Diskussion:Egon und das achte Weltwunder
Jeansliteratur
[Quelltext bearbeiten]Dieser Ausdruck ist mit weniger als 200 Treffern bei Google so selten, daß man ihn hier nicht verwenden sollte. Zumal er sich urspünglich nicht auf DDR-Literatur bezieht und bisher auch keine Abgrenzung existiert. Saxo 20:07, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Lustigerweise wird auf der Seite Joachim_Wohlgemuth das Buch als zur Ankunftsliteratur zugehörig bestimmt. Also einig sein sollte man sich da schon... Saxo (Diskussion) 18:31, 17. Nov. 2016 (CET)
Überschrift "Die Handlung":
Es geht um einen vorbestraften Jugendlichen, der die Möglichkeit der Sozialisierung in der DDR erhält. Widerwillig ging er nach Friedland. Insbesondere geht es um die Renaturierung der "Friedländer Großen Wiese" (ehemals Bezirk Neubrandenburg), um das Land urbar zu machen und zu rekultivieren. Die "Friedländer Große Wiese" war ein Feuchtgebiet, welches durch Gräben im Rahmen eines verordneten "Jugendprojektes" trockengelegt wurde. Die "Friedländer Große Wiese wurde hervorragendes Weideland. Ähnlich dem "Oderbruch".
Als Egon die Abiturientin Christine kennenlernte, änderte sich auch sein Weltbild. Egon war zuerst Gegner des zugewiesenen Projektes und später Vorreiter und Beführworter.
(Ich stamme aus der Gegend der "Friedländer Großen Wiese" und bin ein Zeitzeuge. Siehe auch Wikipedia-Eintrag "Friedländer Große Wiese")
Also ich habe das Buch ich weiß nicht wieviel mal gelesen, von wiederwillig in die Wiese habe ich da nichts gefunden. Er ist nicht aus Begeisterung hin , sondern wegen Christine, hat es also als Mittel zum Zweck gesehen. Die Wiederwilligkeit hat er seinen Freunden aus der Band vorgespielt um Ihnen eine plausible Erklärung zu geben warum er auf einmal einen auf FDJler macht und erzälte etwas von Knast oder Große Wiese. (Nach der Schlägerei bei der Begrüßungspartie nach dem Knast) Graham2000 (Diskussion) (12:46, 6. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)