Diskussion:Eduard Hanslick
Hanslick und Tschaikowsky
[Quelltext bearbeiten]Weil ich gerade darüber gestoßen bin: Sollte man dem Zitat von Hanslick über Tschaikowskis Violinkonzert in D (Musik die stinkt...) zitieren? Der Nachweis findet sich in: Hanslick, Eduard; Conzerte, Componisten und Virtuosen der letzten 15 Jahre 1870 - 1885; 2. Auflage 1886 Berlin; Allgemeiner Verein für deutsche Literatur; S. 296. -- Cherubio1983 13:41, 30. Mär. 2011 (CEST)
Hanslicks Schriften
[Quelltext bearbeiten]Weil ich es gerade in den Händen halte: Hanslicks Buch (Conzerte, Componisten und Virtuosen ...) bespricht zwar die Jahre 1870-1884 HEIßT aber zumindest in der zweiten unveränderten Auflage "Conzerte, Componisten und Virtuosen der letzten 15 Jahre 1870 - 1885". Wenn sich nicht nachweisen lässt, dass aus irgendeinem Grund der Titel verändert wurde wäre der Titel des Buches im Artikel zu berichtigen. Ich bin natürlich bereit die Titelseite als Beweis einzuscannen und hochzuladen, da das Buch sich in meinem Besitz befindet wäre das recht einfach. -- Cherubio1983 13:41, 30. Mär. 2011 (CEST)
Hanslick und Schumann
[Quelltext bearbeiten]Ein Ding, dass sich pauschal als "Schumanns Musikanschauung" ansprechen lässt, gibt es deshalb nicht, weil Schumann im Verlauf seines Lebens seine Musikanschauung mehrfach geändert hat. Damit sich in dem Hanslick-Artikel an der betreffenden Stelle ein Sinn erkennen lässt, müsste genauer präzisiert werden, was man sich als "Musikanschauung Schumanns" vorstellen soll.
Eine Kritik Hanslicks von unnachahmlicher Boshaftigkeit war nach einem Konzert mit Erstlingswerken eines jungen Komponisten. Hanslick schrieb angeblich: "Wenn ich im Konzertsaale so viele alte Bekannte wie in der Musik getroffen hätte, wäre der Saal wenigstens voll gewesen."
- Wie unten schon gesagt: Immerhin hat Hanslick seine Meinung signiert. Ist also mit vollem Namen für seine Ansichten geradegestanden. Zabia (Diskussion) 20:43, 13. Dez. 2015 (CET)
Hanslicks Memoiren
[Quelltext bearbeiten]Eduard Hanslicks Lebenserinnerungen sind gemeinfrei und im Web vorhanden. Sie sind eine interessante Quelle, unter anderem zur großen Wiener Musik- und Theaterausstellung 1892. Ich stelle den Link her, und beginne gleichzeitig den Artikel über die Ausstellung. Robert Schediwy 07:13, 18. Mär. 2009 (CET)
Hanslick und Bruckner
[Quelltext bearbeiten]Weiß jemand, warum Hannslick Bruckners Musik ablehnte. Bruckners Musik ist doch "tönend bewegte Form" par excellence! --Lorenzo 00:52, 11. Sep. 2009 (CEST)
Nicht nur, daß Hanslick eine förmliche Hetzpropaganda gegen Anton Bruckner vom Stapel ließ, wurden auch die Musiker von Hanslick dazu gebracht, bei den Bruckner-Konzerten absichtlich falsch zu spielen. Auch diverse abfällige Aussagen Hanslicks über Verdi und die italienische Oper im Allgemeinen sind unverständlich. Dieser Mensch hat keine Ahnung von guter Musik gehabt. Roman (nicht signierter Beitrag von 201.241.85.21 (Diskussion) 03:26, 29. Jun. 2010 (CEST))
- Immerhin hat Hanslick seine Artikel signiert. Ist also mit vollem Namen für seine Ansichten geradegestanden. Zabia (Diskussion) 20:41, 13. Dez. 2015 (CET)
Josef Adolf Hanslik (!)
[Quelltext bearbeiten]Der Name von Hanslicks Vater muss von "Joseph Adolph Hanslick" auf "Josef Adolf Hanslik" oder zumindest "Joseph Adolph Hanslik" geändert werden. Josef Adolf schrieb seinen Namen zeitlebens ohne "c", was auch für den frühen Hanslick gilt, der erst nach seinem Umzug nach Wien im Jahr 1846 seinen Namen germanisierte. Quelle u.a.: Ludvová, Jitka: „Zur Biographie Eduard Hanslicks“, in: Studien zur Musikwissenschaft 37 (1986), übst. von Anna Urbanová, S. 37–46 oder auch Reitterer, Hubert: „Josef Adolf Hanslik als Bibliotheksbeamter und Satiriker“, in: Antonicek, Theophil / Gruber, Gernot / Landerer, Christoph (Hrsg.), Eduard Hanslick zum Gedenken. Bericht des Symposions zum Anlass seines 100. Todestages, Tutzing: Hans Schneider 2010 (Wiener Veröffentlichungen zur Musikwissenschaft 43), S. 139–162. (nicht signierter Beitrag von 92.248.14.207 (Diskussion) 15:16, 7. Nov. 2016 (CET))
Hanslick und Hugo Wolf
[Quelltext bearbeiten]In diesen Abschnitt ging wohl etwas schief. Inhaltlich steht da nur etwas über Hanslick und Bruckner.--Konrad Nachtigall (Diskussion) 12:28, 1. Apr. 2022 (CEST)
- Ist mir auch aufgefallen. Wenn man die Sätze, die sich auf Bruckner beziehen, in den Bruckner-Abschnitt versetzen würde, wo sie hingehören, bleibt nur der lapidare Satz: "Hanslick ist auch als Kritiker Hugo Wolfs bekannt." Dafür braucht es kaum einen eigenen Abschnitt. --Amberg (Diskussion) 08:06, 3. Okt. 2023 (CEST)