Diskussion:Elfriede Hengstenberg

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von FerdiBf in Abschnitt Elfriede Hengstenberg im Nationalsozialismus
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Elfriede Hengstenberg im Nationalsozialismus

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Hier haben wir eine Biografie, die 1937 aufhört und 1950 wieder einsetzt. Zu ihrem Verhalten im Nationalsozialismus fehlt jede Angabe und es erscheint schwierig etwas zu finden. Hier wird sie als stille Heldin bezeichnet, in der gleichnamigen Gedenkstätte Stille Helden findet man Hengstenberg nicht. Hier im Tagesspiegel wird ihre eigene Erinnerung wiedergegeben, nach der sie Felix Bobek auf dessen Flucht unterstützt hat. Leider wurde Felix Bobek erneut gefangen genommen und dann ermordet, so dass dies möglicher Weise nicht bestätigt werden kann. Ihr Bruder Rudolf Hengstenberg hat in der NS-Kunst Karriere gemacht und wurde später als Mitläufer entnazifiziert, so dass sich die Frage stellt, ob Elfriede möglicher Weise indirekt profitiert hat. Da ihr pädagogischer Ansatz die Individualität und Freiheit der Kinder betont, ist eine uneingeschränkte Bejahung der NS-Ideologie eher wenig wahrscheinlich. Ich weiß es nicht und sehe hier eine Lücke im Artikel. Es wäre gut, wenn jemand verlässliche Quellen zu ihrem Verhalten im Nationalsozialismus auswerten und diesen Artikel entsprechend ergänzen könnte.--FerdiBf (Diskussion) 17:56, 25. Okt. 2018 (CEST)Beantworten