Diskussion:Elektro-Lastenfahrrad
ONO überproportional platziert?
[Quelltext bearbeiten]Mir scheint ONO etwas überproportional vertreten zu sein, im Vergleich zu den anderen Anbietern. Das sollte eigentlich im Umfang reduziert werden. Meinungen? --V4venture (Diskussion) 18:12, 7. Okt. 2020 (CEST)
- Ja, Ono nimmt offenbar den Platz für drei Anbieter ein. Einige Einträge sind veraltet. Bspw. ist das Citkar durch die Übernahme von Mubea vom Markt genommen worden. Es gibt auch genossenschaftlich organisierte Hersteller wie bspw. die tricargo eG in Hamburg. Mittlerweile existieren ca. 20-30 Hersteller von solch großen Cargo Bikes in BRD. Ergäbe dafür eine Liste bzw. Tabelle Sinn? --2A04:4540:6A18:4F00:FD5:332:59FE:ABD6 01:16, 29. Sep. 2023 (CEST)
Als Wikiexterner: Ja, offensichtlich. Der Artikel scheint generell sehr auf schwere E-Lastis und einzelne Unternehmen ausgerichtet, während die ganze breite elektrisch unterstützter Lastenräder nicht dargestellt wird - letztlich ist jedes Lastenrad (darunter auch Cargo-Velomobile wie die Leiba Cargo, E-Rikschas, Gespanne oder Velocars) mit E-Antrieb ein E-Cargobike. Wichtige etablierte Fahrzeuge wie Veloves Armadillo, Carla Cargo oder Musketier fehlen vollständig, dafür wird teils Startups ohne Serienproduktion Raum gegeben. Das wirkt einerseits erratisch und hat andererseits einen faden Beigeschmack von Werbung. Vorschlag: Ohne explizite Firmennennungen in den 'Lastenrad' Artikel eingliedern, evtl. sogar Löschen. 'E-Cargobike' auf den Hauptartikel verweisen lassen. Der Titel ist jedenfalls irreführend. --79.197.1.237 19:35, 6. Mär. 2021 (CET)
- Gemäß der IP Löschantrag gestellt. --Rex250 (Diskussion) 06:29, 10. Mär. 2021 (CET)
Fahrsicherheit
[Quelltext bearbeiten]„Wobei wegen der größeren Fahrstabilität und –sicherheit der Trend zu dreirädrigen Konstruktionen geht“ halte ich für eine gewagte Aussage, da im Gegenteil die schmale Spur, der hohe Schwerpunkt und das Unvermögen, Kurvenschräglage einzunehmen alles andere als „fahrsicher“ sind, zumindest vom Umkippen her betrachtet. Fahrstabilität hingegen bestimmt sich weitgehend aus Rahmensteifheit, Rad/Reifengröße, Radstand und Nachlauf, und nicht aus der Ein- oder Mehrspurigkeit.
Vorschlag: Elektro-Lastenfahrräder (auch E-Cargobikes oder Transport-Pedelecs) sind Lastenfahrräder, die mittels Muskelkraft mit einem unterstützenden Elektromotor bewegt werden. Sie sollen neben dem Lasten- und Personentransport im privaten Bereich auch schrittweise den künftigen Lieferverkehr in Stadtzentren bewältigen. Sowohl ein- oder mehrspurige Fahrzeuge können unter diesen Begriff fallen. Fahrzeuge für den gewerblichen Einsatz werden auch als Schwerlastfahrräder bezeichnet. --Rex250 (Diskussion) 15:36, 12. Mär. 2021 (CET)
- @Rex250: Danke, habe ich so jetzt übernommen. Einzige Änderung: "sowohl" verlangt im Deutschen nachfolgend "als auch". Gruß und Dank von den 44pinguine☕ 18:08, 12. Mär. 2021 (CET)
- Naja... Aus Erfahrung: das Fahrverhalten der Dreiräder ist s...uboptimal, das stimmt, und man kann damit bei zu forscher Fahrweise durchaus auch umkippen, bzw. kommt man bei vorsichtiger Fahrweise einfach nicht "um die Kurve" bzw. muß vorher die Geschwindigkeit stark reduzieren. Aber der entscheidende Punkt ist: sie kippen auf Glatteis nicht um, wenn sie ins Rutschen kommen, und die Fahrbahnbedingungen kann man sich im gewerblichen Einsatz nun einmal nicht aussuchen. Typische Situation von Zeitungszustellern: Neuschnee auf Glatteis, und morgens um 5 Uhr schreibt natürlich keine städtischen Satzung den Anliegern eine Räumpflicht vor. Am nächsten Tag melden sie sich reihenweise krank, weil das Hinterrad des Zweirads weggerutscht ist und sie die Bremsspuren an ihren vier Buchstaben dann vom Durchgangsarzt begutachten lassen - mit dem Dreirad tritt diese Unfallart nicht auf. Und der allerwichtigste Vorteil: vom Dreirad kann man einfach absteigen und zur Zieladresse gehen, ohne irgendwelche "Ständereien", oder einfach an der roten Ampel stehenbleiben, ohne die Füße von den Pedalen nehmen zu müssen. Mehrspurigkeit rules! Das sind durchaus relevante Sicherheitsaspekte. --95.116.187.64 04:03, 7. Nov. 2021 (CET)
Hersteller- und Modellaufzählung
[Quelltext bearbeiten]Laut der VCD-Datenbank gibt es z Zt > 250 Modelle von E-Lastenrädern. Insofern dürfte eine Aufzählung relativ wenig weiterführend sein, weil man alleine durch die Auswahl schon Werbung betreibt und andererseits es sich um einen jungen, hochdynamischen Markt mit Goldgräberstimmung handelt, in dem die Modelle/Marken im Wochenrhythmus kommen und gehen, vor allem im Billigsektor. Zudem ist das mit den Herstellern nach Ländern auch wenig aussichtsreich, da 99 % der Ware in Asien zusammengeklöppelt und allerhöchstens in Europa noch montiert wird, die "Hersteller" also weitgehend nur Kistenschieber sind. --Rex250 (Diskussion) 13:32, 13. Mär. 2021 (CET)
Leiba cargo
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel verwies auf ein angebliches Leiba Cargo Hybrid, wenn man dem link im Artikel folgte gelangt man zu einem 45 km/h-Velomobil mit 87 kg Gesamtzuladung, inkl. Fahrer. Die Suche nach „Leiba cargo“ führt hierhin, wobei das augenschenlich ähnlich einem Leiba Classic L mit ungenannter Zuladung, aber einer Frachtraumtüre ist. In Foren hört man, dass das "fast nicht mehr" hergestellt wird. --Rex250 (Diskussion) 11:22, 14. Mär. 2021 (CET)
Löschung der Auszeichnungen?
[Quelltext bearbeiten]Bitte klarstellen, warum das "irrelevant" sein soll. Bei anderen produkt-artikeln in WP finden sich auch solche angaben... Eine Kürzung würde ausreichen. Gruß 44pinguine☕ 09:56, 21. Mär. 2021 (CET)
- Siehe Zusammenfassung: „Im Prinzip alles irrelevant. E-Lastenfahrradvergleichstest finden in der Fachpresse am laufenden Band statt, und wenn sich ein paar Startup-Hipster unter Aufsicht der „Promotion-Firma Wiwin“ selbst gegenseitig Preise umhängt haben, liefert dies keinen tieferen Erkenntnisgewinn für das Lemma.“ Eine so selektive Auswahl von Auszeichnungen anhand derart schwacher Herausragendheit der Events bringt kein Fleisch an den Knochen, eher erweckt das für mich irgendwie den Eindruck, dass da zwei Berliner Firmen genamedroppt werden sollen. Der Artikel neigt sich momentan mE noch ein wenig zu sehr in Richtung der ganzen Hipster-Startups mit den tollen Internetseiten, als wie wenn das Zeug erst alles erfunden werden muss. Unter E-Lastenräder fallen aber auch die schon seit Jahren zu hunderttausenden im Einsatz befindlichen Familientransporter und nicht nur der aktuelle "Letzte-Meile"-Hype. Preise der „Promotion-Firma Wiwin“ sind im übrigen keine "öffentliche" Auszeichnung, wie zB Staatspreise oder so.
- Toll wären für diesen Artikel Zugewinne wie aktuell dieser hier beim Non-E-Transportrad, aber dadurch, dass dieser Redunddanzartikel hier seine Parallel-Existenz fristen muss, wurde diese Information halt in den "falschen" eingeworfen. --Rex250 (Diskussion) 11:10, 21. Mär. 2021 (CET)
Fleischhauer-Kritik
[Quelltext bearbeiten]Ich finde das ein bisschen zu weit an den Haaren herbeigezogen als dass es in den Artikel muss. Irgendwie hatte der schlechte Laune, als er seine Glosse schrieb und zieht recht diffus vom Leder. Auch Nicht-Lasten-Ebikes sind sauteuer, ebenso Nicht-E-Lastenbikes brauchbarer Qualität und Ausstattung. Der Satz steht im Absatz "In Deutschland", aber diese Vehikel sind überall in Europa teuer - also kein D-Spezifikum. Es gäbe an dem ganzen Hype sicher vieles zu kritisieren, technisches und rechtliches, sicher auch die Kosten eines solchen Fahrzeuges, aber diese spezielle Kritik ist mE ein reiner Aufhänger für seinen Parteibashing-Rundumschlag. --Rex250 (Diskussion) 22:35, 16. Jun. 2021 (CEST)
Autonomes Lastenfahrrad
[Quelltext bearbeiten]Das neueste Projekt der in der Pfarrstraße im Kaskelkiez ansässigen Firma ist die Entwicklung von autonom fahrenden Lastenrädern. Und das tollste, aber irgendwie erwartbar: Es kostete 50.000 Euro und wurde über Forschungsgelder finanziert. Ich finde das selber eine geniale Idee zum Förderkohle abgreifen, aber das Vehikel für diesen Artikel nicht relevant: Ein selbstfahrender Elektrokarren, auf dem keiner drauf sitzt, ist, entgegen der Zuschreibung der Qualitätspresse, kein Lastenfahrrad. --Rex250 (Diskussion) 18:35, 9. Sep. 2021 (CEST)
Systemkritik fehlt
[Quelltext bearbeiten]Erst einmal fehlt im Artikel, daß Lasten-E-Fahrräder (Zwei- und Dreiräder) bereits langjährig als Postfahrräder im Einsatz sind und dort eine erhebliche Evolution durchlaufen haben. Stattdessen wird offenbar so getan, als ob das Rad gerade neu erfunden würde. (Einschub: Quatsch mit Soße. Zweiter Satz. --Rex250 (Diskussion) 16:54, 7. Nov. 2021 (CET))
Aber es fehlt eben auch eine Konzeptkritik, die die völlig idiotischen rechtlichen Rahmenbedingungen aufspießt. Zunächst einmal ist es richtig, daß man vor allem im gewerblichen, aber auch im privaten Einsatz von Systemgewichten (zul. GG) von bis zu 0,4-0,5 t ausgehen muß, wenn die Fahrzeuge eine ernstzunehmende Alternative zu "richtigen" Kfz darstellen sollen. Und angesichts dieser Tatsache ist es klar, daß die mit Muskelkraft, aber auch mit diesen lächerlichen 250-W-Hilfsantrieben lediglich im Flachland eingesetzt werden können - in Städten wie Stuttgart oder Freiburg kommt man damit fast nirgends hin. Für dieses Gewicht braucht man nun einmal 2-3 kW Antriebsleistung, um noch mit einigermaßen akzeptablen Geschwindigkeiten bergauf zu kommen - das ist reine Physik und läßt sich nicht wegdiskutieren. So ein älterer Radfahrer mit Wohlstandsbäuchlein kriegt aber nun einmal nur 50-100 W in die Pedale, und genau deswegen gibt er doch soviel Geld für dieses Elektro-Dingsda aus. Die zwangsläufige Forderung ist also: Weg mit der 250-W-Leistungsbegrenzung, stattdessen Abregelung bei 25 km/h. Gerade im Zustellerbetrieb ist Zeit nun einmal Geld, da muß es mit Schwung über Berg und Tal gehen, und selbstverständlich braucht man auch ordentlichen Wumms zum Beschleunigen - Zustellen von Briefen und Zeitungen heißt schließlich Anhalten-Losfahren-Anhalten-Losfahren, von Briefkasten zu Briefkasten, oft nur 20 oder 50 m weit. Die Gefahr bei Kfz ist nicht die Leistung, die ist allemal die gefahrene Geschwindigkeit, und 25 km/h sind diesbezüglich schlicht und ergreifend sicher, wegen des kurzen Anhaltewegs und wegen der in aller Regel nur geringfügigen Verletzungen, wenn es doch mal gescheppert hat. (Und man könnte durchaus dafür plädieren, den innerstädtischen Verkehr außer auf ausgewiesenen Schnellstraßen grundsätzlich auf 25 km/h zu limitieren, wie das in der Anfangszeit der Automobile auch sinnvollerweise der Fall war.) Und dem Techniker fällt zudem noch auf, daß die gesetzliche 250-W-Begrenzung ein inhaltsfreier Unfug ist: was soll das denn eigentlich heißen? Bei einem Verbrennungsmotor ist die Nennleistungsangabe klar: mehr kann er nicht, optimale Beladung bei optimaler Drehzahl, in allen anderen Betriebszuständen kommen weniger Leistung und weniger Drehmoment heraus. Bei einem Elektromotor ist das aber Unfug: der besteht nämlich aus Drehmoment aka Wicklungsstrom und Höchstdrehzahl aka max. zulässige Spannung und kann - kurzzeitig - im Prinzip beliebig überlastet werden; darf man eben nicht so lange machen, sonst überhitzt sich die Wicklung. Was man für eine Leistung aufs Typenschild draufschreibt, ist also im Prinzip reine Willkür: die Nennleistung sagt nur aus, daß der Motor damit dauerhaft belastet werden darf, ohne kaputtzugehen. An sich könnten Hersteller also einen 5-kW-Motor ins Lastenrad einbauen, "250 W" aufs Typenschild schreiben, dann weisen Sie nach, daß der Motor bei Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h in der Ebene tatsächlich nur 250 W leistet (und zwar mit einem, bei Kleinmotoren sonst ungewöhnlich, richtig guten Wirkungsgrad), und wenn das Fahrzeug dann auch vollbeladen bergauf 25 fährt, ja, dann arbeitet der Motor halt im Überlastbetrieb - wäre alles völlig legal. (Und der andere Vorteil des "dicken" Motors wäre, daß man damit dann auch eine vernünftige Rekuperation bei Betriebsbremsungen hinkriegt, was ansonsten i. a. am zu hohen Innenwiderstand der Motorwicklung scheitert - die produziert bei einer starken Bremsung mit hohen Strömen ansonsten nämlich hauptsächlich Wärme anstatt Batterieladeleistung.) In diesem ganzen Gebiet wäre also entweder eine Initiative des Gesetzgebers oder ziviler Ungehorsam gefragt. --95.116.187.64 04:58, 7. Nov. 2021 (CET)
- Hallo, wir geben hier in nachvollziehbaren Quellen gesammeltes Wisssen wieder, und in diesem Rahmen steht es der Wikipedia nicht zu, selbst „Systemkritik“ zu üben – lediglich diese darzustellen, wenn sie in zulässigen Erkenntnisquellen geäußert werden würde. Wenn diese irgendwo seriös rezipiert wurde, kann diese selbstverständlich in den Artikel.
- Andere Betrachter würden andere Kritikpunkte sehen, zB dass man an einen autoartigen, kippeligen Elektrokarren mit mehreren 100 kg Gewicht Alibi-Pedale ranmontiert, diesen dadurch zum Fahrrad adelt und fürderhin mit etwas "zivilem Ungehorsam" über den Gehsteig oder Kombiweg pflügen darf. Ob die Verletzungen schwächerer Teilnehmer, über die sowas drüberfährt, „in der Regel nur geringfügig“ sind, sei ebenso dahingestellt. --Rex250 (Diskussion) 10:21, 7. Nov. 2021 (CET)
- Das Argument der "reputablen Quellen" ist natürlich richtig, führt aber andererseits zu der ziemlich idiotischen Situation, daß "schiefe" Darstellungen der Realität unwidersprochen erhalten bleiben, obwohl sie möglicherweise dem gesunden Menschenverstand widersprechen, solange niemand "in der Welt da draußen" das mal thematisiert hat.
- Was die "andere Sichtweise" betrifft: es sind keine Alibi-Pedale, sondern ein funktionierender Muskelkraftantrieb. Wie sinnvoll dessen Vorhandensein aber ist, wenn der bei der üblichen Fahrzeugnutzung nun wirklich keinen Hering vom Teller reißen kann - klar, mit einer Abwicklung von 0,5 m (mit geeigneter Schaltung machbar) kriegt man auch einen "tonnenschweren" Karren den Steilanstieg hochgeprügelt; wenn man es geschafft hat, ist dann die Schicht rum, und die Ablösung kommt mit dem Taxi und fährt wieder bergab, oder so - ist dann die andere Frage. Insofern ist das Nutzungsprofil tatsächlich weitgehend kfz-ähnlich, und der motorische Antrieb überwiegt. Und warum eigentlich auch nicht? Bitte nicht vergessen: Die Alternative sind nicht tausende fleißige Ostasiaten mit ihren motorlosen Fahrrädern, sondern der weitaus schwerere Erdöl-Stinker, denn das (ebensoschwere) E-Auto ist als Familienkutsche "unbezahlbar" und als Gewerbefahrzeug total unwirtschaftlich, und Subventionen ändern daran nichts, denn die Mittel dafür müssen schließlich auch irgendwo herkommen, was auf ein "linke Tasche, rechte Tasche"-Spiel hinausläuft. (Zeitungszusteller, die nicht das Fahrrad benutzen, fahren gewöhnlich mit dem eigenen Privat-Pkw und kriegen bei realistischer Betrachtung die Kosten dafür bei weitem nicht von ihrem AG ersetzt, werden also heftig ausgebeutet. Nicht so selten sitzen sie auch nicht alleine in der Kiste, sondern ein Familienmitglied arbeitet unentgeltlich und unversichert mit. - Auf dem flachen Land "über die Dörfer" oder "im Gebirge" gibt es aber keine transporttechnische Alternative zum PKW; sogar in städtischen Bereichen wie den südlichen Stadtteilen von Essen/Rhld. ist Post- und Zeitungszustellung mit dem Fahrrad wirtschaftlich, d. h. bei den gegebenen Marktpreisen (Porti, Abo-Preise) schlicht nicht möglich. Vor einem halben Jahrhundert ging das noch, aber da waren die Reallöhne der Zusteller auch erheblich niedriger - dahin wollen wir aber schließlich auch nicht wieder zurück.)
- Und was die imaginierten Unfallfolgen bei schwächeren VT angeht: 1. was ist denn der Unterschied, ob ein Kind nun von einem Radfahrer (auch an die 200 kg Systemgewicht), einem "richtigen" Zustell-Kfz mit Nummernschild pipapo oder eben so einem "Transportmonster mit Alibi-Pedalen" überfahren wird? In allen Fällen ist es dann platt. Aber 2. und viel wichtiger: tatsächlich passieren solche Unfälle nicht oder wirklich nur extrem selten: der "normale" Unfallablauf mit fahrradartigen Fahrzeugen ist eben das Angefahren- und Umgestoßenwerden, und das geht eben bei 25 km/h auch bei "schwächeren VT" in aller Regel glimpflich ab, außerdem ist es wirklich selten, da die Fahrer von solchen "Elektrokarren" ähnlich Radfahrern alles daransetzen, Unfälle zu vermeiden, denn sie sind selbst ungeschützt und gehen ein hohes Risiko ein, sich bei den quasi unvermeidlichen Stürzen bei solchen Unfällen selbst empfindlich zu verletzen. - Aber es ist richtig: eigentlich müßte das alles ausführlicher diskutiert werden, und leider geben die Quellen das nicht her, weil im Moment nur grünpolitisch induzierte Euphorie kommuniziert wird, nicht aber die alltäglichen "Mühen der Ebene". --95.116.187.64 12:14, 7. Nov. 2021 (CET)
- Wenn diese Betrachtungen in einer seriösen Quelle wiedergespiegelt werden, können sie in den Artikel aufgenommen werden. Ansonsten: WP:WWNI, Nr. 5 - Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Auch nicht auf Artikeldiskussionsseiten. --Rex250 (Diskussion) 12:28, 7. Nov. 2021 (CET)
In Frankreich: Wello triporteur
[Quelltext bearbeiten]Übertrag einer im Artikeltext von Benutzer:Roy.ly eingefügten Passage:
Wikipedia ist immer 'unfertig'😊 Hier darfst Du gern tätig werden. Zum Recherchieren stelle ich hier nur einige Links ein😊 Gern darfst Du weitere Quellen suchen. Bitte erstelle Du nun einen schönen Text😃 » [www.wello.io] [www.amsterdamair.fr/5257-wello] [www.lifeinwello.com/] [c|net-Video auf YouTube]
--Gak69 (Diskussion) 23:33, 29. Mai 2022 (CEST)
- Bin tätig geworden, aber nicht im Sinne des erneut Einfügenden. So was möge bitte aus dem Artikel draussen bleiben.--Rex250 (Diskussion) 14:00, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Vielen Dank. Hoffentlich wird es nicht der Text nicht wieder eingegefügt. --Gak69 (Diskussion) 23:49, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Warum wollt ihr diesen Text löschen? »'In Frankreich'»»'Wello triporteur'»»»Bereits 2020 berichtete 'c|net' auf YouTube über das pedelec⁺solar-betriebene Dreirad "Wello", das auf der CES 2020 präsentiert wurde. Das "Wello" wird in vielen Variationen hergestellt und als Taxi, Transporter (Lastenrad) mit Pritsche oder Container und als 'Familienkutsche' auf Geschwindigkeiten von 24 – 40 km/h eingestellt. ..Die Geschichte von "Wello" beginnt mit einem Traum von Arnaud Chereau, ein ökologisches, kompaktes, solar-betriebenes und vernetztes Stadtfahrzeug herzustellen. 2015 stellt Arnaud Chereau ein 'Dream Team' zusammen und startet als Mitbegründer "Wello". Nach drei Jahren Forschung und Entwicklung und mehreren Prototypen erreichte "Wello" seine ersten Kunden. –> Weitere Informationen über die Entwicklung des "Wello" und des Unternehmens findest Du auf der Wello-Webseite und auf www.lifeinwello.com/ + www.amsterdamair.fr/5257-wello + auf Twitter »@WelloMobility.--Roy.ly (Diskussion) 13:03, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Vielen Dank. Hoffentlich wird es nicht der Text nicht wieder eingegefügt. --Gak69 (Diskussion) 23:49, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Hallo, du bist wegen Wikipedia:Edit-War auf der Vandalismus-Meldeseite gelandet. --Rex250 (Diskussion) 13:41, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Das gehört nicht in den Artikel und generell sollte mal gründlich aufgeräumt werden. Ist ja ein Lobgesang auf diese Räder, ohne auf die Nachteile einzugehen. Schöner Öko-Lobby-Artikel. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:44, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Hallo, du bist wegen Wikipedia:Edit-War auf der Vandalismus-Meldeseite gelandet. --Rex250 (Diskussion) 13:41, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Das sagen auch nur die alten Esel, die mit ihren langweiligen Einspur-Einpersonen-Möhren noch gar nicht verstanden haben, welche tollen weltenumkrempelnden Entwicklungen fördergeldgedüngt in den Berliner Kiezen laufen. Future starts here! --Rex250 (Diskussion) 18:44, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Der alte Esel sagt was von Verschleiß der Fahrradkomponenten, die Folgekosten bedeuten, an die der Laie nicht denkt. Daß man zwar mit normalen Reifen, Ketten, Bremsen usw. fahren kann aber nicht sollte. IA --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:27, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Das sagen auch nur die alten Esel, die mit ihren langweiligen Einspur-Einpersonen-Möhren noch gar nicht verstanden haben, welche tollen weltenumkrempelnden Entwicklungen fördergeldgedüngt in den Berliner Kiezen laufen. Future starts here! --Rex250 (Diskussion) 18:44, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Auf die Vandalismus-Meldeseite gehört Euer Löschen, denn ihr könnt nicht begründen, warum der Text nicht im Artikel erscheinen darf, gegen welche Wikipedia-Richtlinen er verstößt,.. Ihr scheint auch diese Fahrzeuge gar nicht zu kennen, nicht zu wissen welche Bauteile dort verbaut sind. Wenn diese gefährlich wären, würden sie wohl nicht zugelassen sein,.. Die Behauptungen über Verschleiß usw. entspringen vorallem Eurer Phantasie, denn an Lastenrädern sind andere Komponenten verbaut, als an gewöhnlichen Fahrrädern. Zudem könnt ihr die Kaufentscheidung und Bewertung der Qualität bitte den sich dafür interessierenden Menschen überlassen. Das Aufräumen auf dieser Seite solltet ihr vielleicht Fachleuten überlassen. --Roy.ly (Diskussion) 20:50, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Also gut, heute bin ich sehr geduldig: Frankreich/Wello: Einfügung komplett entfernt, irreparabel, Werbesprech, Zahlen am Satzanfang, Weblinks im Fließtext, „weitere informationen findest du auf der Firmenwebseite xy.fr“ That's it. --Rex250 (Diskussion) 21:12, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Hallo Roy.ly, vielleicht solltest Du Dich mit den Regeln von Wikipedia vertraut machen, z. B.:
- Links auf Webseiten gehören nicht in den Text - siehe Wo können Weblinks eingefügt werden?
- der Text sollte einer Enzyklpädie angemessen neutral formuliert werden - siehe Neutraler Standpunkt
- Informationen gehören in den Text und sollten nicht mit "weitere informationen findest du auf der Firmenwebseite xy.fr" angegeben werden.
- Viele Grüße --22:35, 8. Aug. 2022 (CEST)~~ (unvollständig signierter Beitrag von Gak69 (Diskussion | Beiträge) )
Muss ich ernsthaft darauf hinweisen, dass für Webspam dieser Art auch die Blacklist existiert, die auch von Google ins Ranking einbezogen wird? Spart Euch doch einfach diesen Zinober. Freundlicher Gruß, --Hüsvir (Diskussion) 22:27, 8. Aug. 2022 (CEST)
Letzte drei änderungen:
[Quelltext bearbeiten]Die ersetzung eines vorhandenen abschnitts mit quellenangabe durch neue formulierungen/Typenbezeichnungen u.ä. mit übernahme des vorherigen textes ohne quellenangabe ist nicht WP-gerecht. Außerdem fehlte die begründung. Der abschnitt zur elektrounterstützung k.w, da dies im text bereits erjäutert ist. --44Pinguine (Diskussion) 18:29, 15. Mai 2023 (CEST)
Cargobike of the Year Award
[Quelltext bearbeiten]Seit Jahren wird aller 2 Jahre der Award verliehen, dieses Jahr wieder im Rahmen der IAA mobility in München. Hier der Link zum Veranstalter: https://logistra.de/veranstaltungen/international-cargobike-year-15567.html oder hier https://logistra.de/themen/preisverleihungen-wettbewerbe/international-cargobike-year.html Sollte ggf. Erwähnung wert sein unter Veranstaltungen? --217.111.52.218 10:19, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Ja, bitte machen. 44Pinguine (Diskussion) 10:55, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Da steht aber nix davon, dass sich das ausschließlich auf "Elektro"-Lastenräder bezieht, oder? Dann wäre es hier falsch. --Rex250 (Diskussion) 17:54, 30. Aug. 2023 (CEST)
- Ja ist nicht ausschließlich für E-Lastenräder. --217.111.52.218 14:44, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Da steht aber nix davon, dass sich das ausschließlich auf "Elektro"-Lastenräder bezieht, oder? Dann wäre es hier falsch. --Rex250 (Diskussion) 17:54, 30. Aug. 2023 (CEST)
Verschiebung zu Schwerlastenrad
[Quelltext bearbeiten]Moin,
der Artikel behandelt fast ausschließlich Schwerlastenräder und nicht E-Lastenräder, deren eigenständige Relevanz wäre auch nicht nachvollziehbar. Der ZIV führt die Klassen mit/ohne Motor als Unterkategorien des Lastenrads,[1] und auch im aktuellen Buch Radlogistik wird die Trennung nicht vorgenommen. Auch keine andere belastbare Quelle (siehe z. B. die Literaturliste dieser Ergänzung) stützt diese Trennung. Nachdem bereits in der LD über das entsprechende Lemma nachgedacht wurde würde ich eine Verschiebung auf Schwerlastenrad vorschlagen.
Viele Grüße, --MaligneRange (Diskussion) 10:47, 19. Okt. 2024 (CEST)
- Rein informell am Rande: Waybacklink zur damaligen Schwerlastfahrrad-Förderung des BAFA aus der damaligen LD (siehe ganz oben). --Rex250 (Diskussion) 11:33, 19. Okt. 2024 (CEST)