Diskussion:Eins, zwei, drei

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Letzter Kommentar: vor 30 Tagen von 2A01:599:615:A75D:B12E:FD4D:C8BB:129B in Abschnitt Schreibweise des Titels: Eins, zwei, drei - und nicht Eins, Zwei, Drei
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Rivialität Cagney - Buchholz albern

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Die Quellen sind (eher minder seriöse) Veröffentlichungen - und es sind genau die albernen Gerüchte, die über jeden zweiten Film mit mehreren Stars verbreitet werden. Albern sind sie schon deshalb: Jeder Profischauspieler chargiert am Set erst mal - er übertreibt. Denn für einen Regisseur ist es leichter, per Regieanweisung weniger zu fordern als mehr. Das müssen Cagney und Buchholz ebenso gewusst haben wie Wilder; ein "Klau" der Szenen wäre also nur mit Wilders Duldung möglich gewesen; da müsste Cagney sich schon beim Regisseur beschweren.

Widerspruch: Wie lange dauerte Cagneys Film-Abstinenz?

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Im Artikel über Cagney steht geschrieben Anschließend nahm er 14 Jahre lang keine Rollen mehr an, ein Widerspruch zu den Angaben hier. --Werfur (Diskussion) 11:39, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Melodie der Kuckucksuhr?

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Welches Lied bimmelt diese geniale Uhr da eigentlich ständig? Irgendwie kenn ich sie, aber mir fällt der Name nicht ein ... --Spuerhund 00:10, 26. Jun 2006 (CEST)

Das ist der Yankee Doodle ;-) --Der Bischof mit der E-Gitarre 00:46, 26. Jun 2006 (CEST)
Dankeschön. :-) --Spuerhund 15:24, 26. Jun 2006 (CEST)
Eine Anspielung auf Yankee Doodle Dandy, ein Musical von 1942, mit Cagney in der Hauptrolle. (nicht signierter Beitrag von 46.115.45.213 (Diskussion) 13:25, 18. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Kleine Änderung

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Die Behauptung Obwohl außer Buchholz alle Hauptdarsteller um mindestens zehn Jahre zu alt für ihre Rollen waren habe ich entfernt - Pamela Tiffin war 19 und spielte eine 17-Jährige, Lilo Pulver war gerade mal 31 Jahre alt. Bestenfalls könnte man James Cagney (damals 62) als zu alt für seine Rolle betrachten, doch das ist Ansichtssache. --Der Bischof mit der E-Gitarre 00:46, 26. Jun 2006 (CEST)

Völlig richtig, Darsteller werden ja dafür engagiert, etwas darzustellen, das sie nicht sind, zum Beispiel jemand jüngeres. -- 87.180.97.158 09:43, 18. Juli 2007 -- Signatur nachgetragen PhChAK 16:08, 8. Feb. 2010(CET)

Verschiedene Synchronisationen

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Mindestens ein Nebendarsteller (einer der Ostberliner Polizisten auf dem Revier) wurde zweimal, von verschiedenen Sprechern, synchronisiert. In den letzten Jahren wurden beide Versionen im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Kennt jemand die Hintergründe zu diesem Kuriosum? -- 87.193.63.65 00:33, 30. Juni 2006 -- Signatur nachgetragen PhChAK 15:58, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist mir nicht aufgefallen, daß es - wie inzwischen auch im Artikel behauptet - zwei Syncronisationen gäbe. Die Syncrondatenbank weiss davon nichts. Gibt es dazu andere Belege? --Walter Koch 10:46, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In der Originalfassung sprechen die Polizisten auf dem Revier normales Deutsch. In der deutschen Synchronfassung hat man, wohl um sie als Beamte der DDR zu charakterisieren, mit sächsischem Einschlag sprechen lassen. Sächsisch galt in der alten BRD als typisch für DDR Bürger und klang in Wessi Ohren eher unsympatisch. Später hat man dann wohl für die Szene wieder den Originalton verwendet. Auf der DVD kann man beide Versionen vergleichen. --Sukuru 17:58, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Schwanger is pregnant, pregnant is schwanger"

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Man muß berücksichtigen, das dies ein us-amerikanischer Film ist. Wenn also der deutsche Arzt auf deutsch verkündet, das Scarlet schwanger ist, ist es nicht verwunderlich, das Mrs. McNamara dieses, für Amerikaner, nicht so geläufige Wort nicht kennen. Andererseits sind die Sprachkenntnisse der in Deutschland zur Schule gehenden McNamara-Kinder besser. So übersetzen sie das Wort schwanger korrekt in den englischen Ausdruck "pregnant". Der deutsche Arzt, der seine Vokabeln auffrischen will, tut dies durch singen der Worte "Schanger is pregnant, pregnant is schwanger" zu der Melodie des Walkürenritts. Als der Film in das deutsche Synchronisiert worden ist, konnte man schlecht die Kinder übersetzen lassen, das "schwanger" das wort für "schwanger" ist. In der deutschen Synchronisation sprechen die Kinder ja deutsch und kein englisch. Also hat man den Vergleich mit dem Hund, der auch im englischen Original so vorkommt, dazu benutzt, die Kinder sagen zu lassen das Scarlet "trächtig" sei. So wird der Arzt später singen "Schwanger ist trächtig, trächtig ist schwanger".

Das hat nebenbei zur Folge, das der Zuschauer, der nur die deutsche Synchronisation kennt, sich fragt, wieso der Arzt so eine Wortfolge singt, denn er wird doch wissen, das "trächtig" für eine Schwangerschaft bei Tieren steht. Im englischen Original erklärt sich das "Schwanger is pregnant, pregnant is schwanger" dagegen ganz natürlich. --Arbol01 02:35, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist doch etwas anders! Das Wort "trächtig" kommt überhaupt nicht vor. Nachdem dem Arzt im englischen Original das englische Wort "pregnant" nicht einfällt, ("Such a Dummkopf I am!") konnte man in der deutschen Übersetzung, in der alle Deutsch sprechen, schlecht behaupten, dass ein Arzt nicht weis was "schwanger" bedeutet. So hat man sich damit beholfen, dass es ihm irgendwie ein wenig peinlich ist und er sich mit Umschreibungen zu helfen versucht "In Erwartung... Sie wissen schon...Ach Gott wie unangenehm!"). Die kleine Tochter von Mc Namara sagt in der deutschen Synchronisation nicht "Scarlett ist trächtig" sondern ganz wörtlich aus dem englischen Original übersetzt: "Scarlett wird Junge bekommen!" ("Scarlett´s going to have puppys!"). Nun spricht Misses McNamara das Wort "schwanger" aus, der Arzt ist erleichtert und singt beim Herausgehen "schwanger ist prächtig, schwanger ist prächtig!" weil "prächtig" und "pregnant" eben phonetisch sehr ähnlich klingen. In der Synchronisation wurde diese Klippe somit ganz elegant umschifft finde ich, und der Witz der Originalszene sehr schön rüber gebracht.
Eine ähnliche Situation ergab sich bei der Szene mit den Vertragsverhandlungen zwischen den sowjetischen Kommissaren und McNamara, als dieser in der Originalfassung "royalties" (Lizenzgebühren) einfordert. Das sich daraus ergebende Wortspiel ist im deutschen natürlich nicht gegeben, weshalb die Übersetzung dann "fürstliche Dividende" lautet. In Übereinstimmung mit dem Original entgegnet Peripetschikoff auch in der Synchronfassung, man habe in der Sowjetunion keinen Adel mehr, seit man den Zaren liquidiert hat.
Noch ein kleines Übersetzungsproblem: Im englischen Original begrüßt Schlemmer seinen ehemaligen Vorgesezten aus der SS mit "Herr Oberleutnant". In der deutschen Synchronistation wurde daraus "Herr Obersturmführer", wohl wissend, dass es in der SS den Rang des Oberleutnant nicht gab und im deutschen Publikum, anders als im amerikanischen, das bekannt sein dürfte. Anschließend sagt McNamara zu Schlemmer: "You are back in the SS! - SMALLER SALLERY!" In Deutsch löste man das mit "Sie sind zurückversetzt in die HJ! HONORAR JEKÜRZT!" Die Probleme der deutschen Synchronisation eines amerikanischen Filmes der in Deutschland spielt, wurden bei "One, Two, Three..." ganz besonders deutlich, aber auch auf ganz ungewöhnlich elegante Weise gelöst. Es wäre fast eine Erwähnung im Artikel wert, oder? MP (nicht signierter Beitrag von Sukuru (Diskussion | Beiträge) 11:57, 15. Jul 2009 (CEST))

Ich stimme der Analyse zu, korrigiere jedoch eine Kleinigkeit: den Dienstgrad Oberleutnant gab es sehr wohl in der SS...in der Waffen-SS. Schlemmer "got draftet", wurde also als Wehrpflichtiger eingezogen. Nun hat die Allg. SS nicht eingezogen, die Waffen-SS sehr wohl. Dort waren "Doppel-Grade" üblich, z.B. SS-Obersturmführer und Oberleutnant der Waffen-SS. Dies ist dem HEUTIGEN Zuschauer nicht mehr bekannt, die Deutschen von 1961 wussten sehr wohl, welcher Dienstgrad in welchem Kontext wie einzurordnen ist/war. --Ulpius Traian 10:56, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Man sollte bei all dem schon beachten, dass es hier um ein (amerikanisches) Filmkunstwerk handelt und man kann durchaus bezweifeln, ob dem Drehbuchschreiber die Feinheiten der Dienstgrade in Nazideutschland bekannt waren (sowie auch der Unterschied zwischen SS und Waffen-SS).--Kmhkmh 12:05, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im übrigen stimmt die Aussage so nicht, denn die Doppelung gab es nur für Generale (die Spitzen der Waffen-SS wollten nämlich unbedingt Generale sein und nicht nur SS-Brigadeführer usw.) Für alle Dienstgrade darunter galt nur der SS-Rang (ggf. mit dem Zusatz "der Waffen-SS"). Wohl aber gab es eine Doppelung für alle Offiziere der Polizei, sofern sie gleichzeitig SS-Führer waren (also z.B. "SS-Sturmbannführer und Major der Polizei"). --Reibeisen (Diskussion) 22:41, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zu heutigen amerikanischen Filmkunstwerken, die Deutsche zum Thema haben, hatten die Macher der damaligen tatsächlich Ahnung. Der Österreicher Billy Wilder war bestimmt in der Lage, spätestens beim Dreh in Berlin, derartige Feinheiten zu erfahren und umzusetzen. --Ulpius Traian 20:07, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Synchronisation ist eher eine mittlere Katastrophe. Während sich MacNamara im Original und anderen europäischen Sprachfassungen nach General Hartel erkundigt, frägt er im Deutschen nach General Osborn (wieso eigentlich?). Die nachfolgende Doppelbödigkeit in And the police commissioner? I see. He’s watching Willy Brandt. wurde vom Übersetzer gar nicht registriert. Bei deutschen Synchronisationen kann man schon froh sein, wenn nichts frei hinzuerfunden wurde… (nicht signierter Beitrag von 46.115.45.213 (Diskussion) 13:25, 18. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Umlautüben mit Fraulein Ingeborg

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Dieser Film ist mein Langzeit-Lieblingsfilm - nur sind Filmartikel nicht mein Thema. Für mich ist das Umlautüben von Mr. Heseltine mit Fraulein Ingeborg ein besonders reizvoller Aspekt des Films. Könnte das jemand mit Filmartikel-Ambitionen möglicherweise noch einarbeiten? --MrsMyer 21:28, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eher nicht. Das ist doch "nur" eine von 100 bemerkenswerten Stellen des Films; wir wollen doch nicht das Script kopieren --Walter Koch 10:46, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Zudem ist es McNamara, der den Umlaut mit Ingeborg übt. Dies nebenbei  ;-) Sergius 20:57, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Wo liegt der Vorteil ?

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Ich wüßte gerne mal, welche Vorteile der geneigte Wikepia-Nutzer haben soll, wenn ihm - wie geschehen - die bereits vorhandene Besetzung der Nebenrollen in diesem Film vorenthalten wird?

Schließlich waren diese bereits (von mir) aufgeführt worden....

Oder (und da ich von Kubrick inzwischen oft kritisiert worden bin) widerspricht Detailreichtum auch dem Enzyklpädischen Gedanken??? ;-)) --Propolis 20:31, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Er hält es wohl für bedeutungslos (siehe Artikelhistorie), ist aber zu bequem oder unaufmerksam, die Frage auf der Disk zu beantworten. Wenn er die Änderungen sieht, müsste er eigentlich auch den Eintrag auf der Disk gesehen haben. --Ebcdic 02:04, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Warum nicht einfach hier auf der Disk die von jenem Puristen gestrichenen Nebenrollen auflisten? Ich z.B. wüßte sehr gern, welche Rolle Jaspar von Oertzen gespielt hat. Und die unvergleichliche Rose Renée Roth (vgl. Hundnase ;-) nicht zu nennen, ist IMHO echtes Film-Banausentum. --217.253.194.60 11:44, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bekannte bzw. aus irgendeinem Grund beachtesnwerte Schauspieler in kleinen Nebenrollen kann man ja auch im normalen Artikeltext erwähnen wenn kein Platz mehr in der Infobox ist zur Not auch ineinem eigenem Absatz. Ein typischer Fall sind in Deutschland bekannte Schauspielern, die in ausländischen Filmen kleine Nebenrollen spielen, dies kann ja für deutsche Leser durchaus von Interesse sein. Das klassische Beispiel dafür ist Casablanca (Film), bei dem viele deutsche Exilschaupieler in Mininebenrollen mitwirken. Allerdings macht es aus meiner Sicht nicht unbedingt Sinn etwa immer alle Schauspieler in Nebenrollen aufzuführen, für solche Details sind Filmdatenbanken (wie imdb) besser geeignet. --Kmhkmh 23:56, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Immer alle Schauspieler in Nebenrollen aufzuführen macht wirklich keinen Sinn. Aber gerade in diesem speziellen Fall gehören sie hinein, weil es für die deutschen Leser von besonderem Interesse ist, genau so wie (richtigerweise) auch die winzige unbedeutende Nebenrolle von Victor von Bülow alias Loriot im Artikel zu Der längste Tag, obwohl er in dem drei Stunden Epos mit zahllosen Weltstars nur ein paar Sekunden zu sehen ist und nur einen einzigen kurzen Satz zu sagen hat.--Sukuru 00:43, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

wiederaufführung

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Der Film wurde in den 80-igern in Berlin im Kino sehr erfolgreich wiederaufgeführt. Wenn jemand dazu Quellen/genauere Informationen hat, sollte dies im Artikel ergänzt werden.--Kmhkmh 23:58, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mittlerweile bin ich selbst auf einige Quellen gestoßen, die dies erwähnen und habe den Artikel entsprechend ergänzt.--Kmhkmh 16:14, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Titel

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Weiß jemand, was es mit dem Titel auf sich hat? Im Film wird es ja mal kurz angerissen... --195.82.72.17 18:49, 24. Juni 2008 -- Signatur nachgetragen PhChAK 16:18, 8. Feb. 2010(CET)

Der ganze Film ist so flott geschrieben und gespielt - jedenfalls für die damalige Zeit, daß sich der Titel so ganz gut erklärt. Ausserdem ist McNamara ein sehr ungeduldiger Mensch.

Der Hauptgrund ist, daß die Vorlage von Molnár "Egy, Kettö, három" hiess; und das ist wol ungarisch für "1,2,3" (alles laut Karraseks Fanbuch "Billy Wilder eine Nahaufnahme [..]" (ach Mist, steht ja schon im Artikel) --Walter Koch 10:46, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist nicht nur eine Behauptung Karaseks, sondern wie leicht recherchierbar tatsächlich die wörtliche Übersetzung des ungarischen Titels.--Kmhkmh 11:55, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nun, mein Ungarisch ist nicht das Beste, dem Internet ist grundsätzlich nicht zu trauen, und über die Qualität ungarischer Wörterbücher wollen wir nun mal ja gar nicht reden :) (gut, Karaseks Wilder-Buch ist ja auch eher eine unkritische, aber amüsante Anekdotensammlung) --Walter Koch 21:16, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall ist es so, dass McNamara (James Cagney) im Film wie ein wilder Derwisch durch die Szenen rauscht und militärisch kurz seine Befehle an die hackenknallende, deutsche Entourage raushaut: "one....., two....., three....." ob das nun im ungarischen Originalstück auch so ist oder nicht spielt eigentlich keine Rolle, denn es passt auf jeden Fall zum furiosen Tempo des Films. --Sukuru 20:57, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Und die Vorlage?

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Was hat es mit dem Molnár-Stück auf sich? Dieses wurde ja bereits 1929 geschrieben. Es steht jetzt unter "Literatur", aber im Text wird darauf nicht eingegangen... -- megA 00:54, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das war die Vorlage: "Wilder hat das Stück 1938 gesehen". Die Geschichte war wohl ähnlich; Statt Cocacola gab es eine Bank, und statt Ost-West eher allgemeine Politik. --Walter Koch 10:46, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Allgemeine Politik" wäre ein schwaches Gegenstück zum Ost-West-Konflikt im Berlin vor dem Mauerbau. Die Verhältnisse im Ungarn der 1920er sind ein weitgehend unbeschriebenes Blatt, laut Geschichte_Ungarns#Zwischenkriegszeit_und_Zweiter_Weltkrieg ein "autoritär geführter, konservativer Staat". Ungarn war zudem weiterhin ein Königreich, aber ohne König, was schon ein Theaterstück für sich ist. Nach k.u.k.-Zeit, Krieg und dem Vertrag von Trianon hatte Ungarn 1920 zwei Drittel seines Staatsgebietes verloren, und zwar rundherum auf allen Seiten, somit war Ungarn damals quasi ein geteiltes Berlin in ganz großem Maßstab. Zudem wäre interessant zu wissen, inwiefern das Stück, das Wilder 1938 gesehen hatte, schon auf aktuelle(re) Verhältnisse anpasst war.-- Matthead 18:47, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es ging wohl auch schon um den Gegensatz von Kommunismus und Kapitalismus.--Sukuru 21:00, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kapitelüberschriften und Rezeption/Auszeichnungen

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Zunächst einmal können die Bezeichnung varriieren und es liegt bis zu einem gewissen Grad im editoriellen Ermessen. Allerdings ist einen gewisse inhaltliche Konsistenz und korrekte Bezeichnungen schon wünschenswert. Die drei Beispielartikel auf die in der Versionsgeschichte verwiesen besitzen alle getrennte Abschnitte für Auszeichnungen und Kritiken, dagegen ist nichts einzuwenden, nur ist diese Struktur ist zum Einen keineswegs maßgeblich für diesen Artikel und zum Anderen liegt ein entscheidender Unterschied darin, dass diese Artikel (noch) keinen Rezeptionsabschnitt verwenden.

Rezeption ist der Oberbegriff der "alles" beinhaltet, das heißt u. a. Einzelkritiken, eine zusammenfassende Beschreibung der Kritik, Besucherzahlen, Auszeichnungen, Rezeptionsgeschichte (bei älteren Filmen). Dementschprechend gehört die Beschreibung von Auszeichnungen im Fließtext ((vollständige umfangreiche) listenförmige Darstellungen kann man analog zu Fimlografien in einen eigenen Abschnittt am Ende packen) in den Rezeptionsabschnitt. Wenn die Beschreibung der Auszeichnungen im Fließtext oder auch andere Teile der Rezeption sehr umfangreich ausfallen kann man natürlich auch Unterabschnitte einführen. Bei dem derzeitigen Umfang ist das aber kaum sinnvoll und eine völlig unnötige Zerlegung bzw. des Rezeptionsabschnitt ist nicht erwünscht. Denn das wäre Zerstreuung/zersplitterung von Inhalten die thematisch zusammengehören und auch dementsprechen zusammen abgehandelt werden sollten.--Kmhkmh (Diskussion) 14:15, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das Abschreiben besser noch mal üben

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Zitat Artikel: "wurde das keine (in schwatrz-weiß gedrehte) Meisterwerk" -- Air Check One (Diskussion) 13:37, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Coca-Cola-Gebäude

