durchlesen, um das von dir Geschriebene belegt zu finden? -- Robert Weemeyer 06:49, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Was soll im Übrigen der Satz „Seinen "über 100.000 an der Schilddrüse" Erkrankten stehen in den ersten zehn Jahren tatsächlich 600 dokumentierte Fälle gegenüber“? In dem von ihm gegründeten Schilddrüsenzentrum sollen über 100 000 Menschen an der Schilddrüse behandelt worden sein. Dass ihre Krankheiten alle von Tschernobyl herrührten, hat niemand behauptet. -- Robert Weemeyer 06:57, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte die Wiedereinfügung eben gesichtet, dann aber Bedenken bekommen und habe mir die angeführte Quelle nochmal angeschaut. Das passt einfach gar nicht zusammen. "Die Panikmacher" benennt ein 100fach erhöhtes Risiko für Kinder, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, und gibt die absolute Zahl "in den drei betroffenen Staaten" (?) mit 600 an. Eine Quelle für die angeblich von Lengfelder behaupteten „"über 100.000 an der Schilddrüse" Erkrankten“ findet sich weder im Artikel noch in dem Buch (das übrigens von 2001 und damit reichlich veraltet ist). Aktuelle Analysen Lengfelders findet man z.B. in dem von ihm mit verfassten Artikel 25 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe – Ernste Gesundheitsschäden auch im Westen (PDF). Da findet man z.B.:
„Nach Angaben der Gesundheitsbehörden in der Ukraine sind bis 2006 mindestens 15.000 Liquidatoren gestorben, mitgerechnet die große Zahl an Selbstmorden. Die Liquidatorenverbände der drei Republiken geben erheblich höhere Zahlen an. Sie gehen davon aus, dass bis heute ca. 100.000 Liquidatoren gestorben sind. Viele der Liquidatoren leiden heute u. a. an Herz-Kreislauf-Problemen, Lungenkrebs, Entzündungen des Magen-Darm-Bereichs, Tumoren und Leukämie. Unter den Liquidatoren ist die Selbstmordrate wegen ihrer als fatal empfundenen Perspektivlosigkeit besonders hoch.“
Es gibt auch einen Abschnitt zu Schilddrüsenkrebs. Dort steht:
„Die histologische Untersuchung des operativ entfernten Krebsgewebes zeigte bisher immer wieder, dass besonders bei jungen Patienten gehäuft gleichzeitig auch Autoimmun-Thyreoiditis (Schilddrüsenentzündung mit Angriff des Immunsystems auf körpereigenes Gewebe) vorliegt und diese Erkrankungsform die Krebsentstehung offensichtlich begünstigt. Deshalb ist es besonders wichtig, die jungen Erwachsenen in der Bevölkerung der belasteten Regionen systematisch und regelmäßig zu untersuchen.
Die Häufigkeit der Autoimmun-Thyreoiditis ist in der Zeit von 1988 bis 1999 um das 56,2-fache gestiegen. Im selben Zeitraum stieg diese Erkrankungshäufigkeit bei Kindern um das 84,6-fache.Im Vergleich zu Deutschland, Österreich und Norwegen ist im Gebiet Gomel die jährliche Neuerkrankungsrate an Schilddrüsenkrebs deutlich höher (Tab. 1).“
Diese Zitate passen einfach nicht zu den Angaben in den "Panikmachern". In dem Buch fehlen mir ohnehin an allen kritischen Stellen die eigentlich notwendigen Quellenangaben. Fazit: Mit der jetzigen Quellenlage kann man den Satz nicht drin stehen lassen. Nils Simon T/\LK? 10:52, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Man könnte ja den fraglichen SAtz unter eine Überschrift "Kritik" stellen. Dass der HErr nicht unumstritten ist mit seinen Thesen ist ja mittlerweile klar, also würde ich das so lösen? --Engeltr 21:32, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es bleibt aber dabei: Ein schlichter Verweis auf ein 366-Seiten-Buch ohne Seitenangabe ist kein Beleg für eine Behauptung. Soll der Leser das ganze dicke Buch durchlesen, um das von dir Geschriebene belegt zu finden? -- Robert Weemeyer 13:38, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Natürlich ist es ein Beleg. Habe zumindest eine Seitenzahl mal rausgeschrieben. Ansonsten wäre auch die Quelle, in der HErr LAngfelder sich SELBER vorstellt keine Quelle, aber aus der stammt ja auch der unsinn vom 2. Doktorgrad und so... --Engeltr 14:52, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Benutzer Engeltr scheint zweierlei Massstäbe anzuwenden, was natürlich kein neutraler Ansatz ist. Bei den Quellen, die nicht von ihm stammen, betreibt er Haarspalterei, während seine Quelle ein pseudo-wissenschaftliches Buch eines Journalisten ist. Ich finde auch, dass die Kritik so nicht stehen gelassen werden kann. Paebi 09:21, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Moooment. Die Quelle die ich bezweifle war eine Selbstauskunft von ihm selber, noch dazu bei einer fragwürdigen(?) Webseite. Alles was ich dazu gesagt habe war, dass man sie entfernen sollte, WENN man dafür eine bessere Quelle findet. Und das WOT, was du oben bemängelst hat keine "Hintermänner", da es von BEnutzereinschätzungen lebt... --Engeltr 16:34, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Habe auch kein Problem damit, das an neutraler Stelle zu klären, Wikipedia hat ja dazu genug stellen. -Engeltr 16:36, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Aus dem Off: Ich würde bei Möglichkeit auch die erste Quelle rauschmeissen, da die Zeitenschrift laut Wikipedia eine "esoterisch-rechtsextremistische" Zeitschrift ist und somit nicht als vertrauenswürdige Quelle dargestellt werden sollte. -- 78.48.40.240 22:04, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Der neue Artikel Lengfelders, aus dem oben zitiert wurde, stammt aus dem UMG-Verlag, der über sich mitteilt: "... die Fachzeitschrift umwelt-medizin-gesellschaft (umg). Sie ist als Postvertriebsstück von der Post AG zugelassen und aufgrund der ISSN weltweit verfügbar. Die umg ist gleichzeitig die Verbandszeitschrift der vier umweltmedizinischen Verbände Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner (dbu), Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT), Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED) und Ökologischer Ärztebund (ÖÄB)." Weniger vertrauensfördernd erscheinen Wikipedia-Einträge zu offenen Lengfelder-Kritikern.__95.90.225.104 11:56, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Strahlenbiologe und Physiker?

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Wieso bezeichnet der Artikel ihn eigentlich als "Strahlenbiologe und Physiker". Seiner Ausbildung nach ist er Mediziner. Gut, er hat sich im Fach Strahlenbiologie habilitiert, trotzdem ist Strahlenbiologie in diesem Fall eine medizinische Disziplin. Genauso macht ihn sein "physikalisches und elektronisches Ergänzungsstudium" nicht zum Physiker. Da er nach seiner Ausbildung Mediziner ist und als Arzt arbeitet sollte man ihn wohl als "Mediziner" bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 130.195.160.60 (Diskussion) 21:39, 22. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Zweiter Doktorgrad?

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"Dr. med. habil." klingt nicht nach einem "zweiten" Doktorgrad. Wenn er sich im Jahre 1979 habilitiert hat und sich anschliessend "Dr. med. habil." nennt ist das eine Sache. Eine zweite Promotion ist das nicht. (nicht signierter Beitrag von 130.195.160.60 (Diskussion) 21:39, 22. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Lengfelders 2. Dr. ist h.c.. --W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kritik

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Zu Lengfelder-Kritiker Gerald Mackenthun gibt es keine Wikipedia-Seite, aber zu Walter Krämer : http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Kr%C3%A4mer_(%C3%96konom) „Nach einem Vorwurf der taz, plagiiert zu haben, beantragte Krämer im Jahr 2003 gegen die taz eine einstweilige Verfügung gegen diese Behauptung. Das Berliner Landgericht wies diesen Antrag zurück. Ebenso lehnte der Presserat den Antrag Krämers ab, eine Rüge gegen die taz auszusprechen.[2] Ebenso scheiterten in dieser Sache Krämers Unterlassungsklagen und Strafanzeigen wegen übler Nachrede gegen zwei weitere Journalisten, darunter ein Student. [3]“ Das schließt natürlich nicht aus, dass Krämer in anderer Sache wissenschaftlich korrekt ist. --W7huber 12:29, 26. Apr. 2011 (CEST) Zu „vertritt unter Physikern eine Minderheitenmeinung“: Wieso sollen nur Physiker hier relevante Wissenschaftler sein? Unter Kunsthistorikern wäre Lengfelder wohl noch stärker in der Minderheit … Krämer scheint übrigens eher weniger Physiker zu sein als Lengfelder.--W7huber 12:45, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe "unter Physikern" entfernt in der Passage: "Seinen Kritikern zufolge stellt Lengfelder systematisch die Forschungsergebnisse internationaler Organisationen und Experten zu den radioaktiven Tschernobyl-Folgen in Frage und vertritt "unter Physikern" eine Minderheitenmeinung. So sollen Walter Krämer und Gerald Mackenthun zufolge ..." Stattdessen heißt es nun "und vertritt in umstrittenen Fragen eine Minderheitenmeinung." Die Diskussion, ob man "unter Physikern" mit oder ohne Anführungszeichen schreibt ist überflüssig, weil die Strahlenbiologie bzw. Strahlenmedizin gar kein Teilgebiet der Physik ist, sondern ein Teilgebiet der Biologie bzw. Medizin. Man könnte vielleicht "unter Physikern" ersetzen durch "unter Strahlenbiologen und Strahlenmedizinern"; dann bliebe aber immer noch die Schwierigkeit, dass der Kritiker Walter Krämer auch dieses nicht ist, sondern er ist Statistiker. Es geht teilweise um interdisziplinäre Fragestellungen, z.B. auch Statistik. Darum ist es nicht sinnvoll, an dieser Stelle eine genaue Disziplin anzugeben. Wenn man man dies trotzdem wollte, müsste man auch eine zusätzliche neue Passage einfügen mit der Frage: Ist ein Statistiker wie Walter Krämer qualifiziert, strahlenbiologische Fachfragen zu beurteilen? -- 83.243.113.52 12:32, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

zu "Physiker": Danke, Weglassen überzeugt! Der Präsident unten verlinkter Tagung ist übrigens Physiker.

Zu "Minderheit": Wissenschaftlich verdienstvoller, als im Mainstream mit zu schwimmen, sind kritische Beiträge, die zunehmende Anerkennung finden, auch wenn NOCH keine Mehrheit erreicht ist. Anfangs sind Kritiker, insbesondere an machtvollen Institutionen, fast zwangsläufig in der Minderheit, ja sogar alleine: Die Gegenkritik "Minderheit" geht insoweit ins Leere, verdient keine Erwähnung, sondern wertet grundlos ab.

Indizien, dass Minderheit UND zunehmende Anerkennung vorliegt, bietet http://www.tschernobylkongress.de/dokumentation.html.

Bei vielen Einzelerkrankungen ist die Ursache nicht direkt dokumentierbar/beweisbar. Statistische Analysen (wie zur Sterblichkeit in unterschiedlichen Gebieten) sind grundsätzlich in der Medizin seit langem ausgefeilt und daraus abgeleitete Kranken- und Totenzahlen sind kein Gegensatz zur kleineren Zahl von Krankheitsdokumentationen.

Dass statistisch signifikante Korrelationen von Schilddrüsenerkrankungen (und -krebstoten und anderen Erkrankungen) mit Strahlenlasten etwa durch ukrainische Kollegen widerlegt wurden, hat Statistiker Krämer anscheinend nicht einmal behauptet. Vielleicht können Ärzte unter den Atomkraftanhängern solche statistischen Studien ja nachreichen. __W7huber 20:04, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quellen zum Abschnitt "Kritik"

