Diskussion:Ehrenmal des Deutschen Heeres

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Spurzem in Abschnitt Zwei Fragen
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Mit Bau der Berliner Mauer 1961 war der Bundeswehr der Weg zum alten Ehrenmal in der Neuen Wache in Berlin versperrt.

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Der Bundeswehr war auch schon aus ganz anderen Gründen der Weg zur Neuen Wache versperrt ... Der Satz ist hier völlig deplaziert! Berlin unterlag dem 4-Mächtestatus und war - deutscherseits - entmilitarisiert. Dass sich die DDR nicht daran hielt, ergab sich aus der besonderen Situation Ostberlins (Sowjetische Zone und "Hauptstadt der DDR"). Da konnten die 3 Westalliierten nicht viel gegen unternehmen. (nicht signierter Beitrag von 90.128.113.3 (Diskussion) 16:09, 28. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Mental gibt der Satz aber die Sicht der Dinge wieder, eben nicht nur anno '61: "Eine Wiedervereinigung, wie sie sich jeder deutsche Patriot erträumte - eine Wiedervereinigung mit Girlanden und wehenden Fahnen und siegreichem Einzug der Bundeswehr durchs Brandenburger Tor - eine solche Wiedervereinigung wird es auf absehbare Zeit nicht geben." ("Industriekurier" 2. 9. 1961) sondern augenscheinlich brandaktuell 40 Jahre danach. :-( --Satyrios 17:13, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
So ganz unrecht hat die Ip natürlich nicht, aber ich habe mich sehr an die Vorgaben des Kuratoriums gehalten, siehe hier. --Schaengel 17:50, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Friedensbetrieb?

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Den Begriff „Friedensbetrieb“ hatte das Magazin Focus 2008 ironisch bzw. in Anführungszeichen gebraucht. Ich habe das Wort durch „Dienst für den Frieden“ (ohne Anführungszeichen) ersetzt, obwohl auch diese Formulierung zweifellos in Frage gestellt werden kann. Vielleicht findet jemand einen besseren Ausdruck. -- Lothar Spurzem 18:34, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das sind dann aber zwei verschiedene Bedeutungen. Friedensbetrieb ist nicht das selbe wie Dienst für den Frieden. --Schaengel 18:36, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Friedensbetrieb (Artikel fehlt freilich noch) ist selbstredend der laufende Betrieb außerhalb eines militärischen Einsatzes. Wir sind nicht dazu da, halbverstandene Boulevardprägungen gleich für bare Münze zu nehmen. Daher Vorschlag, Änderung rückgängig zu machen.--Satyrios 18:56, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ja ich auch und hab es so umgesetzt. --Schaengel 19:02, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gut, dann übernehmen wir mit unserer Literaturgläubigkeit die Ironie des Focus. -- Lothar Spurzem 19:14, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Oder sind hier Einsätze bei Katastrophen und dergleichen gemeint? -- Lothar Spurzem 19:16, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Damit ist alles gemeint, was ein Bediensteter der Bundeswehr im Frieden so macht. --Schaengel 19:47, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dann versuch das auch im Artikel so zu formulieren und dem Leser mit dem Wort „Friedensbetrieb“ kein Rätsel aufzugeben, zumal der Begriff im Focus anders zu verstehen war. -- Lothar Spurzem 19:58, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Scheint aber wieder mal nur ein Rätsel für dich zu sein :-) --Schaengel 20:06, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Im Duden – Deutsches Universalwörterbuch, 7. Auflage, Mannheim 2011, gibt es das Wort „Friedensbetrieb“ nicht. Demnach bin ich nicht der Einzige, der mit dieser Wortschöpfung nicht vertraut ist, abgesehen davon, dass offensichtlich Verschiedenes darunter verstanden werden kann. In einer Enzyklopädie sollte aber Eindeutigkeit angestrebt werden. -- Lothar Spurzem 21:40, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zwei Fragen

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Warum muss sich der Leser in Schaengel-Artikeln grundsätzlich über Links zu informieren versuchen, was der Autor sagen will? Im Artikel heißt es beispielsweise: „... sowie für die im Einsatz und im Friedensbetrieb ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen des Heeres.“ Warum wird nicht gleich klar gesagt, dass es um den Einsatz im Ausland geht? – Andere Frage: Ist das Denkmal trotz des Namens „Ehrenmal des Deutschen Heeres“ nicht auch den Toten der Luftwaffe und der Marine gewidmet? -- Lothar Spurzem 21:33, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Weil ich keine Artikel nur für dein Verständnis schreibe. Andere, siehe Beitrag oben, haben damit wohl kein Problem. Zu Frage 2: Nein. --Schaengel 21:35, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wie viel Tausend Benutzer haben Dein Werk schon intensiv und kritisch gelesen? Und wie viele, glaubst Du, machen sich die Mühe, auf Unzulänglichkeiten hinzuweisen? -- Lothar Spurzem 21:42, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Also wenn ich hier eins gelernt habe, dann das es in der Wikipedia mehr Kritiker als Artikelschreiber gibt. --Schaengel 21:46, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ist das – sofern es zutrifft – schlecht? Es gibt beispielsweise einige Autoren, vor allem außerhalb von Wikipedia, die meine Kritik schätzen und mich ausdrücklich darum bitten. Denn Kritik ist grundsätzlich etwas Positives und trägt zur Verbesserung von Texten bei. -- Lothar Spurzem 22:01, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ok dann wende dich bitte mal an die Webseite des Ehrenmals, denn dort ist es auch so geschrieben. Wenn du die von ihrem “Fehler” überzeugen kannst, dann ändere ich es hier freiwillig. --Schaengel 22:05, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Schreibst du denn einfach ab, ohne zu überlegen, ob etwas besser zu formulieren wäre? Das nehme ich doch nicht an. -- Lothar Spurzem 22:20, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Tja ich maße mir halt nicht an, alles besser zu wissen. --Schaengel 22:29, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Was haben Mitdenken und eigene Leistung mit Besserwissen zu tun? Abgesehen davon fällt es auf, dass Du grundsätzlich nicht auf Fragen eingehst. Und dass Du Anregungen aufnehmen würdest, ist fast undenkbar. Schade! -- Lothar Spurzem 22:46, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das selbe kann man von dir auch behaupten, denn jedes Mal wenn man mit einer Änderung von dir nicht einverstanden ist, schmollst du. --Schaengel 22:49, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Frage wieder nicht beantwortet. Und die Behauptung von wegen „Schmollen“ [?!) meinerseits dürfte nicht zu belegen sein. -- Lothar Spurzem 23:03, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten