Diskussion:Einführung in das Christentum
Ist es korrekt, den Autor des 1968 erschienenen Buches "Einführung in das Christentum: (Vorlesungen über das apostolische Glaubensbekenntnis)" mit "Benedikt XVI." anzugeben? Zu dieser Zeit war er auch noch kein Kardinal! -- Micwil 17:59, 22. Mär. 2007 (CET)
- da hast du recht, ich passe es mal an - Benutzer:sven-steffen arndt 21:22, 22. Mär. 2007 (CET)
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-- DuesenBot 00:44, 13. Apr. 2007 (CEST)
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-- DuesenBot 04:48, 13. Apr. 2007 (CEST)
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-- DuesenBot 12:43, 24. Jul. 2007 (CEST)
Super Überarbeitung!!!!
[Quelltext bearbeiten]Gratulation Anonymus ?...--Bene16 14:23, 25. Mär. 2008 (CET)...--Bene16 12:58, 28. Nov. 2007 (CET) ...--Bene16 06:06, 30. Nov. 2007 (CET)
Schwachfug auf der Benedikt XVI. Seite
[Quelltext bearbeiten]In seinem Werk „Einführung in das Christentum“ schrieb Ratzinger 1968 als noch junger Theologe Deutungen nieder, die als gegen die damals maßgeblichen römischen Theologen gerichtet gewertet wurden. Er stellte dar, dass es zu den moralischen Pflichten eines Papstes gehöre, vor jeder schwergewichtigen Entscheidung die Stimme der Kirche allumfassend zu hören. Er kritisierte, dass die Kirche „zu zentralistisch“ und „zu stark von Rom kontrolliert“ sei. Sie habe „zu straffe Zügel“ und „zu viele Gesetze“. Selbst den Primat des Papstes zählte Ratzinger nicht zu den primären Elementen des Kirchenbegriffs. Dieser könne nicht als eigentlicher Konstruktionspunkt des Begriffs der „Ecclesia“ gelten. Er betonte, dass der Begriff „katholisch“ die bischöfliche Struktur der Kirche herausstreiche.
- ..dies steht schon seit über einem Jahr auf der B 16 Seite über das Buch oder die ehemalige Tübinger Studium Generale Vorlesung und kein Wort davon ist wahr. Alles frei erfunden und hat nichts mit dem Buch Einführung in das Christentum zu tun. Könnte sich bitte jemand darum kümmern?!....--Bene16 23:03, 4. Dez. 2007 (CET)
Damalige Löschdiskussion (erledigt, Revert auf ältere Artikelversion)
[Quelltext bearbeiten]- Löschdiskussion: [1] 30. März 2008
Nur die Einleitung wird einer Enzyklopädie gerecht. Den Rest hatte ich schon mal gekürzt und den Autor entsprechend hingewiesen. Scheinbar umsonst. Besser Platz machen für einen Neuanfang? sven-steffen arndt 03:37, 30. Mär. 2008 (CEST)
- 80% des Artikels wurden von der Nr. 217.221.244.139 ab 28. November 2007 eingefügt. Von mir stammen nur die Einfügungen zum Heiligen Geist, Jungfrau Maria und Wege der Christologie....--Bene16 05:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Nachtrag...Es ist soweit ich sehe eines der Hauptwerke des ehemaligen Präfekten der Heiligen Inquisition, basierend auf eine Studium Generale Vorlesung an der Eberhard Karl 1968 und verdient deswegen schon diese Aufmerksamkeit und Breite. Viele andere der jetzigen Bücher sind meist Predigten und Vorträge. In obigem Buch kommt schon die Hauptrichtung seiner Theologie zum Vorschein...Grüsse...--Bene16 07:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ...was ist an diesem Satz aus z.B. aus Kants Hauptwerk Kritik der reinen Vernunft enzyklopädisch...könnte hierzu genauso einen Löschantrag stellen??...Dass Raum und Zeit nur Formen der sinnlichen Anschauung, also nur Bedingungen der Existenz der Dinge als Erscheinungen sind, dass wir ferner keine Verstandesbegriffe, mithin auch gar keine Elemente zur Erkenntnis der Dinge haben, als so fern // diesen Begriffen korrespondierende Anschauung gegeben werden kann, folglich wir von keinem Gegenstand als Ding an sich selbst, sondern nur so fern es Objekt der sinnlichen Anschauung ist, d.i. als Erscheinung, Erkenntnis haben können...--Bene16 11:29, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das Problem liegt darin, dass in Einführung in das Christentum völlig unklar bleibt, was die Gedanken Ratzingers und was die der "Wikipedia" sind. Es bleibt sogar unklar, ob und wie die dort ausgebreiteten Gedanken in Ratzingers Text überhaupt angesprochen werden. Das ist in Kritik der reinen Vernunft ganz anders gelöst: "Kant behauptet ... Kant schreibt ...". Hier taucht die Person des Autors in den ersten zwei Dritteln des Textes überhaupt nicht auf, das ist für einen enzyklopädischen Text zu einem literarisch/wissenschaftlichem *Werk* aber unhaltbar ... Hafenbar 13:15, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ...so ungefähr wie meine letzte Änderung??...ok (...aber warum wurde das Geschriebene von der IP monatelang nicht kritisiert???)...Danke Gruß...--Bene16 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- .so ungefähr wie meine letzte Änderung? ... tendentiell ja, ich halte den Gesamttext aber eigentlich für unrettbar, er war von Anfang an auf einer schiefen Bahn. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, etwas zu interpretieren/auszulegen oder zu deuten, Stattdessen sollten etablierte Versuche ein Werk zu interpretieren/auszulegen oder zu deuten (belegt) wiedergegeben werden. Dazu müssen diese Versuche aber erstmal erwähnt werden, sprich die Rezeption eines Werkes ist integraler Bestandteil eines Artikels zu einem Werk und nicht dessen "Inhalt", bzw. was Wikipedia-Autoren als "Inhalt" interpretieren/auslegen oder deuten.
- aber warum wurde das Geschriebene von der IP monatelang nicht kritisiert??? ... Es wäre Deine Aufgabe als Mitautor gewesen, diese unbelegte Versuche etwas zu interpretieren/auszulegen oder zu deuten mit einem Quellen-Baustein zu versehen - oder gleich wieder zu entfernen ... Hafenbar 14:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Dann nimm doch den ganzen Bettel, stell den Artikel wieder auf den Ausgangspunkt vor den IP-Änderungen und Löschantrag raus. Meine Aufgabe...danke der Ehre, viel Feind viel Ehr kaum wurstel ich da rum kommt der Löschantrag....draußen scheint die Sonne....Danke für Deine Mühe...Herzl. Gruß...--Bene16 15:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ausdrücklichen Dank für dein Verständnis ... Um Missverständnissen vorzubeugen: eine *angemessene, distanzierte* Inhaltsangabe ist durchaus erwünscht, auch unter Verwendung von Zitaten. Ich hoffe Du bist diesbezüglich jetzt nicht völlig demotiviert ... Gruß Hafenbar 20:53, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ...des paßt scho so...Danke für die Mühe....Herzlichen Gruß...--Bene16 05:48, 31. Mär. 2008 (CEST)
Revisited--Bene16 20:45, 28. Dez. 2008 (CET)
(1) Die heilige, katholische Kirche (Vorentwurf)
[Quelltext bearbeiten]Das Zweite Vatikanische Konzil hat sich durchgerungen von der sündigen Kirche zu sprechen. Jahrhunderte der Kirchengeschichte sind erfüllt von allem menschlichen Versagen. Dantes Vision vom Wagen der Kirche, in dem die Hure Babylons sitzt. Die Worte von Wilhelm von Auvergne des Bischofs von Paris kommen einem in den Sinn: Braut ist das nicht mehr, sondern eine Untier von furchtbarer Gestalt.[1] Neben der Heiligkeit empfindet Ratzinger auch die Katholizität der Kirche fragwürdig. Die vielen streitenden Parteien, die den Rock des Herrn zerteilt haben in viele Splitterkirchen, von denen sich jede im Recht begreift. Daraus ergibt sich, dass für den grundgläubigen Menschen die Organisation der Kirchen ein Haupthindernis des Glaubens geworden ist.
Für Ratzinger ist die Kirche einfach das Fortgehen des Sich-Einlassens Gottes in die menschliche Erbärmlichkeit. Das Fortgehen seiner Tischgemeinschaft mit den Sündern, Zöllnern, Huren die schon in der damaligen Zeit anstößig war. Die unheiligen Heiligkeit der Kirche steht für Ratzinger in Spannung gegenüber menschlicher Erwartung des gnostischen Reinen. Gott hält sich für ihn nicht in adeliger Distanz des unberührbar Reinen, sondern vermischt sich mit dem Schmutz der Welt um ihn zu überwinden.[2] Die Kirche soll in der zerissenen Welt Zeichen und Mittel der Einheit sein, Nationen, Klassen und Rassen zu überwinden. Schon in ihren Anfängen war sie die Kirche der Barbaren, Römer und Sklaven.
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Riedlinger H., Die Makellosigkeit der Kirche in den lateinischen Hoheliedkommentaren des Mittelalters, Münster 1958
- ↑ ebenda S. 285
Bitte darum diesen eher mager gehaltenen Artikel wieder auffüllen zudürfen. Ich habe das ganze auch enzyklopädische und sehr kirchenkritisch umformuliert (siehe Vorentwurf und auf meiner Baustellenseite). Den zuständigen Admin von damals habe ich auch informiert.
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bedeutung für christlich-islamischen Dialog
[Quelltext bearbeiten]In dem Werk wird von Ratzinger das Verhältnis von Gott zu Jesus so bezeichnet, dass Jeses nicht als biologischer Sohn Gottes gelten müsse, sondern es ein ontologisches Verständnis sei. Das ist deshalb so wichtig für den christlich-islamischen Dialog, weil der Koran die Gemeinsamkeit von Islam und Christentum im Glauben an Gott sieht, aber Jesus im Koran Messias und Prophet ist, aber nicht biologisch erzeugter Sohn von Gott. Dennoch ist im Koran Gott der Schöpfer Jesu, aber nur durch das Wort Gottes.
So wendet sich der Koran in Sure 4 direkt an das Christentum bei Sure 4-172 : O Volk der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Gott nichts als die Wahrheit. Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Gottes und eine frohe Botschaft von Ihm. Glaubet also an Gott und seine Gesandten, und saget nicht Drei. Lasset ab, es ist besser für Euch, Gott ist nur ein Einiger Gott. Fern sei es von seiner Heiligkeit, dass er einen Sohn haben sollte.
In Sure 19 wird dann nochmal dieser Gedanke wiederholt bei 19-35 So ist Jesus Sohn der Maria, eine Aussage der Wahrheit, über die sie uneins sind und weiter bei 19-36 es ziemt sich Gott nicht, sich einen Sohn zuzugesellen. Heilig ist Er. Wenn er ein Ding beschließt, so spricht Er nur zu ihm: Es sei und es ist. (nicht signierter Beitrag von Verstaendnisvoll12 (Diskussion | Beiträge) 17:43, 9. Jun. 2014 (CEST))