Diskussion:Einwandererzentralstelle
Unstimmigkeit
[Quelltext bearbeiten]Ich kann folgende Unstimmigkeit nicht klären: Im älteren Werk von Hans Buchheim: Die SS - das Herrschaftsinstrument. In: Anatomie des SS-Staates, Bd. 1, München 1967, S. 196 heißt es:
- "Die EWZ wurde zuerst in Gdingen errichtet, im November 1939 nach Posen, im Frühjahr 1940 nach Berlin, und im Herbst 1940 nach Litzmannstadt verlegt. Einen Verbindungsstab hatte sie in Berlin, Zweigstellen in Gdingen, Stettin und zweitweilig in Schneidemühl, Nebenstellen in Krakau und Paris. Außerdem wurden seit Mitte 1940 sogenannte "fliegende Kommissionen" gebildet, die zu den verschiedenen Lagern reisten und dort die Einbürgerungen vornahmen."
Dagegen heßt es bei VEJ = Klaus-Peter Friedrich (Bearb.): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 (Quellensammlung) Band 4: Polen - September 1939-Juli 1941, München 2011, ISBN 978-3-486-58525-4, S. 35
- ... ihren Sitz seit Januar 1940 in Lodz hatte und mehrere Außenstellen unterhielt."
--H.Parai (Diskussion) 18:23, 12. Dez. 2017 (CET)
Überarbeitungsvermerk
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel gegliedert und mit Belegen ergänzt. Folgende Literaturangabe habe ich entfernt - das Lemma-Stichwort kommt nicht vor: Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung, Rede von Professor Frank Schneider; Präsident der DGPPN, Aachen. Diese Rede wurde von dem Vorstand der DGPPN am 23. November 2010 als Dokument der Gesellschaft einstimmig verabschiedet. https://www.dgppn.de/schwerpunkte/psychiatrie-im-nationalsozialismus/rede-schneider.html#5 , AD: 11.12.2017
Hingegen wäre beizuziehen:
- Andreas Strippel: NS-Volkstumspolitik und die Neuordnung Europas. rassenpolitische Selektion der Einwandererzentralstelle des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD (1939-1945) Paderborn 2011, ISBN 978-3-506-77170-4
- --H.Parai (Diskussion) 16:36, 13. Dez. 2017 (CET)
- erledigt --H.Parai (Diskussion) 19:32, 27. Feb. 2018 (CET)