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Im Abschnitt "Kritik" wird aus dem Buch "Die Panik-Macher" von Walter Krämer und Gerald Mackenthun zitiert. Dies ist ein flapsig geschriebenes Buch ohne ausreichende Quellenangabe. Zum Thema Krebs gibt es auf S.228/9 eine pauschal gehaltene Literaturliste, nach der sich die Angaben des Buches nicht überprüfen lassen. Walter Krämer ist Statistik-Professor und Bestsellerautor, das Buch hat er nicht als Professor verfasst, sondern in seiner zweiten Eigenschaft; Mackenthun ist kein Wissenschaftler, sondern Wissenschaftsjournalist. Deshalb stelle ich die Frage, ob das Buch den Anforderungen von wikipedia genügt, vgl. "Was sind zuverlässige Informationsquellen?" http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege#Was_sind_zuverl.C3.A4ssige_Informationsquellen.3F Lest einfach selbst einige Seiten aus dem Buch (http://home.arcor.de/wkraemerw/Panikmacher.pdf) und bildet Euch ein Urteil. Gibt es denn keine kompetenten Wissenschaftler, die sich mit Lengfelders Thesen auseinandersetzen? Wenn nein, auf was stützt sich der Abschnitt? Meines Erachtens sollte der aus dem Buch "Die Panik-Macher" zitierte Satz entfernt werden, da das Buch nicht den Qualitätsanforderungen von wikipedia entspricht. -- 83.243.113.52 19:13, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin auch der Meinung, dass der "Panik-Macher" nicht den Qualitätsanforderungen von WP entspricht, bereits schon der Titel zeigt, dass damit keine wissenschaftliche Auseinandersetzung angestrebt wird. Paebi 16:51, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Neufassung des Abschnittes „Kritik“:

„Der Kritik an Lengfelder im populären Buch „Die Panik-Macher“ von Krämer/Mackenthum mangelt es an wissenschaftlich tragfähigen Argumenten und Belegen. Bislang unbekannt sind wissenschaftliche Erwiderungen etwa aus den von Lengfelder kritisierten internationalen Institutionen IAEO und WHO. Ähnlich wie Lengfelder kritisieren internationale Referenten des Kongresses "The Chernobyl Catastrophe: Taking Stock of 25 Years of Ecological and Health Damage", so der Kongresspräsident :

