Diskussion:Eika Kerzen
50% der in Deutschland verkauften Kerzen kommen von Eika?
[Quelltext bearbeiten]Die Aussage
„Die Eika Kerzen Manufaktur (früher Eika Wachswerke, eigentlich Eika GmbH) ist ein Kerzenhersteller in Fulda, der etwa 50% der in Deutschland verkauften Kerzen produziert[1] und damit eines der führenden Unternehmen für Wachsprodukte in Europa ist“
sollte schnellstens gelöscht werden. Auf der Homepage des Unternehmens selbst konnte ich diese Aussage auch nirgendwo finden und die angegebene Quelle halte ich für unglaubwürdig. Es gibt dort auch keinerlei Hinweis, woher diese Behauptung stammt. (nicht signierter Beitrag von 195.243.219.133 (Diskussion) 15:16, 23. Aug. 2011 (CEST))
- Dafür... Hier findet sich die Aussage, aber etwas anders: "Zeitweilig kamen bis zur Hälfte aller deutschen Kerzen aus Fulda." Da hat ein PR-Mensch das gründlich Missverstanden. --P.C. ✉ 15:24, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Danke für die schnelle Umsetzung, allerdings ist einer der Links fehlerhaft. Gruß --195.243.219.133 (15:43, 23. Aug. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hallo zusammen, der Satz stammt von mir. Ich arbeite ausschließlich Quellen-basiert, deswegen ist so ein Vorwurf extrem daneben. Ich stehe mit dem Unternehmen in keinerlei Verbindung. Der Original-Satz in dem zitierten Magazin lautet
„(…) die Traditionsfirma (…), die für rund 50 Prozent des deutschen Kerzenverkaufs sorgt.“
Als Original-Quelle wird der Hessische Rundfunk angegeben, dessen Meldungen aber aufgrund der Depublizierungs-Pflicht nicht mehr abrufbar sind. Ich würde ihn aber jedenfalls nicht als unglaubwürdig bezeichnen, oder? Selbst wenn damit gemeint sein sollte, dass „Zeitweilig (...) bis zur Hälfte aller deutschen Kerzen aus Fulda“ kamen, ist eine Erwähnung in der Einleitung wert und nötig. Wäre das Unternehmen nämlich nicht Marktführer (in Deutschland), wäre es aufgrund seiner Zahlen nicht relevant und würde/könnte als Wikipedia-Artikel gelöscht werden. --emha d|b 16:40, 23. Aug. 2011 (CEST) PS: @PeeCee: Du bist doch eigentlich schon lange genug dabei, um PR- von sauberer Artikel-Arbeit unterscheiden zu können...
- Historische Relevanz vergeht nicht. Das Unternehmen hat "irgendwann", ohne weitere Datumsangabe, mal die Hälfte aller Wachswaren produziert. Wann denn? Ohne weiter Quelle könnte das auch locker im vorletzen Jahrtausend gewesen sein. Der Betrieb ist auch ohne diesen Satz relevant, und der Satz muss nicht, und vor allem nicht so, in der Einleitung stehen. --P.C. ✉ 17:28, 23. Aug. 2011 (CEST)
- P.S. über die Glaubwürdigkeit habe ich so nichts gesagt. --P.C. ✉ 17:29, 23. Aug. 2011 (CEST)
Es wird ja sicherlich eine verbindliche Quelle geben, die beweist, dass Eika überhaupt die am deutschen Markt umsatzstärkste Kerzenmanufaktur ist, oder? Wenn nicht, hätte sich die Diskussion eh' erledigt. (nicht signierter Beitrag von 91.56.39.250 (Diskussion) 18:26, 23. Aug. 2011 (CEST))
- Hallo, jetzt noch einmal in Ruhe. Ein (unangemeldeter) Mitarbeiter kommt hier her und bezeichnet die Onlineausgabe des Printmagazins »Finanzen Markt & Meinungen« für unglaubwürdig, später wird (vom selben?) eine verbindliche Quelle gefordert. Ohne das zu hinterfragen, wird die Aussage samt zugehöriger Referenz (Fußnote) gelöscht (und damit auch gleich eine zweite Fußnote unbrauchbar gemacht). Das FMM Magazin besteht seit dem Jahr 2006 und hat in der nationalen Auflage 185.000 Exemplare. Wir reden hier also nicht über eine Regional-Postille. Kurz: ich bestreite, dass diese Quelle unglaubwürdig oder unverbindlich sei. Und werde deswegen die Löschung rückgängig machen, sollte hier kein fundierter Einspruch erfolgen. Ich habe eine Quelle für die o.g. Aussage angegeben, wenn es eine andere Quelle für eine gegenteilige Aussage gibt, kann dies gerne auch in den Artikel. --emha d|b 12:07, 26. Aug. 2011 (CEST) Durchaus interessant wäre auch, die Motivation des/der unangemeldeten Diskutanten zu erfahren
- Hallo, ich noch mal. Und ich werde mir nur für diese Diskussion hier immer noch keinen Account zulegen ;-) Ich fasse mal kurz zusammen: 160 Mitarbeiter eines Unternehmens der Kerzenbranche produzieren also ca. die Hälfte der in Deutschland hergestellten Kerzen. Und die (wahrscheinlich zig-Tausende) Mitarbeiter in den anderen inländischen (die ausländischen noch nicht eingerechnet) Unternehmen produzieren dann die andere Hälfte? Ok, wenn das so ist, ändere den Beitrag wieder ab. Ich hoffe, der Diskutant hat seine Motivation hinreichend dargelegt. (nicht signierter Beitrag von 87.139.154.107 (Diskussion) 15:16, 30. Aug. 2011 (CEST))
Du kannst herzlich gerne mutmaßen, was und solange Du willst. Ohne einen Beleg bleibt das Theoriefindung. --emha d|b 15:22, 14. Jan. 2013 (CET)
- Der Beleg wurde doch schon genannt: Update Eika-Kerzen des Magazins Finanzen, Markt & Meinungen vom 05. Mai 2008, das sich auf einen inzwischen depublizierten Bericht des Hessischen Rundfunks stützt. --Stobaios (Diskussion) 16:08, 14. Jan. 2013 (CET)
„und (einer der) ersten“
[Quelltext bearbeiten]Der von mir ergänzte und referenzierte Eintrag, wurde zumindest in der Form wohl korrekt wieder entfernt, aber wenn man die Referenz sich näher anschaut, heißt es auch: „Die gerade entdeckten Rohstoffe Paraffin und Stearin sowie neue Webtechniken für Dochte vereinfachten die Kerzenherstellung“, ich denke es geht hier tatsächlich um die neuen Rohstoffe bzw neuen industriellen Herstellungsverfahren (eben kein Bienenwachs mehr)--in dubio Zweifel? 15:48, 14. Jan. 2013 (CET)
- "Eine der ersten" stimmt so nicht, siehe Eine alte Tradition, die weiter lebt - 175 Jahre Wachswarenproduktion in Fulda Fuldaer Zeitung, 27. August 2001. --Stobaios (Diskussion) 16:51, 14. Jan. 2013 (CET)
- danke für den lesenswerten Link (da könnte hier noch einiges einfließen), allerdings muss ich hinzufügen, dass Eika früher Berta hieß (bzw ein Familienmitglied ein eigenes Unternehmen abspaltete, die in die heutige Eika aufging). Das könnte man noch besser konkretisierten--in dubio Zweifel? 18:08, 14. Jan. 2013 (CET)
Defekte Weblinks
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