Diskussion:Eindeutschung

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 5glogger in Abschnitt völkischer und NS-Terminus
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Auf diesen Artikel leitet eine Schon gewusst…-Frage des Portals „Migration und Integration“ (Themenbereiche: Migration & Flucht, Interkultureller Dialog & Integration) weiter. Diese Frage wurde für die 25. Kalenderwoche dieses Jahres (und ggf. folgender Jahre) vorgeschlagen. Beteilige dich an der Diskussion.

Zu Beispiel für etwaige zukünftige E.

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Was hat dieser Abschnitt für einen Zweck und wo kommen diese Beispiele her? Hat das etwa offiziellen Charakter? Denn "Restorong" für "Restaurant" finde ich jetzt arg weit hergeholt, da man unter Eindeutschung wohl nicht die Abänderung einer Aussprache vorsieht, was "Restorong" aber offensichtlich ist. --Chrislb 17:59, 13. Jul 2005 (CEST)

Vermutlich sollen diese Beispiele einfach nur den aktuellen Sprachzustand verdeutlichen (siehe auch Was ist ein Beispiel). Wo die Beispiele herkommen, ist der Versionsgeschichte zu entnehmen, wo ggf. auch Quellenangaben zu finden sind. Und was im Besonderen dein angezweifeltes Beispiel angeht, so scheint es doch der realen Aussprache (im deutschen ABC) näher zu kommen, als die derzeit verwendete offizielle (noch sehr am Original angelehte) Schreibweise (siehe auch die im IPA angegebene Aussprache im dazu gehörigen Wiktionary-Artikel oder beim Duden). --92.224.251.89 09:26, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zu "Siehe auch"

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Die Auflistung dieser Wörter haben meines Erachtens kaum bis gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun. Ich lasse mich gerne Korrigieren, ansonsten werde ich den Abschnitt zusammenstauchen oder rauswerfen. --Chrislb 18:06, 13. Jul 2005 (CEST)

Stil des Artikels

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Man erfährt ja wohl, was Eindeutschung ist. Der Gegensatz zu Verdeutschung ist nun auch klar. Aber ansonsten ist der Artikel arg verbesserungsbedürftig. Von den Überschiften, die als Fließtext mit Semikolon auftauchen, will ich mal nicht reden, das kann ja eine stilistische Eigenheit bleiben. Aber vor allem der Abschnitt "E. im Nationalsozialismus" erschließt sich mir nicht. Um welche Begriffe geht es da überhaupt? Hat der Autor nur eine kreative Pause eingelegt oder war's das? (Oder geht es um Verdeutschungen der NS-Zeit? Da kenne ich einige, auch aus anderen Zeiten... Ich glaube hier setze ich mal ein -Überarbeiten-. Wschroedter 22:04, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schlechtes Beispiel

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"Tschechien" in dem Abschnitt, der mit k.u.k und Ostdeutschland beginnt. Als die Deutschen zum 1. Mal Tschechien sagten, gab es beide schon nicht mehr. Also besser: Tscheche (was dann wohl eher zu Czech passen dürfte). Ach was, ich änders gleich :) Witwe Bolte 10:56, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Eindeutschung ausländischer Städtenamen

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Gibt es für diese Eigenart in der deutschen Sprache einen Fachbegriff, bzw. steckt hinter dem ganzen ein Prinzip? Viele ausländische Städtenamen wären auf deutsch ganz einfach auszusprechen, wurden aber trotzdem Eingedeutscht. Wieso? Vielleicht kann das ja mal jemand mit Ahnung in den Artikel einbauen.

völkischer und NS-Terminus

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Die Nationalsozialisten verwendeten den Begriff "Eindeutschung" in verschiedenen Kontexten. Siehe: Cornelia Schmitz-Berning, Vokabular des Nationalsozialismus , S. 165 f. FAZ: Geraubte Identität zur Eindeutschung geraubter Kinder --5gloggerDisk 14:22, 14. Sep. 2019 (CEST)Beantworten