„A quarter of a century has passed since the Chernobyl nuclear power station disaster. Its consequences have been dismissed, hushed up, belittled and ignored. The nuclear lobby and politicians make light of the dangers of low dose radiation by purposeful propaganda and persistent concealment.“ (Dr. Sebastian Pflugbeil, S.2 der Kongressdokumentation http://www.strahlentelex.de/Abstractband_GSS_2011.pdf) --W7huber 20:43, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Im Buch "Die Panikmacher" heißt es auf S.294f. "Der Münchner Strahlenmediziner Edmund Lengfelder meinte, an den Spätfolgen der atomaren Katastrophe seien bis 1996 sogar rund 25000 Menschen gestorben. Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA, wonach der Unfall bisher maximal 40 Menschen das Leben gekostet hat, hält Lengfelder für unsinnig." Ob es tatsächlich nur 40 sind, was mir als sehr gering erscheint, kann ich nicht überprüfen. (...)
--W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST): In den 40 fehlen definitiv alle Krebstoten. Im Einzelfall „beweisbar“ ist eine Krebsursache selbst bei extremer Ausprägung eines Risikofaktors nicht, nur in der Statistik durch Häufung. Der oben genannte Tschernobyl-Kongress enthält medizinisch-statistische Angaben u.a. aus Russland, woher die Technik der Atomanlagen stammt. Dort wäre verständlich, wenn Nationalstolz zu einer Verharmlosung geführt hätte: Und dennoch wird u.a. erhöhte Sterblichkeit von Millionen Menschen berichtet.Beantworten
(...) Evtl. haben Krämer und Mackenthun die IAEA-Zahlen nach unten 'korrigiert'. Das Problem liegt anscheinend darin, dass die IAEA (=IAEO) "auf dem hohen Ross sitzt" und Lengfelder nicht als Gesprächspartner anerkennt. Sie veröffentlichen ihre Zahlen und erwarten, dass man ihnen glaubt. Wenn ein Kritiker ihnen widerspricht, treten sie mit ihm nicht in Dialog, sondern beharren schlichtweg darauf, dass sie das richtige veröffentlicht haben (mein Eindruck, ich habe aber keine Belege dafür). Auf diese Weise gibt es außer ein paar flapsigen Autoren anscheinend keine Kritiker von Lengfelder. Fazit: Das Buch von Krämer und Mackenthun halte ich für unseriös; auf der anderen Seite haben sie im Prinzip darin Recht, dass die IAEA deutlich niedrigere Opferzahlen als Lengfelder verwendet. (...)
--W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST): Da Lengfelder die IAEA-Zahlen kritisiert, hat er SELBER „darin Recht, dass die IAEA deutlich niedrigere Opferzahlen als Lengfelder verwendet“. Lengfelders Kritik umzudrehen, ist logisch banal und inhaltsleer, also keine Erkenntnisleistung von Krämer und Mackenthun (vgl.o.).Beantworten
Dass Lengfelder als Gesprächspartner nicht anerkannt werde, ist Spekulation und vor allem unbegründet.
Wer sich dauerhaft begründeter Kritik und dem Dialog verweigert, hat Glaubwürdigkeit verloren, besonders wenn er einen Namen mit hohem Anspruch wie „IAEA“ trägt. DAS ist berichtenswert. Lengfelder steht mit seiner Kritik ja bei weitem nicht (mehr) alleine, wie oben dokumentiert.
Behörden- und Obrigkeitsgläubigkeit passt eher nicht zu WP, auch nicht gegenüber einer sich "unfehlbar" gerierenden internationalen Behörde. --W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten
(...) Der vorgeschlagene Satz "Bislang unbekannt sind wissenschaftliche Erwiderungen ..." ist anscheinend formal korrekt, andererseits ist er irreführend, weil er unterstellt, dass beide Seiten miteinander reden würden. (...)