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Im Artikel ist unter „Sonstiges“ zu lesen, das Gebäude sei in Lichterfelde. Ich war bislang der Meinung, es handele sich um das Gebäude in der Franklinstraße 24 in Charlottenburg. Siehe z. B. hier oder hier. Fotos gibt es hier. --Hasenläufer (Diskussion) 22:48, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das im Artikel genannte Gebäude in Lichterfelde ist definitiv die Kulisse im Film. Das Gebäude in der Franklinstraße stammt von demselben Architekten, wird aber im Film nicht als Kulisse genutzt. Offenbar ist dieser Artikel falsch. --Hasenläufer (Diskussion) 23:53, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unsinn: Im Film sieht man im Hintergrund das Hauptgebäude der TU Berlin. Der Drehort war daher definitiv die Franklinstr. 24. 194.95.170.193 18:18, 24. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Mein Gott, das ist doch nicht so schwer: Die Außenaufnahmen hat man definitiv in Licherfelde gemacht, die Innenaufnahmen im Studio. Dabei hat man dann als Kulisse Szenen aus Charlottenburg, mag es die Franklinstraße sein, verwendet. Gert Lauken (Diskussion) 19:06, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Korrekt oder Krankhafte Großschreibung?

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Gallmann hat ja 1996 und nochmals 2004 die universelle Großschreiberitis durchgesetzt. Ist "Eins, zwei, drei" der ursprüngliche Titel, und hat sich in diesem Wiki-Artikel Einer Seiner JüngerInnen verewigt, oder war der Titel tatsächlich in Großschreibung "Eins, Zwei, Drei"? (nicht signierter Beitrag von 77.21.132.128 (Diskussion) 19:21, 13. Dez. 2014 (CET))Beantworten

weitere Quellen zur Rezeption und Dreh

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Schreibweise des Titels: Eins, zwei, drei - und nicht Eins, Zwei, Drei

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Hallo, ich sehe, dass die berechtigte Frage nach der Schreibweise des Titels hier schon einmal 2014 gestellt wurde und ohne Antwort blieb. Auf Plakaten, Aushangfotos, Werbematern und anderem leicht auffindbaren Artwork ist der Titel zwar sowohl in Engl als auch auf Dt. in Versalien geschrieben, ausgeschrieben wird er aber Eins, zwei, drei, s. zum Beispiel zeitgenössische Kritiken wie hier im Spiegel: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43367966.html
So schreibt es ja auch der Duden: Eins, zwei, drei! Gruß! --Fact Loving Criminal (Diskussion) 13:49, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das würde auch der Schreibweise des Titels entsprechen, wie er im Lexikon des internationalen Films zu finden ist. --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:55, 9. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Da weder in 2014 noch 2019 Gegenargumente genannt wurden, werde ich den Vorschlag umsetzen. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 18:47, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Sorry, aber warum guckt keiner mal die originalen Kinoplakate an?
Dort gab es:
Eins, Zwei, Drei
oder
eins, zwei, drei
aber nicht
Eins, zwei, drei 2A01:599:615:A75D:B12E:FD4D:C8BB:129B 19:37, 9. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Cola und die Russen

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Offenbar bezieht sich das Drehbuch zum Thema „Cola und die Russen“ auf historische Tatsachen, die 1959 ihren Lauf nahmen – siehe:

Stephan Reich: Warum Pepsi plötzlich eine Kriegsflotte gehörte. In: Spiegel Online. 14. Februar 2020, abgerufen am 16. Februar 2020.

Vielleicht lässt sich das in geeigneter Form entweder im Abschnitt „Hintergrund“ oder „Zitate und Anspielungen“ einbauen. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 18:25, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Falsche Abfolge...

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...und auch sonst wurde der Artikel leider verstümpert...


Mac Namara drängt Piffl die im Wall Street Journal verpackte Onel-Sam-Kuckucksuhr auf, sorgt also aktiv dafür, dass er im Osten Ärger bekommt. Das stand so auch schonmal im Text...


Und wegen Uhr und "Russki-go-home"-Ballon landet Piffl im Gefängnis, was von Mac Namara ja beabsichtigt ist. Erst, nachdem klar wird, dass Scarlett schwanger ist, muss der Vater des Babys, also Piffl, möglichst schnell aus dem Ost-Knast und die eben erst anullierte Ehe wieder gültig werden.


Im Text liest sich die Abfolge momentan anders... --178.0.190.149 18:16, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten