Diskussion:Eduard Rhein
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]außerdem schrieb er unter dem Pseudonym "Hans Ulrich Horster" noch Romane (wenn auch irgendwie immer mit wissenschaftlichem Ansatz) so wie z.B. "Klonkind Ulli" und dergleichen. In den 60er Jahren schrieb er auch sehr populäre Werke in der Art von "Physik und Du", "Chemie und ich" oder so (das sind jetzt, glaub ich, nicht die wirklichen Titel - aber in der Art halt). Er wollte erreichen, das Menschen, die sich von gehobenen Schulen im naturwissenschaftlichen Bereich überfordert fühlten, auf leicht formulierte, eingängige Weise doch noch zum Basiswissen kommen. Deshalb zeichnen sich diese Bücher (von denen er eine ganze Reihe geschrieben hat) auch durch sehr leichte, eingängige Formulierungen aus.
Des weiteren gründete er die "Eduard-Rhein-Stiftung" zur Förderung junger Wissenschaftler, die quasi "was drauf haben" aber keine Kohle um richtig weiterzumachen. Meines Wissens nach ging sogar etwa 1 Drittel seines Vermögens nach seinem Tod an diese Stiftung (und dieses Vermögen war nicht gerade klein). Exakte Zahlen sind mir hier aber auch nicht bekannt. Insgesamt war es ihm immer ein Anliegen, Wissen zu fördern wo er nur konnte.
Nazizeit: (Achtung diese Angaben sind nicht hundertprozent belegt - deshalb schreibe ich sie hier rein und baue sie in keinen Artikel ein): dadurch, daß er einer recht alten und einflußreichen Familie entstammte, konnte er die ganze Zeit 33-45 ohne Parteibuch überleben. Er war nicht auf Förderung durch die Partei angewiesen und für irgendwelche SS-Spielchen war er schlichtweg zu schmächtig. Seine Größe war sein Gehirn, nicht sein Körper (er war sehr klein und geradezu zierlich, wenn auch von einer geradezu unglaublichen Energie noch im hohen Alter). Wie er ansonsten zu der Sache stand, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich betrachte es als Hinweis, daß er kein Parteibuch hatte. Es gab zwar für ihn das Konzept des "Untermenschen", aber er bezog dies nicht auf rassische Merkmale, sondern auf Leute, die eindeutig intelligent waren, aber ihr Gehirn brachliegen ließen - bei sowas konnte er fuchsteufelswild werden und ebendies auch bis ins hohe Alter (hier liegt auch einer der Gründe für seine Stiftung... er wollte nicht, daß sich einer herausredet mit "jaja is ja gut aber ich hab kein Geld um weiterzustudieren"). Faulheit war ihm ebenfalls ein Greuel. Noch 1991 arbeitete er täglich über 5 Std. an seinen Romanen oder sonstigen Projekten. -- Hartmann Schedel 09:54, 16. Jun 2005 (CEST)
Mecki - Erfindung von Rhein?
[Quelltext bearbeiten]Eduard Rhein machte den Igel Mecki zum Makottchen der HÖRZU - aber es war weniger eine Erfindung, denn eine Wiederentdeckung (vgl. Artikel Mecki), da die Figur bereits in den 1930er Jahren in Trickfilmen auftrat. Der heute populäre Name und das ganze Drumherum geht aber auf Rhein zurück.Nomi 20:26, 10. Feb. 2007 (CET)
Leben und Werk?
[Quelltext bearbeiten]Hier fehlt die ganze Zeit bis 1946, und das was über die Zeit nach 1946 drinsteht, sieht knapp und zusammenhanglos aus. Das meiste sollte eher in einen Abschnitt Ehrungen. --Joachim Pense Diskussion 09:51, 17. Jan. 2009 (CET)
Artikel in der Funkschau
[Quelltext bearbeiten]In einer Ausgabe der Funkschau wird ausführlich über Eduard Rhein berichtet ca. 1974-1977. --Elementus (Diskussion) 17:26, 28. Jun. 2017 (CEST)
Werke
[Quelltext bearbeiten]Bei "Die Toteninsel" (1951) und "Insel ohne Wiederkehr" handelt es sich um das gleiche Werk. Das Buch wurde für die Neuauflage im Lingen-Verlag Anfang der 1980er Jahre mit einem neuen Titel versehen. Auf dem Umschlag steht sogar: "Nach dem Erfolgsroman die Toteninsel". Ich besitze beide Exemplare, der Roman ist identisch.--Trigintipetala (Diskussion) 10:40, 29. Jul. 2019 (CEST)