Diskussion:Eintaktflusswandler
Kann statt des Schalters am Eingang auch sie Sekundärseite eines Trafos angeschlossen werden? -- 84.132.90.237 23:03, 4. Aug. 2007 (CEST)
Hey ich bin mir nicht sicher ob das ein durchflusswnadler ist ... muss der nicht immer 2 Spulen auf einem Kern haben? Das hier ist ein Stepdown Wandler
Spartransformator
[Quelltext bearbeiten]Den Verweis auf Abwärtswandler bei der Spartransformatorschaltung versteh ich jetzt nicht. Den Spartransformator könnte man höchstens beim Sperrwandler anwenden, vielleicht auch beim Vollbrückengegentaktwandler. --mik81diss 12:20, 25. Jan. 2008 (CET)
Funktionsweise wieder rein
[Quelltext bearbeiten]leider hat der Editeur vom 23. Januar 2008 auch die Funktion weggetan, sie war jedoch nicht falsch, sondern an einem Tiefsetzsteller erklärt (zwar unpassend aber möglich). Ich hatte nun viel Arbeit, die Funktionsweise wieder an das neue Bild anzupassen. Kann das nicht derjenige machen, der ein neues Bild hineintut?
Die Gegenüberstellung zum Sperrwandler war auch gleich mit weg - warum?
Derjenige, der die versch. Ausführungsformen aufgeführt hat, mag doch bitte paar Worte oder eine Skizze dazu verlieren, ansonsten ist diese Aufzählung für einen Wissen suchenden nutzlos.--Ulfbastel 19:03, 25. Jan. 2008 (CET)
- Mir ist nicht wirklich klar warum ein Tiefsetzsteller ein Flusswandler sein soll. Das Anhängels mit dem L, und D3 sind nicht das Kennzeichnende eines Flusswandler sondern ergänzen ihn zu einer sinnvollen Funktion. Das Grundprinzip habe ich dort Image:Eintaktdurchflusswandler grundprinzip.svg + Image:Durchflusswandler grundprinzip stromverlauf.svg bereits gezeichnet. Das Problem scheint eine Frage der unterschiedlich strengen Definitionen zu sein. Ein Sperrwandler hat z. B. auch immer einen Trafo, mit Spule heißt es mW nicht Sperrwandler sondern Inverswandler obwohl es (fast) überall anderst geschrieben steht. Ich habe das Buch Schaltnetzteile und ihre Peripherie und Weblink, die den Eintaktflusswandler mit dem Abwärtswandler zwar vergleichen jedoch nicht gleich setzten. Das weglassen von N2 und D1 erscheint mir auch recht zweifelhaft, denn damit wird die im Trafokern unerwünschtermaßen gespeicherte Energie abgebaut. --mik81diss 21:12, 25. Jan. 2008 (CET)
- (bilder angeschaut) jetzt ist mit allmählich klar, warum N2 un D1 Deiner Meinung nach nicht fehlen dürfen: bei Deinen Bildern fießt ein f. Flusswandler ungewöhnlich hoher Trafo-Magnetisierungsstrom. Das ist so nicht üblich, er ist i.allg. sehr klein gegenüber dem Nutzstrom, folglich ist auch die im Trafokern gespeicherte Energie klein gegenüber derjenigen in der Speicherdrossel. Flusswandlertrafos besitzen - wie auch Netztrafos - keinen Luftspalt, damit sie einen geringen Magnetisierungsstrom haben.--Ulfbastel 19:15, 26. Jan. 2008 (CET)
- vergessen...: nee, ein Tiefsetzsteller soll kein Flusswandler sein. Man kann sie aber aneinander erklären.--Ulfbastel 20:20, 26. Jan. 2008 (CET)
- Stimmt, der Magnetisierungsstrom im Trafo ist sehr viel kleiner als der Übertragene. Das habe ich auch nur zur Veranschaulichung so gezeichnet(, ok ich hab vielleicht ein bisschen zu dick aufgetragen). Mal kuggn, ob ich noch mehr zum Flussprinzip schreiben werde. Der Artikel passte jetzt aufjedenfall. --mik81diss 11:13, 27. Jan. 2008 (CET)
- Durchflusswandler bezieht sich nur auf die Flußphase nicht auf die Schaltungsausführung. Ein step-down-converter ist einfach die abgespeckte Version, bei der der Trafo weggelassen wurde. Aufwärtswandeln geht jetzt zur Strafe nicht mehr. Darum sollten auch die letzten Zwangshinweise auf den Trafo aus dem Artikel raus, den brauchts wenn rauftransformiert werde, oder galvanische Trennung gemacht werden soll. --NorbertR. 13:13, 27. Jan. 2008 (CET)
- Ich vermute eine uneinheitliche Definition des Begriffs verursacht die Probleme, z. B. unterscheidet die en.WP zwichen Flyback Converter und Buck-Boost Converter. In de.WP steht beides zur Zeit unter Sperrwandler, wobei ich für letzeres den Begriff Inverswandler im Deutschen kenne. Den "Westermann" hab ich auch mal raus gekramt, dort wird tatsächlich in Flusswandler und Sperrwandler unterteilt. Allerdings unterscheidet z. B. der hier zwischen Abwärtswandler mit Kondensator und Tiefsteller ohne. Die mir als Sperrwandler bekannte Schaltung heißt bei Westermann entsprechend Inverter mit galvanischer Trennung. Der hier macht ganz ganz andere Definitionen und ignorieren wir Lieber. Es gibt demnach zwei mögliche Definitionen für Fluss- und Sperrwandler, die eine wird nur auf Schaltungen mit Trafo angewendet, die andere allgemein auf alle Wandlerarten. Nun stellt sich das Problem mit der Wikipedia, dass beide Unterteilungen Verbreitung haben und somit dargestellt werden sollten. Wie soll da jetzt weiter vorgegangen werden? --mik81diss 20:13, 27. Jan. 2008 (CET)
- Keine Sorge, die Trennung Schalter Geschlossen und Schalter offen bei der Energieübertragung ist schon richtig. Die Kombination Buck-Boost gibt es natürlich als Sonderfall auch, der Material+Schaltungsaufwand ist allerdings höher weil ein Schalter das Zauberkunststück nicht fertigbringt. Boost ist natürlich eindeutig ein Sperrwandlertyp (Energie wird zwischengespeichert). Einzige Überlegung ist wo erwähnst du den Sonderfall Buck+Boost-Kombination, genau genommen sind es aber zwei kombinierte, siehe zB. Datenblatt LT1173 (5V to 5V converter). Hab grad auch den Artikel noch korrigiert wegen Trafo, es gibt nichts was es nicht gibt ;-). --NorbertR. 21:23, 27. Jan. 2008 (CET)
- Ich vermute eine uneinheitliche Definition des Begriffs verursacht die Probleme, z. B. unterscheidet die en.WP zwichen Flyback Converter und Buck-Boost Converter. In de.WP steht beides zur Zeit unter Sperrwandler, wobei ich für letzeres den Begriff Inverswandler im Deutschen kenne. Den "Westermann" hab ich auch mal raus gekramt, dort wird tatsächlich in Flusswandler und Sperrwandler unterteilt. Allerdings unterscheidet z. B. der hier zwischen Abwärtswandler mit Kondensator und Tiefsteller ohne. Die mir als Sperrwandler bekannte Schaltung heißt bei Westermann entsprechend Inverter mit galvanischer Trennung. Der hier macht ganz ganz andere Definitionen und ignorieren wir Lieber. Es gibt demnach zwei mögliche Definitionen für Fluss- und Sperrwandler, die eine wird nur auf Schaltungen mit Trafo angewendet, die andere allgemein auf alle Wandlerarten. Nun stellt sich das Problem mit der Wikipedia, dass beide Unterteilungen Verbreitung haben und somit dargestellt werden sollten. Wie soll da jetzt weiter vorgegangen werden? --mik81diss 20:13, 27. Jan. 2008 (CET)
Zur Übersichtlichkeit nochmal:
Wandlertyp | Induktives Bauelement | Weit gefasste Definition¹ | Enge Definition² | galvanische Trennung |
---|---|---|---|---|
Abwärtswandler | Speicherdrossel | Flusswandler | Nein | |
Aufwärtswandler | Speicherdrossel | Sperrwandler | Nein | |
Inverswandler | Speicherdrossel | Sperrwandler | Nein | |
Sperrwandler | Transformator mit Luftspalt | Sperrwandler | Sperrwandler | Ja |
Eintakt-Flusswandler | Transformator ohne Luftspalt und zusätzliche Speicherdrossel |
Flusswandler | Flusswandler | Ja |
Gegentakt-Flusswandler:
|
Transformator ohne Luftspalt und zusätzliche Speicherdrossel |
Flusswandler | Flusswandler | Ja |
- ¹ z. B. Westermann, Elektroniktabellen Kommunikationstechnik
- ² z. B. wird hier eindeutig galvanische Trennung unterstellt bzw. mein Wissen
- Enge Defintion
Flusswandler: Energieübertragung von Pirmär zur Sekundärseite findet nur während der Leitphase des Transistors statt, andernfalls Sperrwandler
- Weite Definition(?)
Sperrwandler: Energieübertragung auf die Ausgangsseite findet nur in der Sperrphase des Transistors statt, andernfalls Flußwandler
Das mit en.WP vergiss wieder, es hat dich scheinbar verwirrt. --mik81diss 20:08, 30. Jan. 2008 (CET)
- Ich war jetzt ganz böse beim Einkreiser und hatte keine Zeit. Du hast die Tabelle so aufgebaut, daß Speicherdrossel und (Trenn)trafo zu wesentlichen Unterscheidungsmerkmalen werden müssen, sonst gibts Kollisionen. Ich erlaube mir daher einige kl. Ergänzungen. Wenn die Überlappung später die Konsistenz in dem/n Artikel/n nicht stört kann sie ja wieder raus. siehe Tabelle --NorbertR. 21:14, 30. Jan. 2008 (CET)
- Soll heissen Speicherdrossel und Transformatoren sind in gewissem Sinne austauschbar, unser Schena ist insofern willkürlich, als wir die feine Trennung durch neue Begriffe nicht eindeutschen können. Wenn der Ami Buck und Boost sagt, hat er die Topologie neu benannt. Man kann das aber natürlich schon so machen, dann sind wir hier halt Trendsetter.--NorbertR. 21:23, 30. Jan. 2008 (CET)
- Hi, Mik81, die Tabelle ist sehr übersichtlich. Das wäre ideal für den Schaltnetzteil-Artikel, dort unter Topologien.--wdwd 11:50, 31. Jan. 2008 (CET)
- Hei, es steht sowohl bei Wandlertyp als auch bei Definition, Sperrwandler und Flusswandler drin, das beisst sich irgendwie. Bei Def. wäre statt ..wandler besser ..wandlerprinzip. Weiters ist beim Durchflusswandler die Speicherdrossel nicht zwingend erforderlich (z.B. Lampennetzteil..), es sei denn es ist eine entsprechende Filterung für eine ruhige Gleichspannung notwendig. ( AC > DC, AC > AC, DC > AC, DC> DC )--NorbertR. 13:57, 2. Feb. 2008 (CET)
Funktion
[Quelltext bearbeiten]Die Abschnitte "Leitphase" und "Sperrphase" sind echt mies. Ber artikel ist unverständlich. "Bei leitendem Transistor T1 fließt ein Strom durch die Primärwicklung N1 des Transformators und ein mit dem Windungszahl-Verhältnis N1/N3 übersetzter Strom..."; ist die eingangsspannung AC oder DC? steht nicht da, wer ahnung hat denkt DC weil ein elektrolytkondensator im bild ist. Wenn es DC ist, warum fliest dann ein strom in N3? Soll der strom sich ändern? Steht nicht da. "Öffnet der Schalttransistor T1, so sinkt das Magnetfeld in der Speicherdrossel,"; aha?, und woher kam das? oben beginnt der text mit offenem transistor und hier schon wieder, ist der immer offen?
besser wäre soetwas wie: öffnet sich T1 so wird mit einem steigenden strom in N1 ein magnetfeld im Trafo aufgebaut ... - Schließt T1, so wird der Strom aufrechterhalten indem ... --Moritzgedig 23:32, 2. Dez. 2009 (CET)
maximale Leistung
[Quelltext bearbeiten]Im ersten Abschnitt steht:
Im Unterschied zu Sperrwandlern, die besonders für geringe Leistungen geeignet sind, werden Eintaktflusswandler bei Leistungen ab etwa 100 Watt bis zu einigen 100 W
Da scheint jemand ein "k" oder "M" vergessen zu haben. Es wäre nett wenn jemand mit Fachwissen da kurz nachbessert
-- 77.12.193.59 21:27, 9. Mai 2011 (CEST)
- Habs umformuliert, siehe auch Gleichspannungswandler#Topologien_.28Grundschaltungen.29.--wdwd 22:29, 9. Mai 2011 (CEST)
geglättete Gleichspannung
[Quelltext bearbeiten]Hallo liebe Wiki-Freunde, Im Abschnitt "Funktion" liegt glaube ich ein Fehler vor. "Diese Spannung ist in dem Anwendungsbereich von Schaltnetzteilen typischerweise die gleichgerichtete Netzspannung von rund 230 V, was nach der Gleichrichtung einer geglätteten Gleichspannung von ca. 325 V entspricht." Ich vermute, dass die Gleichrichtung über einen Diodenbrückengleichrichter mit 4 Dioden geschieht. Das Ergebnis hiervon ist Signal bestehend aus positiven Sinushalbwellen, deren Spannungsamplitude ca. 325V ist. Der Effektivwert der Spannung, den man aber üblicherweise an so einer Stelle angibt, bzw. der sich nach Glättung durch Kondensatoren einstellt, beträgt dennoch 230V! Grüße BlackMagic09 (nicht signierter Beitrag von 84.56.252.90 (Diskussion) 10:30, 22. Mai 2014 (CEST))
- Der Effektivwert nach der Gleichrichtung wird durch die Glättung mit Kondensatoren höher. Ohne Glättungskondensatoren wäre der Effektivwert wie von Dir angegeben korrekt. Durch die Glättung und Ladungsspeicherung ist der Effektivwert auf Gleichspannungsseite (Gleichspannung + Rippelanteil) deutlich über den 230V, bei knapp über 300V.--wdwd (Diskussion) 21:12, 22. Mai 2014 (CEST)
- Bitte nicht die Effektivspannung mit der Spitzenspannung und der Welligkeitsspannung in einen Topf werfen. Die 4 Dioden müssen nicht 4 Dioden sein, denn es gibt auch für andere Eingangsspannungen andere Gleichrichter für dasselbe Schaltnetzteil wie die Delon-Brückenschaltung, deren Anwendung im Buch beschrieben ist: Aus Deutschland in die USA umziehen: Elektrizität. Ferner wie die variirende Eingangsspannung den Regler ausgeglichen, ändert aber spannungsabhängig den Wirkungsgrad der Schaltung, wodurch die Siebelkos nach Größe gewählt werden müssen, nicht nach Spannungseinbruch am Ausgang, den dies ist der sporadisch auftretende Defekt der Schaltung. Ist ein Wirkungsgrad spezifiziert, bliebe dieser Defekt (Unterschreitung des spezifizierten Mindestwirkungsgrades) überwiegend unerkannt. --Hans Haase (有问题吗) 12:49, 23. Mai 2014 (CEST)
Entschuldigt, ihr habt recht, der Kondensator bewirkt, dass am Ende im Idealfall die Scheitelspannung rauskommt. Gruß BlackMagic09 (nicht signierter Beitrag von 2.245.123.46 (Diskussion) 00:58, 24. Mai 2014 (CEST))
- Gut, dass Du fragst! --Hans Haase (有问题吗) 07:37, 24. Mai 2014 (CEST)