Diskussion:Ellingen

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 88.64.107.88 in Abschnitt "Raubkunst"
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Städteentfernungen

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Womit wurden diese Angaben bestimmt? Wenn man aus Ellingen herausfährt, zeigt der erste Wegweiser mit "Augsburg" eine Strecke von 87 km an. Da man über Donauwörth fährt, und das angeblich 43 km entfernt ist, können 65 km für Augsburg schlicht nicht stimmen. Wenn man Straßenentfernungen nimmt, bekommt man z.B. über Google Maps:

Ort Google (km) Artikel (km) Differenz
Ingolstadt 56 58 +2
Nürnberg 53 50 -3
Augsburg 89 65 -24
München 146 136 -10
Würzburg 126 150 +24
Weißenburg 3 3 0
Treuchtlingen 15 15 0
Gunzenhausen 18 ca. 22 +4
Monheim 29 -- --
Donauwörth 46 43 -3

--سلوك Saluk 11:20, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Geschichte

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Zweiter Weltkrieg: Am 23. Februar 1945 wurde der Ortskern von Ellingen von zwei Staffeln der US-Luftwaffe angegriffen. Bomben mit einem Gesamtgewicht von 70 Tonnen wurden abgeworfen.[1] [2] Einige Bürgerhäuser, das Pfarrhaus und Teile des Schlossgartens waren vollständig zerstört. Das Rathaus, das Weißenburger Tor und die Pfarrkirche wurden erheblich beschädigt. Das Schloss selbst und die Schlosskirche blieben dagegen ohne Schäden.[3] Das eigentliche Ziel der Angreifer - Bamberg - war an diesem Tag von Wolken bedeckt, so dass die Piloten willkürlich einen vermeintlichen "Transportknotenpunkt" (Sie waren angeblich der Annahme, eine Autobahn würde mitten durch den Ort führen) als Ziel für ihre Bomben auswählten.[1] [2]

[1] BBC Timewatch - Bombing Germany http://www.youtube.com/watch?v=HqYmSJ8Kr6I [2] http://www.457thbombgroup.org/Narratives/MA193.html [3] http://www.stadtbild-deutschland.org/forum/index.php?page=Thread&threadID=3967 -- 87.151.206.248 20:07, 16. Feb. 2012 (CET) -- 87.151.206.248 20:12, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte jemand das einfügen. Ich habe leider keine Ahnung, wie das EDV-technisch mit den Fußnoten geht. -- 87.143.142.213 22:25, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

erledigt - danke für die Vorarbeit. --Mef.ellingen (Diskussion) 17:36, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Raubkunst"

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Ohne jeden Beleg wird im Artikel behauptet, in der Schlosskirche Ellingen wäre "Raubkunst" deponiert gewesen. In Einzelnachweis 10 wird zweifach ohne jede nachvollziehbare Verbindung zu Ellingen auf Cornelius Gurlitt verwiesen. Und die Gurlitt-Geschichte war nur viel Lärm um wenig, wie ja auch Wikipedia richtig schreibt:

"Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste beschreibt in seinem Abschlussbericht zur Provenienzrecherche Gurlitt insgesamt 1.566 Positionen, wovon als rot (wahrscheinlich NS-Raubkunst) nur neun Werke gelistet sind. Gesichert NS-Raubkunst sind – nach den erfolgten Restitutionen – lediglich vier Gemälde französischer Maler des späten 19. Jahrhunderts, die allesamt erst nach dem Ende des NS-Regimes von Hildebrandt Gurlitt angekauft worden waren, zwischen 1947 und 1953 von einer Pariser Galerie."

Es bleibt eigentlich nur das Foto eines amerikanischen Soldaten vor verpackten, in der Kirche gestapelten Gegenständen oder Waren. Wo sind Belege für dort versteckte "Raubkunst"? --88.64.107.88 21:58, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten