Diskussion:Elly Heuss-Knapp

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dirk Lenke in Abschnitt „Sozialreformerin“, die Zweite
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Es wäre schön, wenn sich ein Familienmitglied oder andere Nahestehende sich dem Leben dieser Frau annehmen würden. (herzquell 13.1.2007)

1950 wurde sie als eine von wenigen Frauen Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg für die FDP/DVP. Sie gab das Mandat mit der Wahl ihres Ehemanns zum ersten Bundespräsidenten auf.

Also hier kann etwas nicht stimmen! Wenn ihr Mann 1949 zum Bundespräsidenten gewählt wurde, kann sie nicht erst 1950 in den Landtag gewählt worden sein, um dann bei der Wahl ihres Mannes ihr Mandat aufzugeben!

Gruß,

N.Eschenhagen

Zumal es 1950 noch kein Baden-Württemberg gab, in dessen Landtag sie gewählt worden sein könnte. Gemeint war vielleicht Württemberg-Baden. Bis zur Klärung raus. --Rosenzweig δ 18:50, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Klärung

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  • Nach dem Krieg setzt sie ihre Werbetätigkeit nicht fort, sondern engagiert sich wieder in der Politik. Mit ihrem Mann zusammen wird sie 1946 über die Liste der DVP/FDP in den Landtag von Württemberg-Baden gewählt. Wegen ihrer sozialpolitischen Aktivitäten nennen manche Abgeordnete sie liebevoll-spöttisch ‘unsere Landesmutter’.
wird fortgesetzt. Austerlitz -- 88.72.7.179 09:28, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Elly zum zweiten Mal in der Nachkriegszeit,...hat diese Frau noch Kraft?

- mit dem Ende des Krieges setzt sie ihre unpolitische Werbetätigkeit nicht fort.

- Sie engagiert sich trotz schwacher Gesundheit wieder in der Politik. Mit ihrem Mann zusammen kandidiert sie 1946 auf der Liste der "Demokratischen Volkspartei" (heutige FDP) für den Landtag von Württemberg - Baden, und beide werden auch gewählt. "Natürlich finden wir sie im sozial-politischen Ausschuss, wo sie sich damit beschäftigt, dass schulpflichtige Kinder jeden Tag wenigstens eine Mahlzeit bekommen und die Schulklassen weniger als 50 bis 60 Schüler haben. Manchmal wird sie wegen ihrer Fürsorge liebevoll-spöttisch "Landesmutter" genannt." [1]

Austerlitz -- 88.72.7.179 09:40, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • [2]: Bürger zweier Welten, Autor: Elly Heuss-Knapp, Verlag: Wunderlich, Jahr: 1961,Ein Leben in Briefen u. Aufzeichnungen, hrsg. v. M. Vater. Lebenserinnerungen der Frau des ersten Bundespräsidenten

Frau Heuss-Knapp hat selbst mehrere Bücher geschrieben. [3]. z.B.: „Schmale Wege” (1946).

nochmal DVP: Wie Theodor Heuss war auch seine Gattin von 1946 bis 1949 Mitglied des Landtages von Württemberg-Baden – zunächst für die „Deutsche Volkspartei“ (DVP) und später für die „Freie Demokratische Partei“ (FDP), die 1948 durch den Zusammenschluss nationalliberaler und linksliberaler Gruppen entstand.
Austerlitz -- 88.72.7.179 10:41, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sozialreformerin

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Laut Einleitungssatz soll sie u.a. auch "Sozialreformerin" gewesen sein. Erstens: Was ist das überhaupt? Zweitens: Was hat sie konkret reformiert? Aus dem Artikeltext geht das nicht hervor. (die angebliche Erfindung der Radiojingles werden ja wohl nicht gemeint sein) Sie war sicherlich eine höchst bemerkenswerte Frau. Aber die nichtssagende und m.E. auch ziemlich POVige Formulierung "Sozialreformerin" hat m.E. in der Einleitung nichts zu suchen Erfurter63 18:35, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ihre Mutter

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Könnte mir jemand einen Nachweis erbringen, dass ihre Mutter 'Lydia von Karganow' war?

In Deutschland hieß sie stets Lidia Korganow. Und nur weil sie aus dem Adelsgeschlecht der Karganow gehörte, muss man das nicht gleich verdeutschen! In Rumänien gibt es kein 'von'.

Gruß, DerElsässer (Diskussion) (00:31, 11. Jan. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Das ist nicht weiter schwer, es steht bspw. in den biographischen Standardwerken Neue Deutsche Biographie und Baden-Württembergische Biographien. Beide zu finden unter Elly Heuss-Knapp#Literatur, dort auch die Links zu den Texten online. -- Rosenzweig δ 01:45, 11. Jan. 2015 (CET)Beantworten

„Sozialreformerin“, die Zweite

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Wie 2010 bereits angemerkt, halte auch ich die Bezeichnung „Sozialreformerin“ für ungeeignet, mE handelt es sich (hier) um eine Floskel in schmückender Absicht und damit kaum enzyklopädisch. Im weiteren Artikel taucht ein Wort aus dem Umfeld nicht auf. Vor 2005 gab es drei einschlägige Googletreffer, keiner davon ‚reputabel‘ – nach meinem Eindruck kommt es durchaus trotz der Zeiteinschränkung bei manchen Websites vor, dass eine spätere Seitenversion angezeigt wird (hier in der WP passiert derlei ja auch im Kontext Vorlagen, oder so...). --Trollflöjten αω 13:59, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ich hab's auskommentiert. --Dirk Lenke (Diskussion) 16:55, 5. Mär. 2022 (CET)Beantworten