Diskussion:Einwohnerentwicklung von München

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2001:A61:5DD:D01:8D13:D460:ED73:24FC in Abschnitt Bevölkerungseinbruch nach 1970
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Volkszählungen in der Einwohnertabelle

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Sagt mal: gab's im Zeitraum von 1830 bis 1970 wirklich nahezu alle 3-6 Jahre eine Volkszählung in München? Halte ich für extrem unwahrscheinlich... --Chumwa 17:00, 20. Aug 2006 (CEST)

Siehe Geschichte des Landesamts. -- 84.189.128.37 19:43, 21. Aug 2006 (CEST)

Rasanter Zuwachs im Jahre 2007

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Nach der Tabelle Einwohnerentwicklung_von_München#Ab_1990 hatte München am 30. September 2007 1.305.525 Einwohner. Die Summe der Einwohner aller Stadtbezirke ergibt jedoch für den 31. Dezember 2007 schon 1.351.445 Einwohner (nach Hauptwohnsitzen). Das wären also etwa 45.000 mehr als drei Monate zuvor??? Gamgee 13:49, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Du musst dir dabei die Quellenangaben anschauen. Das eine ist das statistische Amt vom Land, das andere das von der Stadt. Beide zaehlen nur Hauptwohnsitze, aber eine wohl nicht geringe Anzahl an Karteileichen laesst hier die Zaehlung ziemlich auseinandergehen. Demzufolge kann man nicht sagen, welche beider Zahlen zutreffender ist. Beide sind richtig oder falsch. Bei der langfristigen Tabelle wird aus Gruenden der Vergleichbarkeit die Zahlen vom Landesamt hergenommen, zu den Stadtteilen gibt es nur Zahlen vom staedtischem Amt, weshalb sie von dort genommen werden. --LugPaj 17:09, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Unterschiede werden auch auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Kommunen und Landkreise in Deutschland/Einwohnerzahlen erläutert. -- 87.185.160.84 19:50, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Grafik passt nicht zum Text

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Laut Text sinkt die Bevülkerungszahl im 2. Weltkrieg um ca. 30%. Das wird in der Grafik nicht ersichtlich. Entweder ist die Grafik oder der Text falsch. -> Eher die Grafik. --Stemke 19:16, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Grafik ist eh zu alt, da sie nur bis 1999 geht. --LugPaj 09:13, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bevölkerungseinbruch nach 1970

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Gibt es Erklärungen (und auch valide Quellen) warum es nach 1970 zu diesem doch deutlichen Bevölkerungseinbruch kam? Wäre der Konjunktureinbruch infolge der Ölkrise(n) eine (die einzige) Erklärung? Was hat dann im Anschluss wiederum dazu geführt, dass sich die Bevölkerung mittlerweile wieder auf ihr altes Niveau erholt hat?

Vielen Dank vorab !! (nicht signierter Beitrag von 212.18.23.98 (Diskussion) 12:52, 15. Jul 2011 (CEST))

Meine Spekulation ist, dass zu dieser Zeit einfach der 'Haeusschen im Umland' Trend geherscht hat. Befeuert auch durch das damals neue S-Bahnsystem haben viele Umlandgemeinden nach Olypmpia ihre Bev stark gesteigert. Ein ähnliches Verhalten kann man auch aus Bev Zahlen anderer deutscher Städte ablesen. Inzwischen haben sich die Lebensbedingungen in der Stadt beim Umweltaspekt (Katalysatoren, kein echter Smog mehr,besser ÖPNV,...) um einiges gesteigert.--LugPaj 13:15, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das klingt logisch. Vielen herzlichen Dank ! (nicht signierter Beitrag von 212.18.23.98 (Diskussion) 09:20, 19. Jul 2011 (CEST))

Nein, das hat absolut nichts mit den Umweltbedingungen zu tun sondern ist das Ergebnis der "Pille" und der Legalisierung der "Abtreibung"! (nicht signierter Beitrag von 87.161.104.247 (Diskussion) 16:29, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten
Der sogenannte Pillenknick ereignete sich aber schon in den 60er Jahren und nicht erst in den 70ern. Die Pille ist für verheiratete Frauen bereits seit 1961 verfügbar. Darüber hinaus gibt es noch andere, wahrscheinlich entscheidendere, Faktoren, die den allgemeinen Rückgang der Geburtenraten in Deutschland in den 60er Jahren begünstigten, wie im Artikel Pillenknick erläutert wird. Die Liberalisierung der Gesetzgebung zum Thema Schwangerschaftsabbruch begann hingegen eher zu spät (1974!), um einen Rückgang zu erklären, der bereits 1973 begann, und es ist unwahrscheinlich, daß dieser Faktor eine so starke Auswirkung auf die Bevölkerungsentwicklung haben kann, nicht zuletzt in Anbetracht der Tatsache, daß Schwangerschaftsabbrüche auch schon lange vor 1974 vorgenommen wurden, nur halt illegal, oder im Ausland (S. 44).
Ich habe immer angenommen, in den frühen 1970er Jahren sei es im Zuge der Olympischen Spiele zu einem starken Zuzug gekommen, danach hingegen (vielleicht wegen Wohnungsmangels) wieder zu einer erheblichen Abwanderung. Wenn es in anderen Großstädten Deutschlands aber einen parallelen Rückgang gegeben hat, so widerlegt das diese Erklärungsmöglichkeit. Ein weiterer möglicher Faktor kann zwar die demographische Entwicklung innerhalb der Gastarbeiterbevölkerung gewesen sein, denn bei dieser wird ein Rückgang der Geburtenzahlen aufgrund religiöser Gründe erst verzögert eingesetzt haben, aber es erscheint gänzlich unplausibel, daß dieser Faktor insgesamt eine wesentliche Rolle gespielt hat. --Florian Blaschke (Diskussion) 20:03, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Leute, sobald sie gezeugt / geboren sind, müssen irgendwo wohnen. Man sollte auch den Punkt eines weiterlaufenden oder stockenden Wohnungsbaus für die Zuzugsaspiranten in einem bestimmten Areal berücksichtigen. --2001:A61:5DD:D01:8D13:D460:ED73:24FC 18:13, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Entfernung Daten nicht realistischer Bevölkerungsprognosen

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Man sollte die Prognose der Bertelsmann-Stiftung entfernen. Sie gibt wenig realistische Daten wieder. Im Hinblick auf den Prognosehorizont ab 2003 sind die Angaben im Bezug auf das heute Datum (8 Jahre!) sowieso hinfällig. --Muhandis79 15:21, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich lese in der Prognose der Stadtverwaltung: 31. Dezember 2020 1.475.129. Es ist doch voellig unsinnig, Einer, Zehner und Hunderter-Stellen in so einer Bevoelkerungs-Schaetzung anzugeben. Das waere genauso, als sagte Ihnen ein Arzt, Sie haetten noch 6 Monate, 3 Tage, 5 Stunden und 7 Minuten zu leben. Was ist denn hier die Standartabweichung? --91.52.26.26 10:58, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Im Jahr 1369

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Im Jahr 1369 gab es in München 10.810 Einwohner.....sagt der Artikel.

Jetzt würde mich natürlich interessieren, woher man dies weiß. Rainer E. (Diskussion) 21:58, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Überholte Prognosen

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Im Artikel werden Prognosen aus den Jahren 2006 bis 2009 zitiert. Die sind aber mittlerweile überholt; die Bevölkerung steigt schneller an als in den Prognosen vermutet. Inzwischen ist schon die 1,5 Millionen-Marke erreicht; vielleicht sollte man mal aktuellere Prognosen zitieren. http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/3616105.pdf --Maxl (Diskussion) 14:48, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zeitpunkt München als Millionenstadt

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Sowohl in diesem als auch im Hauptartikel München wird als Zeitpunkt zur Millionenstadt 1957 angegeben. In beiden Fällen, nebenbei erwähnt, ist dieses Faktum nicht (einzel)belegt, so wie in der Tabelle zur Einwohnerentwicklung bei vielen Jahren nicht, soweit die Zahl nicht mit Hinweis "1" als Zahl der Volkszählung ausgewiesen ist.

Auf ORF 2 lief heute in der Sendereihe Ausflug ins Gestern die Folge Urlaubsromantik 1959 (9 min; link; leider wohl nicht in der ORF-TVthek nachzusehen). Bei der Sendereihe handelt es sich um zeitgenössische Filmschnitte von Originalfilmszenen. Im gegebenen Fall handelt es sich um 3-tägige Reise mit dem Flieger von Wien nach München mit dreitägigem Aufenthalt. An diese Stelle endet Ausflug ins Gestern, die Reise ging jedoch mit Bahn nach Passau und Donaudampfer nach Wien zurück. In dem Film wird erwähnt, dass dieser Aufenthalt in München im Jahr 1959 deswegen auch besonders ist, da München mit 1. Jänner (pardon: Januar ;-) 1959 zur Millionenstadt geworden sei.