--W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST): Hoppla, das glatte Gegenteil stimmt. Ohne Erwiderung kein „miteinander reden“. Nur die kritisierte IAEA „auf dem hohen Ross“ redet nicht.Beantworten
(...)Wenn es keinen kritischen Dialog gibt, muss man den Abschnitt "Kritik" evtl. in "Sicht der Gegenseite" umbenennen. Oder taucht doch noch ein Kritiker auf? -- 83.243.113.52 16:59, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
--W7huber 20:14, 8. Mai 2011 (CEST): Sind Krämer/Mackenthun als Vertreter der „Gegenseite“ von der IAEA selbst hervorgehoben worden in IAEA-Publikationen? Bloßes falsche Zitieren („nach unten korrigiert“) oder auch richtige Zitieren macht einen einzelnen Zitierer noch nicht zum Sprecher des Zitierten und nicht zu „der Gegenseite“ Lengfelders. WP sollte den "flapsigen" Bestseller hier korrigierend einordnen.Beantworten

Gibt es positive Kritik zu Lengfelder? Dafür spricht Professor Dr. med. habil. Lengfelders Ehrendoktorwürde. --W7huber 23:22, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

In der zu dem aktuell im Artikel unter Kritik enthaltenen Satz und dem darin enthaltenen Zitat "So sollen Walter Krämer und Gerald Mackenthun zufolge seinen „über 100.000 an der Schilddrüse“ Erkrankten in den ersten zehn Jahren tatsächlich 600 dokumentierte Fälle gegenüber stehen" genannten Quelle (Walter Krämer und Gerald Mackenthun: Die Panik-Macher. 2001, S. 294 ff., abgerufen am 23. März 2011 (PDF)) findet sich a) weder der postulierte Sachverhalt, b) noch das mit Anführungszeichen markierte Zitat (!) und c) auch nicht die Zahl 600, dies wurde bereits weiter oben unter "Quellenkritik" gepostet und es hat sich bis jetzt nicht geändert. Der Quellenbeleg ist also falsch. Auch zu dem anderen, verbleibenden Satz in "Kritik" fehlt eine Quellenangabe bzw. folgende Quellenbelege (das wäre das mindeste bei einem eigenen Abschnitt "Kritik"). Ich nehme also den Satz mit dem "Zitat" und dem falschen Quellenbeleg heraus und setze zu dem verbleibenden Rest den Baustein "Belege fehlen".--Werner, Deutschland 17:36, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In dem verbleibenden Satz "Seinen Kritikern zufolge stellt Lengfelder systematisch die Forschungsergebnisse internationaler Organisationen und Experten zu den radioaktiven Tschernobyl-Folgen in Frage und vertritt in umstrittenen Fragen eine Minderheitenmeinung." müsste man - finde ich - konkretisieren oder erweitern: a) Welche Kritiker, wie heißen sie, wer sind sie, wie und wo sind sie einzuordnen, b) deren Kritik sollte quellenbasiert in den Beitrag, c) welche Forschungsergebnisse werden in Frage gestellt und was ist die Rechtfertigung für den Begriff "systematisch", usw., ansonsten kann auch dieser Satz wohl nicht so stehenbleiben. Ich bin nicht gegen Kritik, aber so - denke ich - geht es nicht.--Werner, Deutschland 18:47, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Da seit über 4 Monaten die von Werner erbetenen Belege und Konkretisierungen gänzlich ausbleiben, versuche ich einmal, den Vorschlag vom 5.Mai in den Artikel zu übernehmen.--W7huber (Diskussion) 22:08, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die Kritik von Krämer und Mackenthun als inkompetent abtun und dann durch eigene Überlegungen ersetzen ist Theoriefindung und als solche hier nicht erwünscht. --Grindinger (Diskussion) 19:28, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Robert Weemeyer 06:57, 22. Mär. 2011 (CET),

Nils Simon T/\LK? 10:52, 22. Mär. 2011 (CET),

95.90.225.104 11:56, 26. Apr. 2011,

83.243.113.52 19:13, 1. Mai 2011 (CEST),

Paebi 16:51, 4. Mai 2011 (CEST),

Werner, Deutschland 17:36, 26. Nov. 2011 (CET)

haben gemäß WP:BLG geprüft und Krämer als nicht zuverlässig befunden. Darauf im Disk-Beitrag nicht einzugehen, sondern Pauschalgründe für eigenen Edit vorzuschieben, erscheint mir als Regelverletzung eines „alten WP-Hasen“. Ähnliches gilt für den vorigen Edit aus München ohne jedes Wort der Begründung. Darum nochmals: Der Artikeltext, dass das Bundesamt für Strahlenschutz von einer "normalen Sterblichkeit in der Ukraine" ausginge, steht nicht auf S.294 (oder 295) des umstrittenen Bestsellers:

Die Passage aus dem umstrittenen Bestseller heißt:

„Der Münchner Strahlenmediziner Edmund Lengfelder meinte, an den Spätfolgen der atomaren Katastrophe seien bis 1996 sogar rund 25.000 Menschen gestorben. Angaben der Internationalen Atomenergieorganisation IAEA, wonach der Unfall bisher maximal 40 Menschen das Leben gekostet hat, hält Lengfelder für unsinnig.“

Die 40 bezogen nicht alle Spätfolgen, wie die krebstoten Kinder, ein. Die Krämer-Unterstellung gegenüber der IAEA muss WP nicht weiterverbreiten. Zur Zuverlässigkeit Walter Krämers, s. verlorene Klagen und Strafanzeigen zum Plagiatsvorwurf.--W7huber (Diskussion) 11:53, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aktivitäten im Bereich Klimaskeptizismus

[Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Lengfelder scheint an Veranstaltungen zum Thema Klimawandel teilzunehmen, hält Vorträge und verfasst Publikationen mit eindeutig klimaskeptischen Positionen.[1][2] MTV.Home (Diskussion) 21:21, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Der Satz "Lengfelder unterläuft dabei der Galileo-Fehlschluss" ist nicht belegt. Da steht zwar ein Link als "Beleg", aber der zeigt auf Lengfelders eigene Veröffentlichung. Dass es sich um den genannten Fehlschluss handelt, ist also WP:TF, auch wenn es offensichtlich wahr ist.
Generell sollten solche Dinge eher über Sekundärquellen belegt werden. --Hob (Diskussion) 03:45, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Ich habe den Artikel angepasst. --MTV.Home (Diskussion) 08:44, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten
  1. Stefan Bauer: Dr. Lengfelder: CO2 ist kein Treibhausgas. 20. Dezember 2017, abgerufen am 30. Januar 2018.
  2. Edmund Lengfelder: Kohlendioxid und Klima. Otto Hug Strahleninstitut für Gesundheit und Umwelt e. V., Dezember 2013, abgerufen am 30. Januar 2018.