Diskussion:Ein Mord mit Aussicht

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E1:1729:B000:C998:21D4:A5A9:C746 in Abschnitt Rezeption
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Auflösung?

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Der Film lief heute in der ARD, ich habe nach ca. 30 min. ausgeschaltet, da ich ihn (im Vergleich zur Serie) als dröge empfand. Aber auf das Ende war ich natürlich neugierig. Wie wurde Sophie Haas entlastet? Wer war der Mörder? Also in die Wikipedia schauen. Und hier finde ich nur den schwachen Schlusssatz "Im Streit darüber mit der Hammelforster Kommissarin liefert er die entscheidenden Hinweise, mit denen Haas und Holm den Fall gemeinsam lösen können.".

Welche entscheidenden Hinweise? Wie wird der Fall gelöst?

Mir drängt sich stark der Eindruck auf, dieser letzte Satz wurde von einem "kein Spoiler verraten"-Vertreter geschrieben. Für einen Wikipedia-Film-Artikel ist die Inhaltsangabe unvollständig.

--Koyaanisqatsi01 (Diskussion) 22:21, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich mal der Äußerung oben an. Es mag ja gut sein, eine Handlung zu "straffen", wie es Willi P im April 2018 schrieb, aber das war nicht straffen, das war verstümmeln. Die komplette Lösung herauszustreichen und nur noch einen Cliff-Hanger übrig zu lassen, ist nicht Wiki-Like. Greets StephenMS (Diskussion) 14:19, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Tipp: Noch ist der Film in der Mediathek. Ruft ihn auf und spult nach hinten. Ich habe ihn zwar gesehen, aber wie oben richtig geschrieben: der Film ist dröge, ein lahmer und langweiliger Abklatsch der Serie, offensichtlich einzig dazu gedacht, noch einmal alle Stereotypen zu zeigen und sämtliche Klischees zu bedienen. Deshalb habe ich die Auflösung schon wieder vergessen. Irgendwie war sie genau so lahm und langweilig wie der restliche Film. --95.223.82.15 04:17, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Für alle, die keine Mediathek haben: Wiederholung im NDR, 20.09.2018, 22:00 Uhr. Gruß -- Detlef  ‹ Emmridet  (Diskussion) 23:56, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Es war die *** des ***, die zusammen mit dem *** einen Raub durchführen wollte, der dann aus dem Ruder lief. Die Täterin versteckte sich daraufhin die ganze Zeit im ***. Insgesamt war die Auflösung nicht wichtig. Den Film fand ich ingesamt recht unterhaltsam. --Walter Koch (Diskussion) 16:42, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Rezeption

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Gab es wirklich nur die eine (in meinen Augen unangemessen positive) Kritik von TV Spielfilm? Vor allem für den Kinofilm kann ich mir das kaum vorstellen. Wenn ich für so etwas ins Kino gehe, erwarte ich, dass der Unterhaltungswert normaler Serienfolgen deutlich getoppt wird, und davon ist der Film weit entfernt. Das soll kein einziger Kinokritiker ähnlich gesehen haben? --95.223.82.15 11:44, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

War kein Kinofilm, sondern ein TV-Film. Also ich erwarte von einem Kino/TV-Film, der auf einer Serie basiert, grundsätzlich eher wenig. Gibt es da überhaupt ein positives Beispiel? 'Stromberg - Der Film' [1] vielleicht. Ich finde 'Ein Mord mit Aussicht' insgesamt zu unbedeutend, als dass man sich da allzu viele Gedanken machen sollte. Die Serie selbst hört bei mir qualitätsmäßig mit der ersten Staffel auf. Bis auf einige wenige Ausnahmen (z.B. 'Henghasch') kommt nichts mehr an den Standard heran, den Marie Reiners und Arne Feldhusen gesetzt haben.
Das IMDb-Rating für den TV-Film ist übrigens 6,5/10 [2], im Gegensatz zu 8,2/10 der Serie [3]. Vielleicht könnte man das erwähnen.
Susanne Walter (Diskussion) 15:12, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Nach der ersten Staffel hörte es auf, unterhaltsam zu sein. --2003:E1:1729:B000:C998:21D4:A5A9:C746 21:26, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten