Diskussion:Eigentümlich frei/Archiv/5

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mr. Hankypants in Abschnitt Korrektur notwendig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Fünftes Archiv

Ich habe ein neues Archiv für die künftigen Beiträge eingerichtet. MfG Harry8 10:05, 22. Jan. 2018 (CET)

Wenig zitierfähige Quelle

"Der Sozialwissenschaftler Hinrich Rosenbrock bezog sich 2012 auf einen Bericht Thomas Sagers von 2003 im Informationsportal Blick nach rechts, welcher eigentümlich frei als „Rechtspostille“ und als „ein Beispiel für die Querfrontstrategie neurechter Kräfte“ bezeichnete."

Der wirtschaftliche Träger von "Blick nach rechts" gehört zum Verlag der SPD-Parteizeitung Vorwärts und ist vollständige Tochter der SPD-Medienholding ddvg. Vor diesem Hintergrund politischer, persönlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit zu einer Partei, die im politischen Spektrum auf der Gegenseite von ef liegt, kann man wirklich nicht eine solche Quelle als sachlich und neutral anführen. Hier fehlt auch vor dem "Blick nach rechts" ein SPD-nah oder SPD-geführt. Allerdings sollte auf eine solch` tendenziöse Quelle lieber verzichtet werden.(nicht signierter Beitrag von 80.131.63.111 (Diskussion) 05:20, 7. Feb. 2018 (CET))

Der "Blick nach rechts" ist so reputabel, dass er als Quelle breit genutzt wird von a) der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den politischen Rändern b) Institutionen der Regierung (z.B. Bundeszentrale für politische Bildung) c) Institutionen anderer Parteien (wie etwa CDU - Konrad-Adenauer-Stiftung, GRÜNE, FDP) d) seriöse Medien wie FAZ, ZEIT, Spiegel oder SZ. Das liegt an den in der Regel sehr gut recherchierten Artikeln, die meistens Produkt einer guten investigativen journalistischen Recherche sind. Dass die ef und ihre Apologeten damit ein Problem haben, versteht sich von selbst. Dass Sie auf dieser Diskussionsseite versuchen, den "Blick nach Rechts" zu diskreditieren auch. --KarlV 13:39, 22. Feb. 2018 (CET)
Also, das die Quelle "Blick nach rechts" SPD- geführt ist, gehört schon angemerkt. Dass andere sie auch benutzen, ändert daran gar nichts. Als Parteiorgan muss sie als solche erkennbar sein.--Allander (Diskussion) 09:38, 23. Feb. 2018 (CET)
Nein, muss sie nicht, da sie in den fachlichen Diskurs als zitierfähige, weil sehr gut recherchierte Quelle eingegangen ist.Fiona (Diskussion) 13:44, 23. Feb. 2018 (CET)
Ja, muss sie doch. NPOV haben oder nicht, das ist hier die Frage. Ich finde ein Parteiorgan kann nie eine neutrale Quelle für ideologie- befrachtete Themen sein, weder in der WP noch irgendwo anders sein, grundsätzlich nicht. Dass gut recherchiert wird, wird ja hier nicht bezweifelt. Du kannst sicher fachwissenschaftliche Quellen nennen, die belegen, dass dieses Parteiorgan eine neutrale Sichtweise hat?--Allander (Diskussion) 13:59, 23. Feb. 2018 (CET)
Wenn sich ein Wissenschaftler auf eine Quelle bezieht, dann stellt man keinen NPOV her, wenn man die Quelle des Wissenschaftlers einzuordnen meint. Vielmehr versucht man den Wissenschaftler zu delegitimieren. Dem NPOV ist mit Standpunktzuweisung Genüge getan. (Blick nach Rechts ist übrigens kein "Parteiorgan"). Thomas Sager ist ein ausgewiesener Experte zum Thema Rechtsextremismus, der in vielen wissenschaftlichen Publikationen zitiert wird und veröffentlicht hat. Fiona (Diskussion) 14:14, 23. Feb. 2018 (CET)
Ich geb es auf; es ist alles gesagt.--Allander (Diskussion) 14:23, 23. Feb. 2018 (CET)

Artikel bitte Beobachten

Diese Änderungen wurden unter der fadenscheinigen "Begründung" rückgängig gemacht da diese Quellen nichts mit EF zu tun hätten. Lächerlich. Die erste Änderung bezieht sich klar auf EF Und die Zweite Änderung auf die Autoren von EF. Ein Sammelsurium von ausgewiesenen Verschwörungstheoretikern, Neu Rechten, rechtsextremen, Fremdenfeinden, Leuten die vom Verfassungsschutz beobachtet werden usw usw. Bestens mit quellen versehen. Entweder direkt oder indirekt über die entsprechenden Wiki Artikel der Autoren. Bitte wieder in den Artikel einfügen und beobachten. Mir scheint hier wird manipuliert.

Die Österreichische Kronen Zeitung bezeichnete das Magazin in einem Artikel als „rechtskonservativ bis rechtsextrem“.

ref (1) Aufdeckerbuch: Warum der Ex-Minister gehen musste. Abgerufen am 26. Juli 2020.</ref>

Zu den Autoren des Magazins zählt auch das "Who's Who" des äußeren rechten Rands.

ref (2) Autoren - eigentümlich frei. Abgerufen am 26. Juli 2020.</ref

Mehrere der Autoren, wie beispielsweise Götz Kubitschek oder Petr Bystron, stehen oder standen unter Beobachtung des Verfassungsschutz. Andere Autoren des Magazins wie Oliver Janich, Miro Wolfsfeld und Martin Lichtmesz werden dem verschwörungstheoretischen und IB Umfeld zugerechnet.

ref (3) Treffpunkt der Neuen Rechten als "Verdachtsfall" eingestuft. Abgerufen am 26. Juli 2020.</ref> (nicht signierter Beitrag von Paule2212 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 26. Jul. 2020 (CEST))
Guten Abend Paule2212, deine Belegangaben behandeln tatsächlich den Artikelgegenstand nicht, insofern war die Revert-Begründung "die angegebenen belege haben nichts mit ef zu tun" korrekt. Im Einzelnen: der erste Beleg (1) erwähnt das Monatsblatt kurz, hat es aber nicht zum Thema, (2) die Autorenliste ist über den Link auf die HP im Artikel bereits greifbar, wird außerdem in einem Abschnitt bereits behandelt (mit Belegen aus der Sekundärliteratur), (3) im Tagesspiegel-Artikel ist die Zeitschrift nicht genannt. Grüße --Rax post 22:29, 26. Jul. 2020 (CEST)

Angaben zum Redaktionsbeirat sind nicht durch Sekundärquellen belegt

Die Angaben zum Redaktionsbeirat sind nicht durch Sekundärquellen belegt und sollten deshalb entfernt oder durch SEkundärquellen bestätigt werden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.118.86 (Diskussion) 06:58, 30. Nov. 2020 (CET))

Korrektur notwendig

> Einige Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

Diese Aussage wird vermutlich aus der Fußnote [2] hergeleitet. In besagter Fußnote wird aber nicht hergeleitet, was die eigentümlich frei zum Teil einer "Neuen Rechte" machte. Ich zitiere aus dem Text, zu finden über Google.

  1. Erinnerungen an die Rhetorik der „Neuen Rechten" gewecktKarl Marx ist nachweislich durch hochgradig antisemitische Aussagen aufgefallen. Sollte man ihn nun in einem Artikel rund um den Nationalsozialismus erwähnen? Soll heißen: Das ist nicht im Entferntesten ein Argument, sondern pure Konstruktion.
  2. Das legt auch die Wahl des Zeitschriftentitels nahe: So trägt beispielsweise auch die Junge Freiheit den Terminus „frei* im Namen.Jeder, der "frei" im Namen hat, ist jetzt gleichzeitig Teil der Neuen Rechten? Das traurige ist, ich traue ihm zu, dass er das ernst meint.
  3. Insofern das Blatt von Dieter Stein in seinem Leitbild davor warnt, dass die Freiheit von „Eingriffe[n] durch Staat, Parteien, Medien" immerzu „bedroht -- gemeint ist hier weiterhin die Junge Freiheit Das ist aus dem Kontext gerissen. Die Neue Rechte strebt nachweislich nicht nach der Bekämpfung des Staates im generellen, sondern nach der Machtübernahme dieser Strukturen. D. h. die Kritik der Neuen Rechten ist nur jene an der heutigen Linkslastigkeit, während in der eigentümlich frei das System im generell, und damit ebenso eine unter dem Joch der Neuen Rechten stehende, klar und deutlich formuliert wird. Kritik an den aktuellen Umständen ist nicht im Ansatz mit der in der EF geäußerten und umfänglichen Systemkritik zu vergleichen.
  4. Eigenen Angaben zufolge hat das Magazin eine ähnliche Leserstruktur wie die Junge Freiheit.Eine bloße Behauptung ohne Quellenverweis.
  5. Die Autorenschaft zeigt, dass man eigentümlich frei im engen Umfeld der „Neuen Rechten" verorten kann.Es ist wahr, dass in der eigentümlich frei auch streitbare Personen zu Wort kommen. Ebenso gehörten dazu bereits Personen wie Michael Blume, derzeitiger Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus in Baden-Württemberg. Ordnen wir Herrn Blume jetzt auf Grundlage von Kontaktschuld-Argumentation den "Neuen Rechten" zu, weil die ef einem breiten Spektrum an Autoren eine Plattform bietet?

Alles in allem ist diese Quelle und damit die Kernaussage keine Erwähnung wert, da die Herleitungen reine Konstruktion ist und auch nicht belegt worin die "weltanschauliche und personelle Überschneidungen" begründet sein sollen. Es bedarf einer Entfernung dieses Satzes. --Mr. Hankypants (Diskussion) 16:13, 7. Apr. 2023 (CEST)