Kurz gesagt: Ob jemand mit Fachwissen die Diskrepanz von 1.1.1959 versus 1957 auflösen kann? --Elisabeth 11:29, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Man braucht kein Fachwissen sondern einen pdf-fähigen Browser ;-). Knallhart belegt sind 983.200 Einwohner am 30. Juni 1957 sowie 1.016.500 Einwohner am 30. Juni 1958.--Definitiv (Diskussion) 18:51, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Definitiv https://www.hallo-muenchen.de/interview/thomas-seehaus-59-millionste-muenchner-9425679.html --Rainer Mergarten (Diskussion) 04:42, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Feuilletonistisch ganz nett und eine wunderbare Story für Herrn Seehaus und den Lokalreporter von "Hallo München" (!), sachlich aber natürlich Quatsch. Wenn man minutengenau die Einwohnerzahl einer Stadt angeben will, muss man sämtliche Einwohner 24/7 auf Herzfunktion bzw. Todesbescheinigung fernüberwachen, sämtliche gebärfähigen Frauen rund um die Uhr betreff Geburten überwachen und dazu im aktuellen Saldo noch minutengenau Wegzüge und Zuzüge fortschreiben.--Definitiv (Diskussion) 18:30, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
München erklärte sich doch im Dezember 1957 aufgrund einer Geburt zur Millionenstadt. Das Faktum ist bekannt bzw. die Belegstellen sind zahlreich, man braucht sie hier nicht im einzelnen anzugeben. --2001:A61:5DD:D01:8D13:D460:ED73:24FC 18:08, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unterschiedliche Aussagen zur Einwohnerzahl zum 31.12.2011

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lt. der Tabelle zu den Einwohner in den Stadtbezirken hatte München Ende 2011 1.410.741 Einwohner. Das sind knapp 50.000 mehr als in der Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1990 zu diesem Zeitpunkt angegeben sind (1.364.920) (nicht signierter Beitrag von Mija77 (Diskussion | Beiträge) 14:58, 24. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Die 1.364.920 sind schon mal haargenau richtig <==> Amtlicher Beleg--Definitiv (Diskussion) 15:16, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bitte einleitenden Beitrag der Diskussionsseite von München lesen, es gibt keine "richtige" Einwohnerzahl, es gibt nur verschiedene Arten, sie abzuschätzen bzw. fortzuschreiben, was zu verschiedenen Ergebnissen führt. Bei Gemeinden halten wir uns generell an die Zählung des Landesamtes, dort gibt es aber keine Zahlen für die Stadtbezirke, so dass dafür die abweichenden Abschätzungen der Stadt verwendet werden. Daher die mangelnde Übereinstimmung. --bjs Diskussionsseite 11:19, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es gibt nur eine Amtliche Einwohnerzahl. Das Geschwurbel und Geschwafel auf der Diskussionsseite von München dient nur zu Prahl-Rechtfertigung ("1,5 Millionen" in einer Artikeleinleitung sind zugegebenermaßen erektionsfördernder als korrekt gerundete "1,4 Millionen") und ist lediglich eine präpubertäre Schwanzlängenvergleichsgeschichte. Wo ist eigentliche die parallele Diskussion für Nürnberg, das in den letzten Jahren immer an der 500.000-Grenze herumschrammte? Wieso hat dort niemand die Einwohnerzahl hochgeprahlt als sie amtlich noch knapp unter 500.000 lag? Sowohl Nürnberg als auch alle anderen Gemeinden Bayerns kommen ohne diesen Unfug aus, das Land Bayern als ganzes seltsamerweise auch. Es ist jedenfalls noch niemand auf die Idee gekommen, eine Einwohnerzahl von Bayern unter Einbeziehung der Münchener Prahlzahlen zu veröffentlichen, komisch, oder?--Definitiv (Diskussion) 12:42, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Jüngste Millionenstadt weltweit.

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ob jetzt 1957,58 oder 59, wie hier noch debattiert wird, München kann unmöglich zu diesem Zeitpunkt die jüngste Millionenstadt weltweit gewesen sein. Das war sie ja nicht einmal deutschlandweit. Berlin hatte zu dieser Zeit über 2 Millionen Einwohner. --Rainer Mergarten (Diskussion) 04:40, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Eh, doch, damit ist gemeint, wenn auch evtl. ungeschickt ausgedrueckt, zum Zeitpunkt des Erreichens der Marke 1957 war M die - damals - neueste Millionenstadt der Welt (ob das nun stimmt oder nicht, sein kann es, vielleicht. Das war vor der ganz großen BevExp in der sog. 3. Welt, Asien, Afrika usw.) --2001:A61:5DD:D01:451F:A880:3930:2139 21:02, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ihr Witzbolde, jede Stadt die erstmals die Mio-Marke überschreitet, ist in dem Moment die "neueste" Millionenstadt. Die entsprechende Aussage im Artikel ist also vollkommen überflüssig.--Definitiv (Diskussion) 21:49, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
stimmt, ist so gesagt eine Banalität, die man streichen sollte. --2001:A61:5DD:D01:8D13:D460:ED73:24FC 18:06, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten