Diskussion:Eine Urwaldgöttin darf nicht weinen
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Nadi2018 in Abschnitt Quellenverzerrung
Konsalik zeigt hier durchaus eine a. Grundhaltung. Wegen einer Frau wird ein Steinzeitkrieg angezettelt und es ist die Gier des Menschen, welche ihn dazu bringt, andere auszurotten. Der Mensch kann zum ruchlosen Mörder werden, wenn ihm das Schicksal keine andere Wahl läßt. Welche Leitmotive könnte man noch aus diesem Roman ziehen? Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:24, 29. Jun. 2019 (CEST)
Quellenverzerrung
[Quelltext bearbeiten]Ich weiß nicht, was das soll, es steht aber genauso hier:
"zum besten gegeben und mitunter schon im Titel den moralischen Imperativ des Sich-nicht-Unterkriegenlassens paraphrasiert: "Eine Urwaldgöttin darf nicht weinen"
- [1] Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 05:17, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Stimmt, allerdings würde ich eher schreiben: Schon der Titel des Romans beschreibt das Thema des moralischen Imperativs des Sich-nicht-Unterkriegenlassens. Grüße --Nadi2018 (Diskussion) 11:06, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Hi Nadi2018, dank Deiner Überarbeitung hat sich der Artikel tatsächlich verbessert! Hätte ich nicht gedacht - besten Dank dafür! Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 04:04, 5. Jul. 2019 (CEST)
- Fein. Ich habe gesehen, dass die anderen Artikel z. T. noch viel länger sind. Aus meiner Sicht ist es günstiger, das zu straffen. Weil viele Leute die wesentliche Handlung in Kurzfassung lesen wollen. So sind es eher Nacherzählungen als Inhaltsangaben und es braucht viel, viel Zeit, um sich da durchzuarbeiten. Außerdem wären ein paar Zeilenumbrüche sinnvoll (Absätze), das ist übersichtlicher. Frohes Schaffen und Grüße, --Nadi2018 (Diskussion) 09:43, 5. Jul. 2019 (CEST)