Diskussion:Eine Steppenskizze aus Mittelasien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:810D:A33F:F444:DAF:92F3:2D6D:8ED4
Zur Navigation springen Zur Suche springen

hier steht nicht die politische bedeutung dieses programmstücks -- 84.128.75.107 12:03, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist bereits erledigt! --Simmler7 21:02, 4. Dez. 2015 (CET) Beitrag von Simmler7 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten


Wißkirchens pol. Deutung ist aber nur eine einzige unter vielen Möglichen. Zudem ist (musik-philosophisch) durchaus fraglich, wie weit solche Deutungen eher aufgesetzt sind - oder ob nicht wesentliche Eigenschaften der Musik (glücklicherweise) sich davon nicht vereinnachmen lassen - sogar dann übrigens, wenn ein Komponist eine pol. Aussage beabsichtigt hat (hier stimme ich in etwa Th. W. Adorno zu, der dies sinngemäß mehrfach formuliert hat). Hier konkret fehlt beim ersten Wißkirchen Zitat eine genauere Quellenangabe, z.B. Seitenzahl; unter anderem merkwürdig ist die Grammatik des zitierten Satzes mit dem Schluss "den Westler". Ist das vielleicht ein Abschreibfehler und muss "dem ..." heißen? (Dativ) ? --2A02:810D:A33F:F444:DAF:92F3:2D6D:8ED4 13:10, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Noch folgender Nachtrag zur 'politischen' Deutung:
Borodins eigene Worte zu seinem Werk "Das Lied der Russen und die Weise der Asiaten verbinden sich zu einer gemeinsamen Harmonie," verweisen viel eher auf eine Absicht, friedlicher Versöhnung gleichsam 'auf Augenhöhe' anstatt auf eine quasi russifizierungs-koloniale Dominanz-Attitüde. --2A02:810D:A33F:F444:DAF:92F3:2D6D:8ED4 13:14, 1. Apr. 2023 (CEST)Beantworten