Diskussion:Elektrostatische Entladung/Archiv

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Autos entladen

Wie nennt man denn die (geflochtenen) Kupfer-Kabel, die an Autos hängen, um sie immer "entladen" zu halten? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 18. Dez. 2009 (CET)

In der Praxis spricht man in diesem Zusammenhang häufig von Erdungsband, Erdungleitung oder Ableitband. -- ReinerSpass 18:31, 26. Jan. 2012 (CET)

ESD-Assosiation

Ich habe den Link zu "ESD-Assosiation" gelöscht, denn hier wird keine deutlich bessere Info bereitgestellt.

Klaus Wagner

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -<)kmk(>- (Diskussion) 16:29, 23. Aug. 2012 (CEST)

Bild mit Tesla

Ein Teslatrafo ist gerade kein Beispiel einer elektrostatischen Entladung ich bitte den Autor ggf. um Entfernung.--Ulfbastel 12:06, 21. Jul 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -<)kmk(>- (Diskussion) 16:29, 23. Aug. 2012 (CEST)

entladen

was kann ich den jetzt machem um mich Elektronisch zu entladen ? Bevor ich ein Computerbauteil anfasse.MfG (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.230.8.213 (DiskussionBeiträge) 12:31, 7. Dez. 2007)

Man muß sich dauerhaft über einen 1MegoOhm Wiederstand gegen Erde absichern !!! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.194.34.103 (DiskussionBeiträge) 14:45, 24. Jan. 2008)
Ich kenn mich hier nicht so aus im Wiki... also schreibe ich mal hier rein.
Ich möchte ja nicht klugschwaetzen, aber ESD entsteht bei der Trennung 2er Materialien. Das es sich um Reibung handel ist durch einen Übersetzungsfehler aus dem Englischen entstanden !!! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Supi77 (DiskussionBeiträge) 14:51, 24. Jan. 2008)
Hallo zusammen.
1. Wenn du ein Rechnerteil anfassen willst fässt du vorher einfach einen Heizkörper sn um eventuelle Potentiale die du gegen null hast abzuleiten.
2. Das mit der Absicherung von einem Megaohm ist der größte Quatsch deb ich je gehört habe. Wenn man sich isoliert erhöht man den Potentialunterschied nur noch und dann sollte man sicher keine Rechnerteile mehr anfassen.
Also: Spannungsausgleich vor dem Rechnerkontakt ist das Zauberwort !!
Der vorherigen Antwort muss ich klar widersprechen! Aus ESD-Sicht gibt es nur eine einzige Möglichkeit, um sicher ESD-Schäden zu verhindern: Während der kompletten Zeit beim Umgang mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen muss eine sichere Entladung gegen PE über ein Handgelenkserdungsband mit einem Ableitwiderstand von 1 MegOhm erfolgen. -- ReinerSpass 18:31, 26. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -<)kmk(>- (Diskussion) 16:29, 23. Aug. 2012 (CEST)

Spannungsimpuls oder Stromimpuls?

Im ersten Satz des Artikels steht "der einen sehr kurzen hohen elektrischen Spannungsimpuls verursacht". Ist das wirklich korrekt? Spannung ist ja Potenzialdifferenz. Im Rahmen der ESD kommt es zu einem kurzen Strom (hohe Stromdichte => Leuchten, Blitz), aber die Spannung bricht dadurch zusammen (Entladung). Die im Rahmen des hohen, dichten Stroms auftretende dichte Ladungsträgerbewegung löst dann auch die Elektromagnetischen Wellen im Umfeld aus. Der Strom macht also einen Impuls (d.h. schneller Sprung von 0 auf hoch, dann sofort wieder von hoch auf 0), während die Spannung keinen Impuls sondern einen Stufensprung erlebt (von viel auf 0). Von daher würde ich hier eher "Stromimpuls" statt "Spannungsimpuls" schreiben. Klingt wie Erbsenzählerei, aber ich finde es schon signifikant, dass die Spannung keinen Impuls hat, da dies nach einem kurzfristigen Anstieg der Spannung klingt, der bei der ESD aber nicht vorkommt. (nicht signierter Beitrag von 193.41.37.3 (Diskussion) 15:23, 23. Aug. 2012 (CEST))

Bei ESD betrachtet man üblicherweise die Spannung an den Signalleitungen des jeweiligen Geräts. Diese erleben durchaus einen kurzfristigen Spannungsanstieg, den man als "Impuls" bezeichnen kann. In fast allen Fällen ist es die Überspannung, die die betroffenen Komponenten zerstört. Als Kandidaten für eine ESD-Schädigung durch zu viel Strom fallen mir nur Laserdioden ein. Wenn man nicht gerade einen echten Kondensator betrachtet, hat elektrostatische Aufladung zu wenig Kapazität, um ausreichend Strom für ein Überschreiten der Zerstörschwelle zu erreichen.
Danke für den Hinweis, dass der Bezug in diesem Satz etwas unklar ist. Ich versuche, die Formulierung zu verbessern. Deine Beschreibung trifft übrigens nur einen vereinfachten Teil der Realität. Wegen diverser Induktivitäten und Kapazitäten macht der Strom nicht einfach nur eine Stufe. Vielmehr schwingen Strom und Spannung mehrmals über.---<)kmk(>- (Diskussion) 16:24, 23. Aug. 2012 (CEST)

Widerstände der Schutzkategorien?

Zunächst ein Lob: ein informativer Artikel!
Meine Frage: bei den einzelnen Schutzkategorien (und auch an anderen Stellen) stehen Widerstandwerte, so z.B. bei "Schutzkategorie abschirmend (S)" kleiner 100 Ω. Müßte das nicht eine Einheit pro Länge oder pro Fläche sein, denn so eine antistatische Verpackung kann ja beliebig groß sein!
Zum zweiten: wenn ich mit einem Ohmmeter den Widerstand eine Antistatiktüte der Kategorie "S" messe (Abstand ca. 1 cm zwischen den beiden Meßelektroden), dann übersteigt das den Meßbereich des Ohmmeters (>20 MΩ). Gefordert ist aber laut Artikel kleiner 100 Ω. Wie ist also der Widerstand zu messen?
Danke, 212.77.163.111 12:50, 11. Feb. 2014 (CET)


Guten Tag aus Bochum, also, die Angabe abschirmend (S) bedeutet, dass ein typischer Oberflächenwiderstand von R=10^9 - 10^10Ω(Innen- und Außenlayer)gemessen wird. Die Messung lässt sich nur mit einem Gigaohm-Messgerät bzw. mit einem Oberflächenwiderstandsmessgerät durchführen. Die Ableitfähigkeit des Beutels wird mit einer Messelektrode gegen Erde gemessen. Die Angabe kleiner 100Ω ist nicht richtig. Gruß Ralf (nicht signierter Beitrag von 212.23.138.194 (Diskussion) 10:42, 17. Mär. 2016 (CET))