Diskussion:Einwurf (Fußball)
Falscher Einwurf
[Quelltext bearbeiten]Wann wird klassischerweiser ein "fascher Einwurf" gepfiffen?
- Üblicherweise wenn der Spieler den Ball vorm Einwurf nicht hinter dem Kopf hat. Ich weiß nicht, ob er auch gegeben wird, wenn der Spieler sich ebim Einwurf innerhalb des Spielfeldes befindet, weil sowas kommt normalerweise nicht vor (ich habs in den hunderten Fußballspielen, die ich Live gesehen hab noch nie gesehen). --MrBurns 11:53, 3. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab mir jetzt die FIFA-Regeln genau durchgelesen: der "falsche Einwurf" wird bei jeder Regelübertretung, die nicht schon im artikel erwähnt wird gegeben. --MrBurns 12:09, 3. Dez. 2007 (CET)
Ist die Einleitung zur Ausführung ("Der Einwurf wird an der Stelle ausgeführt, an der der Ball die Seitenlinie überschritten hat") nicht vollkommen identisch mit dem vierten Punkt ("den Ball dort einwerfen, wo dieser das Spielfeld verlassen hat") und somit doppelt gemoppelt? --84.185.116.252 17:00, 27. Nov. 2008 (CET)
- Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ich habe es mal bereingt, danke für den Hinweis. --Hmwpriv 07:36, 28. Nov. 2008 (CET)
Es passiert mir oft, daß der Schiri abpfeift, wenn ich den Einwurf kurz ausführen möchte, obwohl ich der Ansicht bin, weder einen Fußfehler zu begehen, noch den Ball vorm Kopf abzuwerfen. Gibt es eine "Mindestgeschwindigkeit" beim EInwurf. Es regt mich insbesondere auf, weil das im Fernsehen gang und gäbe zu sein scheint. --Cronenberger 16:30, 15. Jun. 2009 (CEST)
- Eine definitive Mindestgeschwindigkeit gibt es nicht. Das Problem ist, dass es Einwurf heißt, d.h. wenn nach Auffassung des Schiedsrichters kein Wurf vorlag, so war der Einwurf eben falsch. Gerade bei Würfen auf kurze Distanz ist das oft ein Problem, da der Ball eher fallen gelassen als geworfen wird. Die Problematik, dass auch in der Bundesliga falsche Einwürfe gar nicht so selten sind, ist bekannt - und hier ist es ähnlich wie bei der Sache „Trikot in die Hose“, nicht alles, was bei den Profis geduldet wird, ist auch wirklich regelkonform. --Hmwpriv 07:15, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Also physikalisch gesehen ist auch ein langsamer Wurf trotzdem ein Wurf, nur schaut die Wurfparabel halt anders aus, als wenn man ihn shcneller wirft. --MrBurns 14:43, 16. Jun. 2009 (CEST)
- Sagen wir es so: Ein (mehr oder weniger) fallen lassen des Balles wird nicht als Wurf verstanden und ist auch vom Regelwerk nicht als Wurf gemeint. Rein physikalisch könnte man jetzt natürlich nach einer Formel suchen, aber wie sollte man das in der Praxis überprüfen? --Hmwpriv 08:37, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Im Regelwerk steht nur, dass der Ball geworfen werden muß, weiter wird das nicht ausgeführt. Da natürlich keine Mindestgeschwindigkeit vorgeschrieben ist, ist es Auslegungssache, ab wann der Schiri es als Wurf durchgehen lässt. --MrBurns 12:55, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Das kann man natürlich so sehen. Aber wenn ich denn Ball mit viel Kraft ein, zwei Meter vor mir auf den Boden werfe, wird mir auch jeder Schiri der Welt den Einwurf abpfeifen. Eine Begründung dafür sehe ich nicht. Das ist zweifelsfrei ein Wurf. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich deshalb mal den DFB angeschrieben, aber nur eine unbefriedigende Antwort erhalten. Vielleicht hake ich noch mal nach. --KayHo (Diskussion) 08:22, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Und das ist auch richtig so! Du übersiehst, dass die Regel verlangt, den „... Ball von hinten über seinen Kopf werfen,“, d.h. wenn Du in heftig in kurze Entfernung wirfst, so muss der Ball zwangsläufig schon ein ganzes Stück über den Kopf hinaus nach vorne festgehalten worden sein, was der Regel widerspricht. --Hmwpriv (Diskussion) 09:33, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Jetzt kommt es halt drauf an, was man unter über seinen Kopf werfen versteht. Im normalen Sprachgebrauch würde das eigentlich heißen, dass der Ball schon losgelassen wird, bevor er sich über meinem Kopf befindet. Sonst werf ich ihn nicht über meinen Kopf, sondern über meinem Kopf ab. MMn liegt hier daher weiterhin ein Mangel in der Regelbeschreibung vor. --KayHo (Diskussion) 10:37, 7. Nov. 2012 (CET)
- Rein sprachlich kann man das sicher unterschiedlich interpretieren, allerdings gibt es auch einen Überlappungsbereich, denn die Regel verlangt nicht, dass der Ball vollständig über den Kopf geworfen wird, es genügt also, wenn selbiger nur noch ein kleines Stück über den Kopf fliegt. Letztlich könnte man sich also eine senkrechte Linie von der Stirn (oder sogar der Nasenspitze) nach oben vorstellen, so dass der Abwurf erfolgen muss, so lange noch ein (wenn auch kleiner) Teil des Balles diese Linie noch nicht überschritten hat. --Hmwpriv (Diskussion) 07:42, 8. Nov. 2012 (CET)
- Jetzt kommt es halt drauf an, was man unter über seinen Kopf werfen versteht. Im normalen Sprachgebrauch würde das eigentlich heißen, dass der Ball schon losgelassen wird, bevor er sich über meinem Kopf befindet. Sonst werf ich ihn nicht über meinen Kopf, sondern über meinem Kopf ab. MMn liegt hier daher weiterhin ein Mangel in der Regelbeschreibung vor. --KayHo (Diskussion) 10:37, 7. Nov. 2012 (CET)
- Und das ist auch richtig so! Du übersiehst, dass die Regel verlangt, den „... Ball von hinten über seinen Kopf werfen,“, d.h. wenn Du in heftig in kurze Entfernung wirfst, so muss der Ball zwangsläufig schon ein ganzes Stück über den Kopf hinaus nach vorne festgehalten worden sein, was der Regel widerspricht. --Hmwpriv (Diskussion) 09:33, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Das kann man natürlich so sehen. Aber wenn ich denn Ball mit viel Kraft ein, zwei Meter vor mir auf den Boden werfe, wird mir auch jeder Schiri der Welt den Einwurf abpfeifen. Eine Begründung dafür sehe ich nicht. Das ist zweifelsfrei ein Wurf. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich deshalb mal den DFB angeschrieben, aber nur eine unbefriedigende Antwort erhalten. Vielleicht hake ich noch mal nach. --KayHo (Diskussion) 08:22, 16. Okt. 2012 (CEST)
- Im Regelwerk steht nur, dass der Ball geworfen werden muß, weiter wird das nicht ausgeführt. Da natürlich keine Mindestgeschwindigkeit vorgeschrieben ist, ist es Auslegungssache, ab wann der Schiri es als Wurf durchgehen lässt. --MrBurns 12:55, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Sagen wir es so: Ein (mehr oder weniger) fallen lassen des Balles wird nicht als Wurf verstanden und ist auch vom Regelwerk nicht als Wurf gemeint. Rein physikalisch könnte man jetzt natürlich nach einer Formel suchen, aber wie sollte man das in der Praxis überprüfen? --Hmwpriv 08:37, 17. Jun. 2009 (CEST)
- Also physikalisch gesehen ist auch ein langsamer Wurf trotzdem ein Wurf, nur schaut die Wurfparabel halt anders aus, als wenn man ihn shcneller wirft. --MrBurns 14:43, 16. Jun. 2009 (CEST)
Was die Einwürfe betrifft, die nicht dort ausgeführt werden, wo der Ball ins Seitenout ging, ist anzumerken, dass es wahrscheinlich keinen Streit um wenige Zentimeter gibt, wobei dies auch (vor allem bei hohen Bällen) schwer festzulegen ist. Natürlich ist auch zu unterscheiden, ob Schiedsrichterassistenten anwesend sind, die hilfreich sein können. Die Toleranzgrenze liegt wie immer beim Schiedsrichter, der sich wahrscheinlich auch nicht (vor allem bei Mittelfeldsituationen) in den Vordergrund stellen und bemüht sein soll, dass ein Match zügig gespielt wird. Nachdem nunmehr auf Grund der Rückpassregel der Tormann auch einen vom Mitspieler kommenden Einwurf nicht mit der Hand spielen darf, hat das Bestreben, diverse vielleicht auf "30er-Höhe" auszuführende Einwürfe trotzdem nahe des eigenen Strafraums zu vollziehen, abgenommen. Anderseits werden strengere Maßnahmen hinsichtlich solcher Einwürfe anzuwenden sein, welche in die Nähe des gegnerischen Tores zustande kommen. Zu beachten ist auch, dass Einwürfe zwar an richtiger Stelle, aber verzögert ausgeführt werden (entweder der einwerfende Spieler lässt sich viel Zeit - oder aber, es wird der Ball noch einem Mitspieler übergeben). Solche Verzögerungen können alleine schon zu gelben Karten führen und zudem dazu, dass der Gegner den Einwurf zugesprochen erhält. --89.144.217.140 14:09, 5. Apr. 2016 (CEST).
Zu ergänzen ist noch, dass der Schiedsrichter (oder auch Assistent) zwar meist dem einwerfenden Spieler relativ exakt anzeigen, wo der Einwurf zu erfolgen hat - wie sehr ist das allerdings von den Regeln her vorgesehen? Wie weit geht die Geduld des Schiedsrichters, wenn Spieler andauernd Meter gewinnen wollen? Gehe ich Recht in der Annahme, dass im Falle, dass ein Spieler, der einen Einwurf nicht und nicht durchführt, niemals die gegnerische Mannschaft den Einwurf durchführen darf - sondern es eben Gelb gegen den "Verzögerer" gibt, und trotzdem darf er (oder ein Kamerad) einwerfen? --89.144.213.58 22:03, 1. Jun. 2016 (CEST).
- Streng genommen ist der Ball exakt dort einzuwerfen, wo er das Spielfeld verlassen hat. Wird er an einer andere Stelle eingeworfen, handelt es sich rein formal um einen regelwidrigen Einwurf, der mit Einwurf für den Gegner zu bestrafen ist. Praktisch wird der SR im Sinne der - ebenfalls ausdrücklich erwünschten - zügigen Spielfortsetzung eine gewisse Toleranz walten lassen - und wird der „Abstand“ zu groß, dies vor der Ausführung des Einwurfs korrigieren. Der Fall des „Mehrfachanlaufes“ enthält sowohl die räumliche Komponente als auch die zeitliche Komponente - und hier wird der SR einschreiten, wenn er den Eindruck hat, dass Zeit geschunden werden soll; zunächst sicher durch mündliche Aufforderung, den Einwurf auszuführen, danach auch zweifelsfrei mit einer Verwarnung. Da der Ball aber nicht im Spiel war, kann es keine Spielstrafe geben, ergo darf dieselbe Mannschaft (und auch derselbe Spieler) den Einwurf dennoch ausführen. Allerdings führt ein solches Verhalten zur Erfassung als vergeudete Spielzeit, die im Rahmen der Vorteilsbestimmung nachgespielt wird (oder eben nicht). --Hmwpriv (Diskussion) 07:05, 3. Jun. 2016 (CEST)
- Beliebt ist ja auch der Trick, dass ein Spieler den Ball nimmt, so tut als ob er einwerfen will, dann den Ball einem Mitspieler weitergibt. Das wird auch sehr selten geahndet. --MrBurns (Diskussion) 19:16, 3. Jun. 2016 (CEST)
Was
[Quelltext bearbeiten]Was passiert, wenn ein Spieler der Mannschaft A und ein Spieler der Mannschaft B den Ball gleichzeitig berühren, und dann geht er hinaus?--93.82.82.97 13:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Dann entscheidet der Schiedsrichter, wer nach seiner Wahrnehmung den Ball zuletzt berührt hat. --Hmwpriv 07:46, 12. Apr. 2010 (CEST)
Salto Einwurf Weltrekord und ist es wirklich eine Frauendomäne?
[Quelltext bearbeiten]Wie es scheint hält der Däne seit Juli 2010 den Weltrekord im Flip Einwurf... 51,33 meter. Er heisst Thomas Gronnemark, mehr weiß ich nicht über ihn, vielleicht könnt ihr das ja recherchieren... Hier ist ein Video von seinem Einwurf, vielleicht könnte man ja auch sowas hier einbinden, zur Veranschaulichung. http://www.youtube.com/watch?v=lO2s4iHyFb8 Ich finde auch dass es hier im Artikel so rüberkommt, als wäre es eine reine Frauendomäne, den Ball mit einem Salto einzuwerfen, aber allein die Anzahl bei Youtube bringt mich zu einem anderen Ergebnis. Sicherlich ist diese Einwurfsform sehr gewagt und erfordert viel Geschick, weshalb diese Technik im Männer Fußball kaum eine Rolle spielt, aber ich denke das wird sich mit den nachfolgenden Generationen ändern, es gibt eine große Anzahl an Videos von Nachwuchsspielern (meist Kinder), die diese Technik beherrschen. Das ist natürlich rein spekulativ meinerseits... (nicht signierter Beitrag von 92.196.65.20 (Diskussion) 14:41, 22. Jul 2010 (CEST))
Eine große Frage besteht auch darin, dass es immer hieß, dass der einwerfende Spieler nicht hüpfen oder beim Einwurf auch nur einen Fuß heben darf; er muss also - nebst der Vorschrift "über den Kopf" auch diese Einschränkung beachten. Wie ist das nun bei den Saltis? --89.144.217.140 13:50, 5. Apr. 2016 (CEST).
- Wenn man sich so einen Saltoeinwurf anschaut, dann sieht man ja, dass im Moment, in dem der Ball geworfen wird, die Füße am Boden sind. Dürfte also auch diesbezüglich regelkonform sein. --MrBurns (Diskussion) 00:52, 6. Apr. 2016 (CEST)
Die Schrittstellung an sich dürfte bei einem Einwurf nicht maßgeblich sein, so dass man dies auch mit einem Spreizschritt und sonstigen Varianten erledigen darf. Maßgeblich ist nur, dass der Spieler mit keinem der beiden Füße komplett im Spielfeld steht. Die äußerst zugelassene Grenze wäre mit jeweils der Ferse (dem hinteren Schuhrand) auf der Seitenlinie zu stehen und während des Wurfes keinen Fuß zu heben (fraglich, ob ein Auf-Zehenspitzen-Stehen wie im Ballett erlaubt wäre?).--89.144.225.86 16:58, 18. Jul. 2016 (CEST).
Unterscheidung zwischen Torhüter und Feldspieler ist absolut unnötig.
[Quelltext bearbeiten]Beide unterliegen fast den gleichen Regeln. Der Unterschied ist nur noch, ob in dem einen Falle ein direkter oder indirekter Freistoß erfolgt. Dass aber Handspiel verboten ist (für Torhüter außerhalb des Strafraumes), ist dies keine spezielle Regel, die irgendwas mit dem Einwurf als solchen zu tun hat. --20:50, 20. Sep. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 77.22.37.113 (Diskussion) )
- Das stimmt durchaus - nur: Ohne die Ausführungen zur „Doppelberührung“ wäre die Darstellung unvollständig, auch wenn diese bei allen „Standardsituationen“ gleich sind. --Hmwpriv 07:59, 21. Sep. 2011 (CEST)
- Ich will mich hier auch nochmal einklinken. Die ganze Geschichte mit dem Handspiel nachdem der Ball korrekt ins Spiel gebracht wurde hat ja mit der Regel zum Einwurf gar nichts zu tun. Egal ob Torhüter oder Feldspieler. Ich wäre jedenfalls dafür den Abschnitt zu überarbeiten und folglich auch sehr stark zu kürzen.--Hacklberry (Diskussion) 15:02, 29. Jan. 2014 (CET)
Salto/FlickFlack
[Quelltext bearbeiten]Wer macht denn den Einwurf rückwärts?--Mideal (Diskussion) 13:34, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Jedenfalls kein Fußballer, der noch bei Trost ist (außer vielleichts ein Verein führt 7:0), weil wenn man rckwärts einwirft, wird das als "falscher Einwurf" gewertet. Zitat aus den FIFA-Regeln, Seite 45 (deustche Fassung):
Im Augenblick des Einwurfs muss der einwerfende Spieler • das Gesicht dem Spielfeld zuwenden, • [...]
Ball überhaupt im Out?
[Quelltext bearbeiten]Dass der Ball erst dann im Out ist, wenn er mit seinem vollen Umfang die Seitenlinie überschritten hat, ist in den Regeln festgelegt, wobei manchmal (weil es eben derart schnell geht und vor allem bei hohen Bällen) - dies selbst bei Beobachtung durch einen Assistenten - wohl nicht immer exakt gesagt werden kann, ob dem so ist oder nicht (analog gilt das natürlich auch bei Bällen im Torout). Wie auch bei diversen anderen Situationen sind natürlich die Entscheidungen - entweder Einwurf oder Weiterspielen (analog Eckstoß/Abstoß oder Weiterspielen) Tatsachenentscheidungen. Jedenfalls führen diverse Regelbücher dazu aus, dass der Ball im Spiel bleibt, wenn ein solches Seitenout nur vermutet wird. Andernfalls wird der Schiedsrichter das Spiel mit einem Pfiff unterbrechen. Weiters heißt es auch, dass ein Pfiff nicht zu erfolgen braucht, wenn es sich um eine klare Situation handelt, also sich der Ball meterweit außerhalb des Spielfeldes befindet. Nachsatz: Hinsichtlich Vergehen außerhalb der Seitenlinie (ev. auch Torlinie) haben sich die Maßnahmen mit den neuen ab 1. Juni 2016 von der FIFA herausgegebenen Regeln geändert. Damit ist es wohl auch bei gerade solchen "knappen" Vergehen egal, ob der Ball schon vorher im Out war oder nicht, und es wird dem Schiedsrichter einiges erleichtert. --89.144.199.224 15:24, 12. Jul. 2016 (CEST).