Diskussion:Eigelstein (Köln)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Jossi2 in Abschnitt Bauerbank
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Kommentar

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Es läßt sich sicherlich noch mehr schreiben. Was mich interessieren würde ist, ob die Prostitition an der militärischen Marschroute ein Zufall ist, mit dem Friedhof zusammenhängt oder im Kontext der Militärprostitution) zu sehen ist und ob sie vielleicht sogar bis auf die Zeit der Römer zurückreicht. 178.6.164.255 12:06, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Lateinische Namen

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Die Straße hieß früher natürlich nicht platea aquilinea, kein Mensch sprach in Köln Latein (Klerus und Scholaren mal ausgenommen) Aber Urkunden etc wurden in Latein geschrieben, da es damals noch keine deutsche Schriftsprache gab, und da versuchte man die Kölschen Namen (Eijelstein) zu latinisieren und das ging dann manchmal schief abgesehen von der ungewöhnlichen Adjektivform. Also bitte möglichst nach Quellen umformulieren.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:15, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Stavenhof - Rotlichtviertel

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In einer 214 m langen Straße waren 5.000 Prostituierte - gleichzeitig ? Wirkt unglaubhaft. --129.187.244.28 12:02, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Bebilderung

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Die Abbildung „Eigelstein – Blick von der Eigelsteintorburg zur Agneskirche“ kann bei Ortsunkundigen leicht den Eindruck erwecken, die dort dargestellte Straße sei der Eigelstein. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Teil des Ebertplatzes und der Neusser Straße (weshalb dasselbe Bild auch völlig zu Recht im dortigen Artikel steht). Ich plädiere deshalb dafür, das Bild wegen seiner möglicherweise irreführenden Wirkung aus dem Artikel zu nehmen. --Jossi (Diskussion) 14:12, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Bauerbank

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Ich habe aus dem Abschnitt „Bauerbank“ drei Sätze entfernt. Erstens „beschreibt“ nicht „Jakob Grimm um 1840“ die Lage des Dinghauses, sondern er veröffentlicht in den „Weistümern“ den Inhalt eines mittelalterlichen Pergaments. Zweitens datiert er dieses Pergament auf Ende des 13./Anfang des 14. Jahrhunderts, also ca. 100 Jahre früher, als die Existenz der Bauerbank überhaupt nachgewiesen ist. Drittens ist in dem ganzen Text nirgendwo von einer Bauerbank oder einem Bauerngericht die Rede, sondern es wird der Gerichtsbezirk des Herrn Tilman van der Po beschrieben (vermutlich handelt es sich um das im folgenden Abschnitt beschriebene Erbvogteigericht). Viertens steht die Aussage im Widerspruch zum Satz davor, wonach das Bauerngericht in der Torburg tagte und nicht in einem separaten Dinghaus. Den Erzbischof-Satz habe ich ebenfalls entfernt, da völlig unbelegt und ohne Relevanz für das Artikellemma. Der Abschnitt „Erbvogtei“ enthält übrigens auch sehr vieles, das meiner Meinung nach ohne Relevanz für das Lemma ist. Man muss nicht jede Quelle anführen, in der der Begriff „Eigelstein“ auftaucht. --Jossi (Diskussion) 14:29, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten